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man Frau. Leda und auch has Dienstmädchen, wenn dieses aus dem Schlaf gewedt worden wäre, mit Aether betäuben wollte. Man habe auch Knebel und Stride zum Feffeln bereitgehalten. Der Prozeß wurde schließlich auf heute, Freitag, vormittag vertagt.

Eine Wendung im Aerztestreik.

fdywachen Herzton burch Rathodenröhren, und der Baufipremer füllte den Hörsaal mit den rhythmischen Schla gen eines Menschenherzen, deffen Arbeiten nun einmand frei undersucht werden fann zur Gehörprüfung ließ der Bortragende hochfrequente( also nicht hörbare) Schwingungen auf einander einwirfen, so daß die hierdurch hervorgerufenen Inter ferenzen zu laut vernehmlichen Tonschwingungen werden, wenn man sie durch Rathodenröhren verstärkt. Die. Schwingungszahl Der Streit der Rossenärzte hat nunmehr eine Wendung zute jedes Tones und auch seine Lautstärte, die man durch Berändern gunsten der Krankenkassen genommen. Das Versicherungs des Widerstandes bzw. Betätigen des Drehkondensators erzeugt, iftamt ter Stadt Berlin hatte am 1. Februar eine Berfügung genau festgelegt und damit wurde eine unübertreffliche gegen die Kranfenfassen erlaffen, wonach ste bis zum 5. Februar Methode für Gehörprüfungen gewonnen. Die Radio- mitteilen sollten, ob sie der Wirtschaftlichen Abteilung des Groß technit gestattet weiter durch Anwendung der Kathodenröhren das Berliner Aerztebundes die ärztliche Bersorgung der Versicherten au Wachstum von Pflanzen in jeder Gefunde zu ben alten Bedingungen wieder übertragen wollen. Im beobachten, weil jegt Großen von einem millionstel Weigerungsfalle würde das Bersicherungsamt durch einen Kommissar millimeter meßbar merden. Ein Diagramm zeigte, wie das tie alten Arztverträge auf Kosten der Kassen herstellen lassen. Gegen Wachsen einer Bilanze vor sich geht: nicht allmählich, sondern stoß diefe Berordnung hatten die Kranfenfaffen bei der obersten Aufsichts­weise vollzieht sich das Größerwerden. Auf jeden Wachstumsstoß behörde, dem Oberversicherungsamt, Beschwerde erhoben. folgt ein geringes Zurüdgehen, fo daß eine ansteigenbe, aber mellen- Am 9. Februar ist über diese Beschwerde vor der Beschuhfammer förmige Kurve entsteht. Der Vortragende wies endlich auf die Ber - des Oberversicherungsamts verhandelt werden. Das jezt vor wendung des Rundfunks in Krantenhäufern hin, zu liegende Urteil lautet: deffen Einführung er an das Entgegenkommen der Boflbehörde appellierte und fchließlich sprach er den Gedanken aus, daß in Deutschland bra htiofer Fortbildungsunterricht für Aerzte erteilt werden möge, ber insbesondere für den Landarzt von größtem Werte fein tönnte. Diese Ausführungen laffen er­femen, daß der drahtlosen Kunst in der ärztlichen Wissenschaft noch ein weites Betätigungsfeld erwachsen fann.

Der Geheimnisvolle.

Zum Frauenmord in der Cynarstraße. Zu dem fadiftifchen Verbrechen in der Synarstraße erfahren wir weitere Einzelheiten, die den Stand der Ermittlungen der Mordkom. miffion wiedergeben.

