Ferner überbrachte eine Deputation dem Reichsarbeits minister Dr. Brauns eine geharnischte Beschwerde ber chriftlichen Brgarbeiter über die Behandlung der Frage der Arbeitszeit fowie ber Tarif. und Sohnpofitit im Berobau burch das Reichsarbeitsministerium. In dieser Entschließung fprachen Konferenzteilnehmer ihr startes Bedauern über
die unfosiale Entwidiung des Reichsarbeitsminifteriums aus. In scharfer Form wird in der Entschließung dagegen Broteft erhoben, daß es dem Reichsarbeitsminister gelungen ist, bei den Lohnverhandlungen im Bergbau die Bergarbeiterlohne im Bergleich zur Zeuerung niedrig zu halten. Das unfoziale Borgehen der Arbeitgeber im Bergbau fei teilweise noch durch un. foziale Schiedssprüche des Reichsarbeitsministeriums gefördert worden. Die Schiedssprüche feien in der Regel nur für die Arbeiter, nicht aber für die Arbeitgeber als verbindlich ertiärt werden. Zum Schluß fordert die Entschließung, daß in Zukunft das Reichsarbeitsministerium fich wieder von seinem frühes ren sozialen Geiste teiten talje.
fammenftimmen. Wir werden unferen Rampf auch weiterhin führen und es wäre nur zu wünschen, daß die Angestellten selbst uns dabei mehr als bisher unterstützten.
zu können.
Die Tireftion des Prälaten".
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3m Gastwirtsgewerbe wurde am 14. Janur 1924 ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen. Diesen Bertrag glaubten einige beson. Hauptvorkard und Bezirksleiter des Gewertvereins hriftlicher ders schlaue Unternehmer dazu benutzen zu können, bie o che in Bergarbeiter waren Montag zu einer Konferenz nach Berlin zu eine niedrige Lohnstufe zu versehen. Die Direktion des„ Präla. fammengekommen, um die augenblickliche Wirtschaftslage im Berg ten" behauptete mit einem Male, nur 2111 eintö dhe zu beschäftibau zu erörtern. Der Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter Im busch, führte aus, daß die geradezu troflose Lage, besonders im gen, während in Fachkreisen diese acht Köche als Abteilungs. So che angesprochen werden. Alles gütliche Zureden nugte bei der Bergbau des besetzten bietes, es notwendig erscheinen ließ, diese he angesprochen werden. Alles gütliche Zureden nugte bei der Ronferenz in Berlin abzuhalten; bei ber christlichen Bergarbeiter. Direktion nichts. Sie ließ sich erst verflagen und mußte am 12. Fes bruar am Innungsschiedsgericht erfahren, was für eine fchaft herriche allgemein die Ueberzeugung, tas maßgebend: Re Art Köche sie in ihrem Betriebe beschäftigt. Man sollte nicht glauben, gierungstreffe den berechtigten Forderungen der Bergarbeiter daß eine Direktion so wenig Ahnung von ihr m Betriebe hab'n farn. nicht mehr das nötige Berständnis Bei der Verhandlung wurde wenigftens bas eine genau festgestellt, entgegenbrächten. Diese Stimmung fand einen Nieberschlag in baß bie Direttion weiß, das aus der Rüche das Effen tommt. einer Eingabe, bie durch eine Abordnung bem Reichstanzler Marg persönlich überreicht wurde. Imbusch wies darauf Juristische Winkelzüge gegen eine Arbeiterforderung. hin, baß nicht ber Bergbau und die Bergarbeiter den Krieg ver. Ein von der Firma Siemens u. Halste entlaffener Mecha. loren hätten. fondern das gesamte deutsche Bolt. Deshalb iei es niter hatte im Dl'ober v. 3 beim Schlichungsausschuß die Ent. ein großes Unrecht, die Lasten der Micumverträge ben Bergbau allein tragen zu laffen. Einfache Forderung der Befcheidung erreicht, daß die Entlaffung ungerechtfertigt und die Firma deshalb verpflichtet ist, den Mechanifer entweder red tigkeit fei es, biefe Laften auf die gefamte Bevölkerung zu vermietereinzufstellen oder ihm eine Entschädigung zu zahlen von teilen. Ter Reid stangler versprach, die vorg brachten Wünsche Ter Reid stanzler versprach, die vorgebrachten Wünsche und Befdywerden in ber nächsten Sigung des Reichstabinetts zur 140 Stundenlöhnen plus Ausgleichszulage zu den am Lage der Auszahlung gel'enten Tariflägen. Sprache zu bringen. Die Firma hai weder die Biedereinstellung noch die Zahlung ber Entschädigung vorgenommen, sondern geglaubt, durch juristische Winkelzüge den Spruch des Schlichtungsausschusses unwirksam machen