Gewerkschaftsbewegung
Das Femgericht der Tabakfabrikanten.
Durch falschen Verdacht brotlos gemacht. Arbeiter, die mit der Herstellung von Genuß mitteln befchäftigt find, fommen wohl gelegenlich in Bersuchung, sich von den burch ihre Hände gehenden Baren eine Kleinigkeit für den eigenen Bedarf anzu eignen. Das ist natürlich nicht zu billigen, aber zu verstehen, namentlich in einer Zeit, wo die Löhne taum ausreichen, um den allernotwendigsten Lebensunterhalt zu bestreiten. Unterliegt ein Arbeiter unter solchen Umständen der Versuchung und nimmt etwas mit, so hat er sich ohne Frage des Diebstahls schuldig gemacht. Rommt er deswegen vor das Strafgericht, fo werden die Richter woh einen solchen Fall mit einer geringen Strafe belegen, sie werden dem Berurteilten vielleicht eine Bemährungsfrist gewähren, die ihm bei guter Führung den Erlaß der Strafe sichert. Unternehmer aber, die durch fleine Gelegenheitstiebstähle geschädigt werden, fennen solche Nachsicht nicht. In der Berliner Labatindustrie vielleicht auch andermärts ist es Usus, daß Materialdiebstähle von Arbeitern nicht dem Strafrichter angezeigt, sondern von den Unternehmern felbst abgeurteilt und mit einer Strafe geahndet werden, beren Wirkung für den Berurteilten viel schwerer ist als die im Strafgesetz für leichte Diebstähle festgesetzte Strafe. Wenn der Dieb von dem bestohlenen Fabrikanten entlassen wird, so läßt fich nichts dagegen einwenden. Aber er bekommt einen
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Entlaffungsschein, der eine Brandmarkung darstellt. Einen Schein, der zwar die Entlassungsursache nicht ausdrücklich angibt, der aber so abgefaßt ist, daß jeder Eingeweihte den Entlassungsgrund sofort ertennt. Mit diesem Brandmal in der Hand ist es dem Arbeiter unmöglich gemacht, in irgendeinem Betriebe des gangen Industriezweiges wieder Arbeit zu finden. Kein Fabrikant stellt ihn ein. Die Existenz des Arbeiters ist wegen eines einzigen Fehltritts vernichtet.
J
Wenn die Tabatwarenfabrikanten es für nötig hallen, durch folche drakonischen Strafmaßnahmen sich gegen Diebstahl zu schüben, bann sollte man aber erwarten, daß der Verhängung der furcht baren Strafe eine Untersuchung und einwandfreie Fest stellung des Tatbestandes vorausgeht, und daß nicht Un schuldige zum Hungern verurteilt werden. Das ist aber nicht immer der Fall. In einer Klagesache, die fürzlich vor dem Ber liner Gewerbegericht verhandelt wurde, stellte sich heraus, daß zwei 3igarettenarbeiterinnen auf einen bloßen und 3mar völlig unbegrüdeien Berdacht hin vom Fabrifanten zur Eriftenglosigkeit verurteilt worden sind.
Es handelt sich um die Zigarettenfabrik Maitapar. Dort wurden vier Arbeiterinnen zur förperlichen Bisitation beordert. Man fand nichts bei ihnen. Aber als fie fortgegangen waren, entdeckte man an der Stelle, wo sie, ehe die Bisitation vorgenommen wurde, furze Zeit warten mußten, vier Bädchen 3igaretten hinter Riften verstedt. Der Fabrikant folgerte: Bier Bädchen, vier Arbeiterinnen, alfo hatte jede ein Bädchen gestohlen. Die vier Arbeiterinnen wurden entlassen und be famen den ominösen Entlassungsschein, der ihnen
sämtliche Fabriken verschloß.
zu halten. Nachdem nunmehr aber auch der Schlichtungszwischen den Arbeitern und der Direktion der Germania- Werft , die ausschuß den Abbaugelüften der Arbeitgeber Rechnung trug und ihre Arbeiter schon am 4. Februar aus demselben Grunde aussperrte, durch Schiedsspruch den Lohn reduzierte, war ein Streit sind bereits im Gange. beschluß in den Branchen Dele und Fette sowie Dung nicht mehr zu verhindern. Einstimmig wurde beschlossen, heute die Arbeit nicht wieder aufzunehmen. In den übrigen Branchen steht der Beschluß noch aus. Wir erwarten, daß diesen Arbeitern in ihrem Gristenzkampf die Solidarität aller übrigen Arbeitskräfte zuteil wird.
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„ Betriebsräte als Spigel."
