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Gewerkschaftsbewegung

Der Streik der Mühlenarbeiter.

Was den Mühlenvertretern alles fehlt.

Der Schlichter für Groß- Berlin, Wissell, hatte die Parteien gestern nachmittag zu Verhandlungen gelaten. Die Arbeit geberbertreter erflärten zunäcft, zum Schlichter fein Wertrauen zu haben, im übrigen aber auch keine Voll­macht und feine Veranlassung zum Verhandeln zu beißen, da alle Arbeiter entlassen seien und somit tein Tariffontrahent vorhanden sei(!). Es gelang nicht, die Unternehmer von ihrem Standpunkt abzubringen. Der Schlichter hat nunmehr ein Schiedsgericht auf Grund feiner amtlichen Befugnisie eingeiegt, das auch tagen wird, falls die Arbeitgeber etwa nicht erscheinen sollten.

Tarifvertrag als Tarifbruch bezeichnet. Die Herren, die sich darauf| Bund der Berliner   Haus- und Grundbefizervereine entschieden. berufen, daß einseitige Arbeitseinstellungen während daß für die Zeit vom 1. Februar bis 31. März den Par der Dauer des Tarifvertrags- bis 31. August 1924 ausgefchloffen teten empfohlen wird. die Portiers und ausreiniger entsprechend find, scheinen offenbar der Meinung, daß einseitige Lohn nach dem mit dem Magiftrat Berlin   abgeschlossenen Tarifvertrag fürzungen um ein Fünftel des Wochenlohnes erlaubt sind, wenn zu entlohnen. man fie als vorläufig" bezeichnet. Dadurch soll die Zustimmung Ferner wird den Parteien empfohlen, gemeinsam an den Wohl zu wesentlichen Verschlechterungen vertrages erzwungen werden. Die Spedi eure geben zu, daß liche Regelung dahin zu erzielen, daß die Kosten der Por des Tariffahrteminister heranzutreten, um vom 1. Avril d. Js eine geieg sie den nicht einmal gekündigten Tarifvertrag bedeutend verfchlechtern tierentlohnung aus den Verwaltungskosten bora wollen. Dagegen wehren sich die Arbeiter mit vollem Recht. ausgenommen werden und die den Portiers augestandenen 2öhne auf die Mieter umgelegt werden. Lezieres wurde von den Bund der Berliner   Haus- und Grundbesißenvereine anei fann, und empfohlen, diese Lohnfäge zur Anerkennung bei der Lobnzahlung portiers und Hausreinigern wird vom Teutichen Portier- Verband weitere Verhandlungen darüber stehen bevor. Den Wohnbanes au bringen( Lobntarife in der Geschäftsstelle des Verbandes, Baŋ­reuther Straße 31.)

Zwölfftundenschicht in den Deutschen Werken"? wegen beabsichtigter Berlängerung der Arbeitszeit ein Konflikt aus Im Stahlwert der Deutschen Werte"( Spandau  - Haselhorst  ) ist gebrochen, der die Entlassung des größten Teiles ber Stahlwertarbeiter zur Folge hatte. Ueber die Ursachen des Konfiftes wurden am Montag in einer Versammlung der Entlasse­nen folgende Angaben gemacht:

Anmerkung der Redaktion: Aus diesem mehr als sonderbaren In der vorigen Woche teilte die Direktion der Arbeitervertretung Berhalten der Mühlengewaltigen gebt bervor, daß sie sich infolge mit, bas Stahlwert jei nicht mehr tonturrenzfähig, des Emgreifens des Webifreisfommandos iebr start fühlen. es tönne die Tonne Stahl nicht unter 107 m. liefern, während die wollte man der Auffassung des Wehrtreiskommandos beipflichten, rheinisch- westfälischen Werke die Tonne Stahl für 87 M. auf den bag es fich bier um einen lebenswichtigen Betrieb Markt bringen. Was die Direktion bisher versucht habe, um das jandelt, dann ergibt sich ohne weiteres die Frage, ob denn nur Werk rentabel zu machen, habe sich als erfolglos erwiesen. Um die Die Arbeitnehmer verpflichtet find, lebenswichtige Be Rentabilität herzustellen, fehe sich die Direktion jetzt gezwungen, das triebe im Gang zu halten. Nicht auch die Unternehmer? Dreischichtensystem mit je 8 Stunden abzuschaffen und das 3 wei­Das Verhalten der Mühlenbefizer vor dem Schlichter lagt ichtensystem mit je 12 Stunden einzuführen und am zweifelsfrei darauf schließen, daß die Herren sich den Vertretern Sonntag eine Wechselschicht von 24 Stunden arbeiten ihrer Arbeiterschaft bei den direkten Verhandlungen ebenso bu laffen. entgegenfommend" gezeigt haben. Die Arbeitervertretung unterbreitete diefes Anfinnen der sings nicht verwunderlich, wenn es zu feiner Ber so erschöpft, daß es ihnen unmögilch sei, 12 Stunden zu arbeiten. Dann ist es aller Arbeiterschaft, die erklärte, die Arbeiter feien schon nach 8 Stunden tändigung fam. die den guten Willen auf beiden Seiten sorausiegt, sondern wiederum zum Streit. Greift die Reichs. Als der Direktion diefer Bescheid gebracht wurde, antwortete fie, wenn die Arbei'er nicht 12 Stunden arbeiten wollen, dann müsse das wehr schon einmal in den Gang diefer Bewegung ein, dann werk geschlossen werden. Das geschah denn auch. Zuerst jefieht sie sich hoffentlich die Sache auch einmal von der wurde das Werk St. I und später auch das Werk St. II stillgelegt. Bon den 200 Arbeitern dieser Werte unterwarfen sich etwa 40-50 dem Diftat der Direktion Sie werden weiter beschäftigt, die übrigen wurden en lassen.