Nachdem die Rechtsprechung des Schlichtungsausschusses auf bas Gewerbegericht übergegangen war, flagte der Entlassene hier auf Sahlun von 92 40 Colbmart, das ist die von ihm auf Grund der Entscheidung bes Schlichtungsausschusses errechne'e Summe. Der Bertreter der beflagten Firma bestritt die fachliche 3u. ständigteit des Gewerbegerichts. da bie Entscheidung des Schlich tungsausschuffes einen Schadenerfazanspruch aus unerlaubter Handlung betreffe, der vor da sorbentliche Gericht gehöre. Herrer machte ber Bertreter der Beflagten geltend, bie Entscheidung bes Schlichtungsausichuffes fei rechtsungültig, meil die Entschädigungssumme nicht ziffernmäßig feftrefeẞt sei. Das Gewerbegericht( Rammer 6a) erflärte fich unter Hinweis auf die ständige Rechtspraris für zu ständig und wies auch den Einwand der Rechtsungültigkeit der Entscheidung des Schlichtungsausschusses zurück mit der Begründung: Die Na cprüfung von Entscheidungen des Schlichtungsausschusses als bisheriges Arbeitsgericht ist rundläklim auf die alle zu beschränken, in denen es über feine fachliche Zuständigkeit hinausgegangen ist oder nich vorschriftsmäßig befekt war Ersteres trifft nicht zu. Allerdings hätte ber Schlichtungsausius die Entschädigungslumme siffernmäßig und nicht nur beredenbar feftfeken müffen. Der Kläger hätte deshalb die eftfehung einer bestimmten Entschädigungslumme durch eine Nach tra asentfcheidung herbeiführen müffen. Das wäre zuläffin nemesen. Nachdem nunmehr die Buftändigkeit für Entscheidungen diefer Art auf das Gemerbegericht übergegangen ist, ist dieses zur nechträglichen ziffernmäßigen Heftf: zung der En schädigungssumme befuat. Die Beklagte wurde zur Zahlung von 92,40 Goldmarf verurteilt. Tie füddeutschen Bremdwerke eine üble Arbeitsstätte. München , 12. februar.( Eigener Drahtbericht.) Die mit polizei ficher Gewalt durchgeführte Aus fperrung der Belegfchaft in ben Süddeutschen Bremswerten in München hat nach Angabe der Diref. tion ihren Grund in der passiven Resistenz der Arbeiterschaft. Der Deutsche Metallarbeiterverband stellt jedoch fest, daß die verminderte Arbeitsleistung in diesem Betriebe in der Hauptsache von der feit drei Monaten durchgefeßten geradezu jtanbalöfen Entloh nung herrührt, die jegliche Arbeitsfreudigkeit unterbunden hat. Scit dem 15. November schidt man Woche für Woche gelernte Ar. Stellenangebote durch Chiffre- Inferate. beiter mit einem Hungerlohn von 8 bis 10 mt. Die Boche nach Bom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: Hause. Rücksichtslos werden ble feinerzeit mit entwertetem Gelb Im Abendblatt bes Borwärts" vom 7. februar wird Klage gegebenen Borschüsse heute in hochwertigem Gelbe abgezogen, was barüber a führt, daß die Angestelltenverbände nichts gegen den Un die Arbeiter als reinen Diebstahl bezeichnen. Auch die Behanb fug der Chiffreinferate getan haben. Das trifft wohl auf die burlung der Arbeiter spottet jeber Beschreibung; mer fich der Unter. gerlichen Berbände zu, nicht aber auf den 3entralverband nehmerwillfür nicht ohne weiteres beugt, fliegt hinaus. In einer ber Angestellten Allem Anschein rach hat der Einsender bie folchen Atmosphäre tann feine Arbeitsfreudigkeit gedeihen. bisherige Entwicklung gerade diefer Frage nicht fehr eingehenb Derfolat
Im Anschluß an die Vorträge der Reichstagsabgeordneten Bruft, Schirmer und 3mbusch wurde in einer einstimmigen Entschließuna Einfrruch erhoben
ggen tie Bestrebungen der Arbeitgeber
auf arundläg'iche Ablehnung der zentralen Lohnverhandlungen, der Berf'örung der Tarifverträge und auf Abbau der Sozialversicherung, sowie den Versuch, die Durchführung des Reichstrappschaftsgefekes zu verhindern. Tie Ronferenz fordert von der Reichsregierung mit allem Nachbrud: 1. daß fie fich für grundsäk'iche Beibehaltun der zentralen Lohnverhandluna einseht, 2. daß der Ab. chluß von Larifperträgen mit den zuständigen Gewerf. fchaften gefeklich gelchüht wird, 3. die Ausnestaltung der Reform ber Sozialversicherung unter Wahrung ihres grundfäglichen Charetters und ohne Mißbrauch zu einem Abbau und 4. tak die Durchführung des Reichstnappschaftsgefeges trog des
Mid rf'ardes der" rbitreber erfolet.