Frau Liebau erhielt am Sonnabend, den 9. d. M., in den Nachmittagsstunden eine Flasche Litör, die fie einem Schanfwirt in der Göbenstraße überbringen sollte. Auf diesem Wege begleitete sie ihr langjähriger Freund. Diefer überbrachte auch den Birt den Liför, während sie selbst mit der Stadt- und Ringbahn nach dem Wedding fuhr. Auf dem Wege von dort nach ihrer Wohnung traf fie einen Bekannten. Sie lagte ihm, baß fie ein Zimmer zu der mieten habe, und bat ihn, ihr einen Mieter zu schicken. In diesem Augenblid muß der Mörder in der Nähe geftanden und das Ge­spräch gehört haben. W's Frau Liebau einige Schritte weiter ge­gangen war, begegnete sie ihrer früheren Waschfrau und geriet mit ihr wegen eir es vertauschten Hembes in einen Bortstreit, den der un­bekannte Mörder, der auf der Bordschwelle neben den beiden Frauen stand, gehört haben muß. Er folgte der Waschfrau nach der Müller. traße zu, und erfuhr von ihr Namen und Wohnung der Frau Liebau. Nach Mitteilungen, die die Ermordete ihrem Freunde machte, sprach er fie an, fragte fie, ob fie ein Zimmer zu vermieten habe und äußerte die Absicht es gleich zu besichtigen. Frau Liebau lehnte das ab. Kurz darauf ging fie nach der Weddinghalle. Aim folgenden Sonntage erschien der Unbekannte nachmittags gegen 3 Uhr in der Wohnung und ließ sich das Zimmer zeigen, während der Freund im Wohnzimmer war. Jezt machte sie ihm auch allerlei Mitteilungen über ihre persönlichen Berhältniffe. Der Unbekannte erzählte ihr dabei, daß er in der Zwischenzeit in Hamburg gemejen sei und erklärte endlich, daß er das Zimmer auf jeden Fall nehmen und jeden Preis zahlen weroe. Er gab zu verstehen, daß er am nächsten Montag wiederfommen werde. Nach Schilderungen von Beugen muß der Mann auf Frau& einen fuggeftiven Ein brud gemacht haben. Er muß fie innerlich sehr beschäftigt haben, benn sie erwähnte das Zusammentreffen mit ihm fehr oft. Der Ge Danfe an ihn foll sie jo erregt haben, daß sie sogar Schwindef. onfälle betam. Der Marder muß dann am Montag fehr früh bet Frau 2. erschienen fein und verübte, banu den bereits mehrfach geschilderten Mord. Nach der Beschreibung, die man bisher von ihm hat, ist er etwa 35-30 Jahre alt. Er hat ein blaffes, abgelebtes, langes Geficht mit stechenden Augen und scharfen Zügen und zeigte ein scheues Wesen. Er trug einen engonliegenden grauen Mantel Für zweddienliche Angaben ist eine Belohnung von 500 Goldmart ausgelegt worden.

Ein nächtlicher Raubüberfall.

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Gin auffehenerregender Raubüberfall murde in der Nacht zum 13. November vorigen Jahres in der Wohnung des Kunsthandlers Beda in der Lichenburger Straße verübt. An jenem Abend be fand sich Leda in einem Klub, während seine Frau im festen Schlaf tag, aus dem fie durch ein Geräusch in der Wohnung aufgewedt wurde. Plöglich sah sie sich drei Personen gegenüber, die sie aber in der Dunkelheit nicht erkennen fonnte. Es entspann sich ein er bitterter Rampf 3misen der Frau, der die Eindring­finge mit einem Sandsad einen Schlag über den Kopf verlegten. Frau L. wehrte fich jedoch und big bei dem Kampf einem der Täter einen Finger ab. Durch das Geräusch waren Hausbewohner auf­mertfam geworden und hatten das Ueberfallkommando benachrichtigt. Bur allgemeinen lleberraschung entpuppte fich einer der Täter als der bei Leda im Dienst stehende 22jährige Diener Ernst& aft. ner. Die beiden anderen Täter waren entfommen, wurden, aber bald darauf ergriffen. Es moren dos die 20jährige Schwester Kastners und ihr gemeinsamer Freund, der 22jährige Kaufmann Billi Harbricht. Sie hatten bereits Teppiche und Wertsachen zusammengepact, als fie entbedt wurden. Bor Gericht waren die brei Berhafteten geständig. Ernst Kastner gab als Matin an, daß er von seiner Herrschaft fürchterlich schifaniert worden sei und daß man ihm jogar mit Prügel gedroht hobe, fo daß in ihm der Blon gereift sei, sich durch einen Raub zu rächen. Lotte Raftner, ein fleines, zierliches Berfönchen, behauptete, daß fie mit 2. in intimen Beziehungen geftanden hätte. Der dritte Angeflagte geftand, daß

Die Berfügung des Bersicherungsamts Berlin vom 1. 2. 24 wird aufgehoben. Der Bollzug der angefochtenen Berfügung wird ausgesetzt."