Der Hauptbetriebsrat der Wafferstraßenabteilung im Reichsverkehrsminifterium hat unterm 3. Dezember v. J. ein Rundschreiben wie viele Beamte bei der Dienststelle beschäftigt find, welche Bean die Bezirkse und örtlichen Betriebsräte gerichtet mit der Frage, schäftigung sie haben, welche Fähigkeiten und welches Interesse für ben Betrieb, wie viele Arbeiter und Angestellte dem einzelnen Beamten gegenüberstehen und welche Beamte die ihnen obligenden Arbeiten von Angestellten oder Arbeitern verrichten lassen, weil sie zu bequem oder unfähig sind.
Die„ DA3." veröfentlichte dieses Rundschreiben in ihrer Abendausgabe vom 11. Februar unter obiger Aufschrift und dem Untertitl:„ Nachhilfe" beim Beamtenabbau. Das besonders Das besonders merkung, es sei interessant,„ dergestalt Tätigkeit und Ziele einer Inarbeiterfreundliche Lensch- Blatt knüpfte an das Schreiben die Beftitution bloßgestellt zu sehen, die vom Staate bezahlte Arbeitskraft, Amtszimmer und Dienstmittel in erheblichem Umfang" beanspruche. 18 Februar eine Berigtigung zugehen lassen, die diese sicherDer sogenannte Hautbetriebsrat hat daraufhin der" DA3." unterm lich nicht veröffentlichen wird.
Der Hauptbetriebsrat führt darin aus, daß bereits 50 Proz. der Wasserbauarbeiter entlassen sind, hierunter Arbeiter, die 20, 30 und. 40 Jahre im Dienste des Staates und des Reiches standen. Ferner, daß 30 Broz. der beschäftigten Wasserbauarbeiter nur an zwei oder drei Tagen in der Woche furzarbeiten, daß aber von Beamtenorganisationen gefordert wird, erst sämtliche Arbeiter und Angestellte zu entlassen, bevor Beamte abgebaut werden.
In Hamburg wurde in einer Versammlung der im Deutschen Metallarbeiterverband organisierten Werftarbeiter eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Die Bersammelten beschließen, daß, falls die Werftbefizer durch Anschlag an den Ar beitsstellen eine längere Arbeitszeit wie bisher bekanntgeben sollten, sie diesem Berlangen nicht Folge leisten werden, sondern zur gebotenen Stunde den Betrieb verlassen werden. Wie sich die Unternehmer zu diesem Entschluß der Arbeiterschaft stellen werden, steht noch nicht fest. Anzunehmen ist, daß, falls die zurzeit stattfindenden Schlichtungsverhandlungen scheitern sollten, eine allgemeine Aussperrung erfolgen dürfte.
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Solidarität im Wiener Bankbeamtenstreik.
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Wie der Allgemeine Verband der Deutimen Bantangestellten mitteilt, befindet sich die Anaeſtelltenschaft nachfolgender vier Wiener Großbanten, Anglo- Bant, Depos fitenbank, Union Bant, Vertebr36 ant seit Montag früh im Abwebritreit gegen den Verfuch des Bankenver bandes. die bestehenden Arbeitsbedingungen zu berichlechtern. Der österreichische Bankenverband droht mit der Aussperrung der Belegschaften der übrigen Bankbetriebe. Sämtliche deutschen Banfangestelltenorganisafonen haben deshalb zur Unter ftübung ihrer österreichischen Kollegen die Sverre über affe österreichischen Banfpläge verbänat. Rein reica deutscher Banfangestellter darf daher während der Dauer des Konfliktes eine Stellung in einem österreichischen Bankbetriebe annehmen!
Die Wiener Bankbeamten baben das ihnen gestellte Itimatum der Großbanken, Heute die Arbeit wieder aufzunehmen, damit beantwortet, daß sie den Streit auch auf die National. bant ausdehnen.
Der
Der englische Dockarbeiterftreik. Hafen ist der Dodarbeiterstreit im vollen Gange, jedoch konnten durch London , 18 Februar.( Eigener Drahtbericht.) Im Londoner Arbeitswillige 27 Schiffe ausgeladen bzw. geladen werden. Arbeitsminister Tom Shaw war den ganzen Tag über bemüht, eine Einigung herbeizuführen. Er war im Kontakt mit Bertretern sowohl der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer und im Laufe der Abendstunden findet eine weitere Besprechung bei ihm statt. Shaw hat indes bereits eine wichtige Maßnahme getroffen. Wie er im Unterhause mitteilte, hat er beschlossen. einen Untersuchungsausschuß zweds Feststellung der Ursachen des Streits einzufeßen. Zum Borfißenden ein bekannter Jurist Holman Gregory von ihm bestimmt worden. diefes Ausschusses, der seine Tätigkeit sofort in Angriff nimmt, ist Indeffen ergreift die Regierung olle möglichen Maßnahmen, um die durch den Streit gefährdete Lebensmittelversorgung zu sichern. Dies Macdonald mitgeteilt. Er erklärte, daß die Renierung bereits den wurde ebenfalls in der Unterhausfizung vom Ministerpräsidenten Kern einer Organisation zu diesem Zwed gebildet hat.