Bei den bevorstehenden Berhandlungen im Reichstage, in benen die fezialdemokratische Fraktion die Aufhebung der verschiebenen, gegen die Arbeiterflaffe er offenen Berordnungen beantragen wird. wird fich zeigen, ob die chriftlichen Gewerkschaf sführer durch ihre Toten zu den scharfen Worten stehen werden, mit denen fie gegen wärtig ihre gewaltig erbitterte Anhängerschaft zu beruhigen per fuchen.
Der Achtftundentag in Sachfen.
Schon im Jahre 1914 wurde auf ber 9. Generalversammlung Der Schiedsspruch des Schlichters für den Freistaat Sachsen bes Zentralverbandes der Handlungsgehilfen, Borläufer des Zentral. feht bei grundfäglicher Bribehaltung des Achtstinbentages eine verbandes der Angestellten, in Hannover , eine Entschließung ange Bflichtarbeitszei von fünf Stunden wöchentlicher Mehrarbeit feft, nommen, die die öffentlich- rechtliche Stellenvermittlung unter paritä wozu noch drei Stunden Mehrarbeit in der Woche auf Grund freier fischer Berwaltung forbert. Der Kampf geaen die Chiffreinferate Bereinbarung fommen können. Die fünf Stunden Mehrarbeit sind murhe auch in den letzten Jahren sehr energisch geführt. Aus Anlaß mit 5 Prozent, die weiteren drei Etunden mit 15 Brozent Buschlag der B- sprechung des Arbeitsnachweisgefeßes im Borläufigen Reichs- au bezahlen. Für den sogenannten Bereitschaftsdienst beträgt die wirtschaftsrat am 8. Dezember 1921 wurde von den freigewerkschaft. Mindestarbeitszeit 10 Stunden täglich. fichen Arbeitnehmern folgender Antrag gestellt:
Arbeitsgefuche und Arbeitsangebote, die als Inserate in Zei tungen oder Zeitschriften veröffentlicht werben, müssen mit einem Sichtvermert bes zuständigen Arbeitsnachweises versehen sein. Chiffreangebote sind verboten.
Wenn der Antrag nicht angenommen wurde. so liegt das an der Zusammensehung des Reichswirtschaftsrates, in dem die nicht- freigewerkschaftlichen Arbeitnehmer sehr oft mit den Arbeitgebern zu
Bie aus Bodenbach berichtet wird, haben infolge des Streils in einer Metallfabril fämtliche Metallfabriten ben Betrieb eingestellt und etwa 1800 Arbeiter entlaiien. In den Textilfabriten in Tannwald find infolge enes Ronflittes wegen der 48- Stunden- Woche 2000 rbeiter
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ausgefperri- Die theoflowakische Regierung hat neuere dings betchiedene Bestimmungen über die Beschäftigung fäciiicber#rbeiter in der Tichechoilowatei erlafien und in einigen Fällen bereits Fumen in Strafe genommen, die jächfijne Arbetter in ihren Betrieb einstedten.
Berichtigung. Die Breffcitelle der Reichsbahnbirektion Kaffet crfucht uns um Aufnahme folgender Berichtigung: Nach der im „ Borwärts" Nr. 40 vom 24. Januar unter der Ueberschrift " Schwere Fehlgriffe beim Bersonalabbau gebrachten Notiz foll einem 64 Jahre alten und 39 Jahre im Dienft befindlichen Schrane fenwärter J. das Dienstverhältnis ohne Zuficherung von Pension oder Wartegeld gekündigt worden fin. In Wirklichkeit hat die Reichsbahndirettion Rassel jedoch bei dem in Betracht kommenden Schrankenwärter 3. in 2. gerade mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse von einer Entlaffung oder Berschung in den einſt weiligen Ruhestand unterm 11. Januar ausdrüdlich abgesehen, ohne daß übrigens eine Kündigung vorhergegangen wäre."