In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß die Aerzte ben Bertrag fristlos gefündigt und somit zum Ausdrud pebracht haben, daß sie das Bertragsverhältnis löfen wollen. Dieser Zustand hat wochenlang getauert. Die Beschlußfammer hält es für eine unzulässige, in ihrer Tragmeite unübersehbare und die Freiheit der Bertragsteile in einer auf teinem Rechtsgebiete mieber. fehrenden Weise beschränkende Auslegung, tak nach einer der artigen völligen Lösung die eine Partei die erneute weitere Gortfegung des Vertrages verfangen fann. Die Ausfegung des Bollzuges der angefochtenen Verfügung ist noch § 1794 der RVO. erganoen, meil ihre Durchführung für die Staffen mit besonderen wirtschaftlichen Schädigungen verinüpft sei. Durch diesen Entscheid haben die Berliner Kranten faffen freie hand bekommen, die ärztliche Versorgung ihrer Mitglieder selbst zu regeln, ohne durch die Aufsichts. behörte hierin gestört zu werden. Der Anfang hierzu ist durch die Eröffnung von 20 Ambulatorien und durch den Vertrag mit dem Berliner Kaffenärzteverein gemacht. Die nun zur Anstellung tommenden Aerzte erhalten ein ausreichendes Honorar, fo daß die ärztliche Versorgung der Versicherten beffer werden wird als bei dem System ter unbeschränkten freien Arztwahl. hiermit hätte der lange und erbitterte Rampf zwifden Aerzten und Krantentassen fein Ende erreicht. zu wünschen wäre nur ein gutes Refultat für die Bersicherten, damit fie für alle Unbill während der Zeit des Kampfes entschädigt werden. Lichtbildzwang auf der Neichsbahn.

Um die vielen Betrügereien durch mißbräuchliche Verwendung der Zeitfarten und die dadurch verurichten finanziellen Schäd gungen der Reichsbahn zu unterbinden, hat der Reichsverkehre minister algemein die Einführung des Lichtbilbrahmen 3 wanges für alle Beitfarten zum 1. April d. J. an geordnet. Diese Maßnahme liegt auch im Jnterene der Reifenden felbst, da nur hierdurch die weitgehende Vergünstigung der Zeit­farten aufrechterhalten werden kann. Als Entgelt für die Weber­lassung der Rahmen wird von den Zeitlarteninbabern eine Pfand­gebühr von 50 f. erhoben werden, die bei Rückgabe des un bersehrten, weiter verwendungsfäßigen Rahmens zurüdgezahlt wird.

Die Einlösung des Notgeldes.

Jur Jugendweihe wird darauf hingewiefen, daß alle Kinder, die bis heute, Freitag, no feine Einladung zum Lebenstunde Unterricht erhalten haben, in den ersten Tagen der nächsten Woche bestimmt noch eingeladen werden. Rachfragen beim Jugendfekretariat oder bei den Anmeldestellen sind daher nicht notwendig.

Der Reichsverband deutscher Gartenbaubetriebe veranstaltet gemeinsam mit bem Relay bund für Dbft und Gemüseban und dem Bunb deutscher Baumschulenbefizer am 16. februar, vormittags 11 1hr, im Kaiseriaal bes Beinbautes Rheingold eine große und gebung, in der auf die Rotlage des deutschen Gartenbaues für die Boltsernährung hingewieſen werden foll

Die Gesellschaft der Freunde des neuen Rußland veranstaltet am Freitag, den 15 februar, abends 7%, br, in der Stadthalle Klosterfirage einen Bortragsabend, an bem ber bevollmächtigte Auslandsvertreter bes Lange aus eigener Anschauung über das Erziehungs- und Bildungswesen Bolls bitbungskommissariats der Uraine Dtto Auffent und der Lebrer Fri in ber Utraine" foremen werden. Karten zu 0,50 1. in der Malit- Buch­handlung, Rothener Str. 38, tm Buch- und Stunstheim Twardy, Potsdamer Straße 12 und an der Abendkasse.