6. Februar wird morgen, Mittwoch, ahends 6% Uhr, im Die Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaften vom steht: Die Zerstörungsarbeit der Kommunisten in den Gewerkschaften. Saal 1 des Gewerkschaftshauses fortgesetzt. Auf der Tagesordnung Einladung und Delegiertenkarte sind zur Legi'imation mitzubringen. Die Delegierten werden um pünktliches Erscheinen ersucht. Kein
Firma babei, daß jede der Entlassenen ein Pädchen Biga rofen Entlassungen und die Stillegung der Arbeiten wenden, da fie Delegierter der Gewerkschaftskommission, fein Unterfommissions
Zwei von den Entlassenen, die sich feines Diebstahls schuldig fühlten, flagten beim Gewerbegericht Berlin auf Wiedereinstellung oder Entschädigung. Auch vor Gericht blieb der Bertreter der retten gestohlen haben müsse. Er wollte das beweisen durch das Zeugnis der anderen zwei Entlassenen, die nicht geflagt, sondern ihre Enfassung widerspruchslos hingenommen hatten. Die 3eugenaussagen fielen aber zugunsten der Kläge. rinnen aus, denn die beiden Zeuginnen nahmen die Entwendung von zusammen rei Pädchen auf sich, während die Herkunft des nierten Bäckchens unaufgeklärt blieb. Unter diesen Umständen hielt das Gericht die Entlassung der Klägerinnen für ungerecht fertigt und verurteilte die Firma zur Wiedereinstellung oder Zahlung des geforderten Schadenersatzes.
Bom gewerkschaftlichen Standpunkte aus muß die Auf flärung der Mitglieder auch weiterhin mit allem Nachdrud so weit gefördert werden, daß kein Beschäftigter irgend etwas aus dem Betriebe an sich nimmt, das ihm nicht gehört. Die übliche Gewohnheit des Gegenteils stammt noch aus der Zeit, in der die große Mehrzahl der Arbeiterschaft un organi fiert war und durch derartige Selbsthilfe" ihre wirtschaftliche Lage zu perbessern suchte. Der Krieg, in bem die ganze Welt requiriert werden sollte, was nicht niet- und nagelfest war, hat die Moralbegriffe in erschredender Weise verwildert. Inzwischen sind diese Kriegs folgen in der Hauptsache überwunden. und nur die legten Reste noch zu überwinden. Der einzelne Arbeiter, die einzelne Arbeiterin dürfen nicht ihre wirtschaftliche Eristenz und die Position ihrer Gewerkschaft durch Baga. tellen gefährden. Die Gewerkschaften müssen es felbft verständlich ablehnen, für gedankenlose Handlungen leichtfinniger Personen verantwortlich gemacht zu werden. Das hindert fie jedoch nicht, erzieherish zu wirken, um endlich einmal die Unterlassung der entwürdigenden Bisitationen zu er reichen. Es muß alles unterbleiben, was irgend wie die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingun' gen erschwert, dafür aber alles barangefeht werben, was sie fördert.
Streik im Großhandel.
Der Groß- Berliner Arbeitgeberverband des Großhandels hat zum 1. Februar das Lohnabkommen für die Handelsarbeiter der dort angeschloffenen Branchen gefündigt. Während ein Teil der Branchen die für Januar vereinbarten Säße auch für den Monat Februar auszahlte, hatten die Arbeitgeber der mit der unangenehmsten und schwersten Arbeit betrauten Arbeitskräfte in den Branchen Dele und Fette, Dung, Altmetall, Fou. rage und Kolonialwaren eine Lohntürzung von 3 Mar pro Woche selbstherrlich vorgenommen. Nur mit Mühe waren die Arbeitskräfte bei diesem Lohnbetrug in den Betrieben
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die Wasserstraßen und ihre Anlagen und damit die Schiffahrt gefährdeten.
Das Rundschreiben hatte den Zwed, die Bezirks- und die örtlichen Betriebsräte zu veranlassen, für die allgemein gehaltenen Be hauptungen in ihren Berichten bestimmte Unterlagen zu bringen, wozu fie ohne weiteres in der Lage find, da in der Reichswassertraßenverwaltung die jahrelange Zusammenarbeit von Arbeitern, Angestellten und Beamten eine genaue Uebersicht über dienstliche Leistungen und Tätigkeiten sehr wohl möglich ist.