Die englischen Dodarbeiter fordern zwei Schilling Lohnerhöhung, die Arbeitgeber wollen nur einen Schilling mehr zahlen. Daran Scheiterten Berhandlungen am Montag. Der Arbeitsminister hat einen weiteren Vermittlungsversuch unternommen. Der Arbeitse vorher zur Einigung, beginnt Sonnabend der Streit. Der Arbeits minister Shaw ist persönlich um die Beilegung der Differenzen bemüht. Die geforderte Lohnzulage von zwei Schilling foll eventuell in zmi Raien gewährt werden.
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Die Pariser Automobilarbeiter der großen Automobilwerte Citroen waren wegen der Einführung gewiffer amer fani dher Arbeitsmethoden in einen Streif eingetreten. In den Berhandlungen der Gewerkschaften mit der Betriebsleitung hat die Diret tion nicht nur die von ihr vorgenommenen Strafentlaffungen zurüde genommen und die von der Arbeiterschaft verlangten zwel ferien Sonnabendnachmittage im Monat bewilligt, sondern auch aus. brücklich eine Revision des Lohntarifs für den Fall in Aussicht ges stellt, taß die neuen Arbeitsmethoden zu einer Verminderung des Der Einfommens einzelner Arbeiterkategorien führen sollten, Sir it, an dem mehrere tausend Arbeiter beteiligt waren, ist damit beendet.
Wirtschaft
Genoffenschaftlicher Nuhen.
Die Konfumvereine müssen nach der Wirtschaftskatastrophe wieder aufgerichtet und start gemacht werden. Das erste, was dazu geschehen muß, ist die Aufbringung neuer Betriebsmittel durch Cinzaglung von Rentenmart- schäftsanteilen. Da fell es nun mancherorts fo.che Mitglieder geben, die meinen, fie hät'en schon früher einmal ihren Anteil eingezahlt und es fei nicht recht, von ihnen einen neuen zu fordern. Das find diejenigen Mitglieder, die immer noch nicht begriffen haben, daß sie in der Zeit der rafenden Geldentwertung bei jeder Barenentnahme im Konsumve.ein mit den Waren unter dem Wiederbeschaffungspreis Stüd um Stüd von dem früher entstandenen Genossenschaftsvermögen erha.ten haben. Aber wenn das auch nicht gewesen wäre, lage do fein Grund vor, von den Geschaftsanteilen aus früherer Zeit anzue nehmen, sie hätten sich nicht verdient gemacht. Es bleibt die uns bestreitbare Tatsache bestehen, daß schon vorher jeder einmal eingezahlte Gefchäftsanteil mehr als einmal zurüdgezailt worden ist. Die Summe aller Mitgliedergeschäftsgut. haben der Ronfumvereine des Zentralverbandes feit 20 Jahren betrug 348,2 Millionen Mart. Dagegen aber fummierten sich die ben Mitliedern alljährlich gutgebrachten Beträge aus den Rücks vergütungen und Sparrabatt auf 1231,7 millionen Mart. Mithin übersteigt allein der Rugen der Mitglieder aus den Rückvergütungen deren Leistung durch Geld ftsanteile in 20 Jahren um 883,5 mil Dabei ist ber Rabatt prinater Gfchäftsleute an lionen Mart. Mitglieder mancher Konfumvereine völlig unberücksichti- t geblieben, Auf jedes Mitglied entfällt im Durchschnitt ein Geschäftsgut. baben von 110 M., aber eine durchschnittliche Grübrigung von 389 m. Mithin übersteigt der rechnerisch ermittelte Nugen bes einzelnen, und zwar gerade des älteren Mitglieds seine Beistung um 279 m.
Das Ergebnis aus den Endsummen der 20 Jahre ändert sich auch nicht bei Errechnung der fraglichen Bosten nach dem Jahres durchschnitt. In Prozenten ausgebrüdt, erbrachte die Anteilkiftung einen Nugen van 354 Bros. Damit ist die Frage nach der sogenannten Aufwertung der früheren Geschäftsanteile eigentlich hinreichend beantwortet. Darüber hinaus bleibt jedoch der rechnerisch nicht zu erfaffende. noch weit größere allgemeine genollenschaftliche Nubyen. Was den Mitgliedern der Konsume vereine im Laufe vieler Jahre lediglich durch genossenschaf liche Breisregulation und befte Warenvermittlung an Borteilen ents standen ist, weiß jeder fundige Genossenschafter. Die Summen, bie ben eigenen Hausbaufonds und Bolfsbildungs-, gemeinnüßigen und wohltätigen Zweden zugewiefer morden sind, müssen auch auf dem Ronto reinen Mitgliedernuzens gebucht werden. dürfe es begreiflich fein, daß es nicht unbillig ist, den Rentenmart 6.fchäftsanteil zur Wiederaufrichtung ber Genossenschaften au fordern.
Nach alledem
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