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Der Nordwestbahnhof in Wien soll geschlossen werden. Er ist in Norddeutschland vielen bekannt, weil früher die beste Verbindung Berlin - Wien über Dresden diesen Bahnhof benutzte. Heute fährt man zumeist über Ballau, fchon um Bisum und Grenzfontrolle ber Tschechoslowakei zu sparen. Bien liegt von der Nordgrenze Deutschösterreichs faum 80 Kilometer entfernt, es führen aber drei Bahnlinien nach Morden und man will wenigstens ihre Wiener Ausgangs- und Endpunkte vereinheitlichen.

Unwetter in England und Schottland . Der feit 48 Stunden über dem englischen Infelreich wütende Oststurm bat mit un verminderter Kraft fortgebauert. Berfchiedene Echiffs bienste im Renal mußten aufgehoben werden: in Dover fam ein Bafiagierichiff an, mußte aber tregen des Eturmes md bobez Seeganges draußen bleiben und fonnte erft früb in den Hafen einlaufen. Soweit bis jezt bekannt ist, sind auf hoher See nur einige wenige Unfälle vorgelommen. Weber Echottland und den Grafichaften Cumberland, Derbyshire , Cheshire und Leicestershire ist ein schweres Schneewehen herniedergegangen. Schwere Stürme an der spanischen Küste. An familichen spani = fchen Küsten haben aufs neue heftige Stürme gewütel Zahlreiche Unfälle werden gemeldet.

Groß- Berliner Parteinachrichten. Wohnungsbeschaffung für Parteitagsdelegierte.

Partelgenoffen, die gewillt find ,, während der Tagung des Partei­tages einem oder mehreren Delegierten Cogis zu gewähren, werden gebeten, ihre Adreffen mit Angabe des Preises an das Bezirks­jetretariat( Th. Fischer), S. 68, Cindenstraße 3, einzusenden.

6. Rreis Rreuzberg. Gonntag, den 7. februar, nadm. 3 Uhr, Uranianor. hellung Indien. Rarten zu 40 Bf. Finb noch am Eingang zu haben. Der Bildungsausiojus trifft sich um 2 Uhr am Eingang. Heute, Freitag, den 15. Februar:

74. Abt. Zehlendorf . 8 Uhr pünktlich bei Midley, Potsdamer Straße ,, Sizung sämlicher Funktionäre

87. und 98. Abt. Reutäts. 75 Uhr Elternverfammlung der 6. Schule im Seichen faal der Schule Marienbarfer Beg 69/70. Bortrag des Genossen Rettor Bonig über: Reue Aufgaben der Schulentwidlung und bie Bc. teiligung der Elternfchaft."

Morgen, Sonnabend, den 16. Februar: 12. st. 7 1hr bet Schmidt, telefftr. 17, Godtfegung der Abteilungsver fanimlung.

Sungiosialien Gruppe Faltenberg. 74 Uhr in der Baubude", Gartenstadt­ftraße Bortrag und Ausiptade über: ,, Garualität der Jugend." Ref. Gen. C. Cohn, Die ältere Arbeiterjugend ist hierzu eingeladen.

Jugendveranstaltungen.

