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Forderung ber poliftänbigen Amnestie für alle politischen Gefangenen auf dem Gebicte der Sowjet- Union und für die Ein­ftellung der Berfolgungen gegen alle nichtkommunistischen Arbeiter und Bauernorganisationen einzuleiten.

Georgien .

In Anbetracht dessen, daß die rechtliche Anerkennung der Sow­fetregierung von allen Regierungen Europas erwogen wird, bringt bas Erefutinfomitee den angeschlossenen Parteien in Erinnerung, baß, gemäß ben Beschlüssen des Hamburger Rongresses die sozia fistischen Parteien, indem sie jede von der Regierung ihres Landes die Anerkennung der Sowjetregierung fordern, zugleich darüber über die

Bon den Abgg. Dr. Rose( D. Bp.), Meyer- Bülfau)( D. Hannov.) wurde die Zurückweisung der Eingabe beantragt, wahrend die Abgg. Frau Wolfflein( Komm.) und Gahrmann- Harburg ( Soz.) tie Be gnadigung mit der Begründung verlangten, daß es sich um ein Fehlurtei tes Schwurgerichts handle. Der Antrag der Deutschen Bolfspartei auf 3urudweisung der Eingabe wurde an genommen.

Um 6 Uhr vertagte sich das Haus auf Mittwoch, 12 Uhr. Auf der Tagesordnung steht neben fleinen Vorlagen die Beamten abbauperordnung.

2s Bertreter ber GB. erflärt himmelfahrt- Berfir daß seine Bartei kein Vertrauen zu den Verbandstagungen habe. Seine Ausführungen löften teilweise stürmische Heiterfeit aus. Er fritifierte Scheidemann, erging fich in Angriffen gegen die Sozial demokratie und erklärt schließlich, daß sich die USP. die Aus führungen Schumanns völlig zu eigen mache. Eine Eini­gung fei nur möglich, wenn sich der Metallarbeiterverband wieder zu einer Rampforganisation umstelle; die jetzigen Führer seiers ungeeignet.

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Pawlowitsch Dresden ( VSPD.): Nicht Parteizugehörigkeit tomme in Frane, sondern die Amsterdamer oder die Mns. fauer Gewerkschaftsrichtung. Die wichtigste Aufgabe des Ber

megen müſſen, daß dieser Aft die Fortführung der Berhandlungen Generalversammlung der Metallarbeiter bandstages fet, Richtlinien zu fchaffen für bie unmittelbaren

Aufhebung der militärischen Befehung Georgiens

nicht hindert.

Las Erefutinfomitee fordert die angeschlossenen Parteien auf, eine Propaganda zugunsten der Befreiung Georgiens von der Be­fegung durch die Somjetruffen gemäß den Beschlüssen von Hamburg zu veranstalten.

In Erwägung,

Armenien .

daß die Mächte der Entente unter Mißachtung der formellen Berpflichtungen, die sie im Vertrag von Lausanne auf sich ge­nommen haben, Armenien den femalistischen Türfen preisgeben, daß ungefähr

eine Million armenischer Flüchtlinge den Hekatomben im Jahre 1915 mil tuapper Лot enffommen find, die noch immer im Ausland leben und der äußersten Not preis gegeben sind und unter das Berbot gestellt, in ihren heimatlichen Herd zurückkehren,

daß in furzer Zeit in den Barlamenten Englands, Frankreichs und Italiens Berhandlungen bezüglich der Ratifizierung des Bertrages von Bausanne beginnen werden,

empfiehlt die Erefutive der S23 mit Bezugnahme auf die Re folution des Hamburger Kongreffes den fozialistischen Barla. mentsfrattionen diefer drei Länder, anläßlich der Debatte über den Vertrag von Lausanne die

Wiederherstellung der armenischen Heimat

In dem in der Türkei unterstehenden Teil Armeniens zu fordern, eine Forderung, beren große Wichtigkeit vom Völkerbund und den Mächten selbst proflamiert worden ist.

Kleine Vorlagen im Landtag.

Der Landtag erledigte gestern eine ganze Reihe fleinerer Borlagen ohne Debatte. Angenommen wurde u. a. der Gesekent­wurf, wonach die Ansiedlungsfommission für Weft preußen und Bofen mit dem 1. April 1924. aufgelöst werden soll. In einem gleichfalls angenommenen Ausschußantrag wird das Staatsministerium ersucht, die Musitpflege in Schule und Bolt tatkräftig zu fördern und auf das Reich dahin einzuwirken, daß Confünstler von der Umsatzsteuer befreit werden. Nach kurzer Aus­prache wurde ein Zentrumsantrag angenommen, der die Reichs­bankstellen zur Annahme von Notgeld verpflichten will. Zu einer längeren Aussprache führte ein Antrag des Rechtsaus­kuffes, der die Begnadigung zweier Einwohner des Reifes Rehbingen befürwortet, die im Sommer 1920 wegen Brandstiftung vom Schwurgericht zu 12 und 15 Jahren Zucht haus verurteilt worden sind. Ein Regierungsvertreter erklärte dazu, das Ministerium dente nicht taran, die ganze Girafe berbüßen zu laffen, aber der jezige Zeitpunkt sei für einen Gnaden­beweis noch verfrüht.

Ziehung 1. Klasse bereits 7. März

Kaffel, 19. Februar.( Eigener Drahtbericht.)