keine Rede sein kann, dafür verweist der Hauptbetriebsrat treffend Daß von der Abficht einer„ Nachhilfe" beim Beamtenabbay auf die Tatsache, daß er auf die Abbaustellen teinen Einfluß hat, wie ihn etwa die der„ DA3." finanziell nahestehenden Kreise haben. Seine Tätigkeit stüßt er auf die Bestimmung, daß er auch für die Wirtschaftlichkeit des Betriebes mitzusorgen hat. Wirtschaftlich aber ist bestimmt nicht, wenn der größere Teil der Arbeiter und Angestellten, der produttive Faftor des Betriebes, ausgeschaltet wird, der Berwaltungsapparat jedoch samt den aufsichtführenden Beamten über nicht mehr vorhandene Arbeitsfräfte in vollem Umfange beibehalten wird. Aufficht ist überflüssig, wo nichts mehr zu be aufsichtigen ist. Mit der Betriebsdemokratie halten es die Arbeiter und Angestellten für unvereinbar, wenn lediglich fie allein von dem Abbau betroffen werden.
Arbeitszeitkämpfe in Sachsen .
Der fächsische Tertilarbeiterverband hat nach der Abc- Rorrespondenz den Schiedsspruch des Schlichters, der die 53 ft ünDige Arbeitszeit fesilegt, angenommen. Dagegen traten von den Leipziger Betrieben bisher zwei der größten in den Streit, während in anderen Betrieben von den Radikalen eine lebhafte Propaganda für die Streifabstimmung ge
trieben wird.
Seit Ende voriger Woche sind sämtliche Hüttenwerte im Freistaate Sachsen stillgelegt. Rund 10000 Arbeiter wurden ausgesperrt, weil sie die im Schiedsspruch fest gelegte 3 eh n stundenarbeit abgelehnt haben.
Um die Arbeitszeit auf den Seeschiffswerften.
In Riel droht die Schließung sämtlicher Werften für Mittwoch. Die Kieler Werftarbeiterschaft lehnte den Neunstundentag ftritte ab, während die Arbeitgeber an dieser Forderung unbedingt festhalten. Durch die Schließung der Betriebe werden über 10 000 Arbeiter in Mitleidenschaft gezogen. Einigungsversuche
Die Bergarbeiterverbände im Saarrebiet haben den Tarif. vertrag mit der( französischen ) Bergverwaltung gefündigt, da diefe es abgelehnt hat, die Löhne der Bergarbeiter tros der Inflationsteuerung zu erhöhen.
Der Streif der Metallarbeifer in Gent bauert an Nur einige Arbeitgeber haben sich bereit erklärt, die verlangten 5 Broz. Lohu
erhöhung zu zahlen Die Zahl der Streifenden beträat 5000.
AEG.- Transformatorenfabrik Oberschöneweide . Morgen( Mittwoch) nachmittag 3% Uhr Schlußzahlung an die Ausgesperrten. Spätere Meldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
AfA- Funktionäre Metallindustrie. Funktionärversammlung morgen( Mitt woch) abend 7 Uhr in den Musikerfälen, Raiser- Wilhelm- Str. 31( Großer Gaal). Stellungnahme zu der durch die Ablehnung der Berbindlichkeitserklärung für die Angestellten der Metallindustrie geschaffenen Situation. Wichtiges Mate rial wird in der Berfammlung ausgegeben. Jeder Betrieb Das Afu- Metalliartell versammelt fich muß daher unbedingt vertreten fein. um 6 Uhr zu einer Besprechung im gleichen Sofal. AfA- Metallfartell: Günther, Rasper, Rothe.
Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter : Wirtschaft: 3. B.: Erust Reuter; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SW. 68., Linbenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
Nährflocks- Makronen
( Rezept Nr.7)
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Dieses feine Backwert, das sich ebenso vorzüglich als füßer Nachtisch wie als Gebäck zu Kaffee, Tee oder Schokolade eignet, wird folgendermaßen bereitet. Man schlägt 3 Eiweiß steif, mengt 300 3ucker am besten Vanillezucker 1, abgeriebene Zitrone und etwa ein halbes Paket Nährflocks leicht durcheinander. Von dieser Masse legt man mit einem Löffel kleine Säufchen auf ein mit Butter bestrichenes und mit Mehl bepudertes Kuchenblech. Dann bäckt man die Matronen etwa 20 Minuten bei mäßiger Sitze. Bedenken Sie immer, daß jede einzelne der leichten, Toderen, goldbraunen Floden einen hohen Nähr- und Genußwert hat, der sich in jedem mit Nährflods bereiteten Gerichte zu einer nährftarten, törperträftigenden Mahlzeit verdichtet, die vorzüglich schmedt, gut verbaut wird und wenig kostet. Zu haben in allen einschlägigen Geschäften. Rährflods- Rezeptbuch gratis verlangen.
Raconta
rund, dick, ohne Mundstück, die neue
Avramikos
4
Zigarette
Mahdi von Cairo... 8
Mahdi- Auslese..... 10
Turrida.....
12
Hausmarke......... 15
6
Pf.
für den verwöhntesten Raucher
Renata
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