Wenng, Mabels! Der Rurfus his athmische Uebungen fängt nicht

In der Deffentlichkeit bestehen vielfach noch immer Zweifel fiber die Gültigkeit des Rotgeldes des Freistaates Preußen. Zur Klarstellung werden deshalb nochmals die Termine mitgeteilt, bis au denen die bisher aufgerufenen deine au 4,20 und 2,10 oldmart bei der Notgeldelle des Breusijden inanzministeriums Berlin, Oranienftr. 106/109, Dienststunden von 8-11hr, eingelöst werden. Die über 4.20 Gold­mart gleich 1 Dollar nordamerikanischer Währung lautenden Scheine heitte, sondern erst am Mittwoch, ben 20. Webmat, abends 18 Uhr, an. werden bis 17. februar 1924 einichließlich, bie über 2,10 Gold­mart gleich, Dollar nordamerikanischer Währung lautenden Scheine bis 25. februar einschließlich gegen Goldfchaganmeifungen ober Goldanieihe eingelöst. Es wird nochmals betont, daß die Gültigkeit und der Umlauf der übrigen noch nicht aufgerufenen Breußischen Notgeldicheine( Stide über 0,42, 1,05 und 5 Goldmar hiervon nicht berührt werden und daß dieie Scheine nach wie vor in Zahlung genommen werden müffen. Auch fei, um Bergeben. zögerungen in der Abfertigung zu vermeiden, barauf hingewiefen. das von der Notgeldstelle nur das von dem Freistaat Preußen ausgegebene wertbeständige Notgeld eingelöst wird.

In einer öffentlichen Mieterverfammlung im Hansaviertel , die von dem Deutschen Mieterbund einberufen wurde, referierte Ge noffe Ruben über die Zukunft unferer Wohnungspolitik. Er trat für die Gemeinwirtschaft auf dem Gebiete des Wohnungs­baues sowie dafür ein, daß die Miete zuschläge nur dem Wohnunge bau und der Wohnungserhaltung dienen follen. In der Diskussion trat der Vertreter des Bundes deutscher Mietervereine Urban für die Aufstellung besonderer Wahllisten der Mieterorganisationen ein. Genoffe Ruben wies auf die Sinnlosigkeit folchen Vorgebens bin und stellte unter dem Beifall der Mehrheit der Versammlung die Forderung, daß die Mieter in den politischen Parteien ihre Vertretung suchen müssen.

Rubow, Da seit dem 1. Februar für Rudot eine Vor warts" Ausgabestelle beim Genoffen Otto Railer, Woltersdorfer Chauffee, befieht, werden unsere Poft bezieber gebeten, ihre Adresse dort abzugeben.

Achtung, Abteilungsleiter! Die. Programme für das März- Mit­tellungsblatt milffen spätestens haute, Freitag, den 15. Februar, im Sugendfekretariat abgegeben werden.

Abtnag, Abteilungsleiter! 8ur Theaterporstellung am Sonntag, der äta, Reuen Theater aut 800" werden schon fcht die Marten cusge Für die Abonnenten beträgt der Grundpreis 75 f. Einzelfarten Loften 1. Sur Wufführung gelangt Daria Etuart" pon F. v. Schiller . Heute, Freitag, den 15. März. 7% Uhr: Ablershof: Jugendheim, Bismardir. 12, Bortrag: Unsere Arbeit in ben Jugendämtern. Brig : Jugendheim, Chauffeeftr. 48 1, Bortrag: Gemein fchaftserziehung. Charlottenburg : Sugenbheim, Rofnenst, 4, Diskussion: Bie treiben wir Agitation?" Buisenstadt: Jugendheim, Bärwaldstr. 64/65, Reukölln: Jugendheim, Nogatite. 53, Boring: tohol und Krankheit. Bortrag: Wir und Gewerkschaftsjugend." Moabit I : Jugendheim. Waldenserstr.( Schule), Vortrag: Bursche und Mäbel in der SAJ." Roabit II: Jugendheim, Schule am Sterhansolab, Bortrag: Beginn des Lebens und Werbegang des Menschen." Norboften II: Jugendheim, Donziger Str. 23, Tolstol- Abend." Rieberfaönhaufen: Jugendheim, Blankenburger Str. 60/70, Bortrag: Sozialismus Rommunismus." Rofenthalez Vor. fabt: Sugenbheim, Sophienstt. 23, Aussprache: Montessorisystem und Er. chung. Süb- Dft, Röpenider Biertel: Sugendheim, Mariannenufer 1A, Borttag: Pflicht- und Berufsschulen." Treptow : Jugendheim, Elfenstr. 3, Borinag: 53. und Gewerkschaft."

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