Den Bericht der Redaktion der Metallarbeiter- Zeitung" erstattete Redakteur Kummer. Bei der Beurteilung der Lätigkeit der Redaktion müsse man berücksichtigen, daß die Redaktion unter Berpflichtung auf ein bestimmtes Programm gewählt worden sei und auch Pflich'en gegen die Internationale zu erfüllen gehabt habe, weil die Metallarbeiter- Zeitung" das einzige größere Organ der ,, eifernen Internationale" sei. Bieles habe nicht durchgeführt werden tönnen. Den in vielen vorliegenden Anträgen enthaltenen Vorwurf heherischer und verleumderischer Schreibweise" wies Rummer zu rüd; eine Entschließung der Opposition, die die Entlassung der Redaktion fordert, zerpflückte er. Der

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Heranbildung des Nachwuchses

habe die Redaktion arößte Aufmerksamkeit gewidmet. Die Redaktion habe sich in ihrer Gesamteinstellung bemüht, die Massen in sozia­liftischem Sinne aufzuflären.

Redezeit.

Für die Aussprache werden jeder Fration drei Redner zuge­billigt mit einer Redezeit von einer Stunde, dreiviertel Stunde und einer halben Stunde; der Vertreter der USP. erhält halbstündige Als erster Diskussionsredner spricht Schumann- Halle Schumann- Halle ( RPD.). Dißmann habe feinen Weg gezeigt, um aus dem Elend herauszukommen. Die sozialen Einrichtungen feien zunichte ge­worden. Der Redner greift den Reichspräsidenten an, weil er den Ausnahmezustand nicht aus eirener Macht aufgehoben habe, auch Noste mußte nochmals herhalten. Dem Genossen Siering wirft er als preußischen Handelsminister vor, daß er durch Stundung der Kohlensteuer den Unternehmern ungeheune Gewinne zugeschanzt habe. Dikmann habe nicht nearbe'tet, wie er es in Stuttgart ver­forochen habe. Der gewerkschaftliche Kampf müsse zum politischen Rampf werden; an Stelle der Diktatur des Kapitals müsse die Diftatur der Arbeiterschaft gesetzt werden. Die Schaffung von In duftrieverbänden sei im Interesse der Gesamtarbeiterschaft notwendig. Die Kommunisten forderten ihre Anhänger auf, in den Gewerf­schaften 211 verbleiben.( Lebhaiter Widerspruch.) Snzia derrokratie und ADEB. greift der Redner scharf an wegen des Ermächtigungs­gefeßzes. Dißmann fei in das Schlepptau des ADGB . genommen worden. Bei den scharfen Angriffen Schumanns geren Dißmann fam es unter den Delegierten zu heftigen Auseinandersetzungen. In der Nachmittagssigung benrüßt als nachträglich eingetroffener Goft die Taning Labe Boris im Auftrage ber französischen Metallarbeiterschaft, die in scharfem Kampf

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gegen Imperialismus und Militarismus

behe. Für den Internationalen Metallarbeiterbund sprach Jlg. Bern: Eri der Ruhrbefehung habe die Internationale verfant, ebenso bei der gegenseitigen Unterstügung bei großen Streifs, Das sei eine Folge der riesigen Arbeitslosigkeit in allen Ländern.

Graßmann vom ADGB. , von den Kommunisten mit allerlei Zwischenrufen begrüßt, übermittelt den Wunsch des Bundesvor ftandes, daß die Taaung des Metallarbeiterverbandes der gesamten Arbeiterschaft zum Vorteil gereiche.

Mit dem bewährten und sehr beliebten 5- Klassen- System beginnt wieder die

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gegangen und werden ihn auch weiter zwangsläufig gehen müssen. ( Sehr richtig!) Von den Kommunisten oftmals unterbrochen, weist der Redner die Angriffe Schumanns auf den Reichspräsidenten zurüd und verurteilt die Aufputschung der Arbeiterschaft durch Flugblätter. Die Politit der Gewerkschaften sei heute dieselbe wie früher. Mit einem großen Teil der kommunistischen Gewerkschaftsmitglieder lasse sich durchaus gut arbeiten, aber zurüdgewiesen werden müsse die Gepflogenheiten der Kommunisten, alle diejenigen, die nicht auf Mostau schwören, als Arbeiterverräter und Unternehmerlataien zu fennzeichnen.( Stürmische Zustimmung.) Um den Unternehmern mit aller Energie entgerentreten zu fönnen, fei innere Geschlossen­heit und Disziplin notwendig. Parteipolitit dürfe nicht über Ge merfichaftsbeschlüffe gestellt werden.( Lebhafter Beifall.) Schluß der Dienstagfizung.

Filmschau.

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The Chriffian, ein großer amerikanischer Film, der in der Alhambra Interessenten eritmalig gezeint wurde, hat starte Werte, die zu seiner An erfennung zwingen. Er ist nach dem Roman von Hall Cine geschaffen, aber die Amerikaner aeben wesentlich anders vor, als die Deutschen es für gewöhnlich in einem folchen Falle tun. Die Deutschen wollen das Seelen leben ergründen, ftellen ibre Pauten darauf ein, machen die Landschaft diesem Zwede dienstbar, die Amerikaner jedoch nehmen nur die Handlung und ſehen diefe filmisch ohne das Beiwert zu vernachläifigen. So war London , diele nebelumbrodelte, talte, trifte Inselstadt prächtig geschaut. man ließ sie nicht zum Hauptdarsteller werden, aber man verspürte, die Handlungen der Menschen find nur möglich in dieser Stadt, fie find ver woben mit ihr. Abhisch war auch die Verträumtheit der Insel Man , auf ber junge Menschenfinder von der Sehnsucht nach London befallen werden. Boller Bewegung hingegen waren die Bilder vom Derby. So ift dieser Film nicht nur dem Leben nabe, nein, er ist ein Stüdchen Leben. Mae Busch , eine blendende Schönbeit, und ihr Partner Richard Dig sind hervorragende Darsteller, fern jeder Uebertreibung und Schminktunit, was für einen film auch immerhin fehr viel zu bedeuten bat.

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