anderen Seite.

Nach einem BS.- Bericht find gestern noch einige Betriebsrats­mitglieder durch die politische Polizei festgenommen worden. Freilassungen sind noch nicht erfolgt.

Abwehrkampf und Aussperrung im Speditionsgewerbe.

Der Deu'sche Berkehrsbund teilt uns mit:

Seit Sonnabend früh befinden sich die Kutscher und Ar­beiter des Speditionsgewerbes in einem Abwehrkampf. Laut Be­chluß der Arbeitgeberversammlung vom Sonnabend ist die Aus­perrung des gesamten Gewerbes beschlossen und sollte am reftrigen Mentag durchgeführt werden.

Durch Schiedsspruch vom 14. Februar wurde der Lohn ür die Zeit bis zum 15 Februar von 32 auf 30 M. pro Woche erabgefeßt. Ueber die Regelung des Lohnes nach dem 15. Februar sollte umgehend verhandelt werden, zugleich auch über sie Regelung der Arbeitszeit, d. h. über die Notwendigkeit zur Beiftung von Ueberstunden, Bezahlung derselben und über evtl. Aen­serung des§ 616 BGB. sowie der Urlaubszeit. Die Arbeitgeber ver­angten neben einer herabsetzung des Loh'n es eine Ver. ängerung der Arbeitszeit von 48 auf 54 Stunden, ohne ür diese Verlängerung eine Lohnzahlung vorzunehmen, sowie Ab­au auf über 50 Broz. der sozialen Bestimmungen des noch bis 1. August gültigen Mantel tarifs, der vom Arbeitgeber­berband nicht gekündigt ist. Trotz aller Hinweise der Organisations, ertreter auf das ungefeßliche Verlangen dieser Forderung charrten die Arbeitgeber unter Führung des Spediteurs Eugen Silberstein, Reichenberger Straße, auf ihrer Forderung. Ohne eine Verständigung beider Parteien vorlag, wurden die Mit glieder der Unternehmerorganisation angewiesen, am nächsten Lohn ahlungstage, am Freitag der lezten Woche, nur 24 M. Lohn iuszuzahlen. Diese einseitige, diktatorische Maßnahme der Arbeit jeber fonnte, wie sie selbst vorausgesehen hatten, nicht ohne Wir­hung auf die Arbeitnehmer bleiben. In den Betrieben, wo auf An­rdnung des Arbeitgeberverbandes die einseitig dittierte Herab­ehung des Lohnes auf 24 M. durchgeführt wurde, fezten die Arbeit. tehmer Ab mehrmaßnahmen entgegen.

Das außerordentlich propotatorische Borgehen des ofalverbandes Berliner   Spediteure hat in den Reihen der Speditionstutscher und weit darüber hinaus hellste Em­örung ausgelöst; ob diese Wirkung von den Arbeitgebern beab ichtigt war oder nicht, laffen wir dahingestellt. Wie uns weiter von Arbeitgebern mitgeteilt wurden, die die scharfmacherischen Maß­sahmen unter Führung von Silberstein nicht mitmachten, wollten nie Arbeitgeber ihrem Vorgehen noch dadurch die Krone auffeßen, sie das Wehrtreistommando Dor ihren Wagen zu pannen versuchten, um durch eine Berhaftung der Gewerkschafts­ührer ihre Interessen zu retten. Hierzu sei nur bemerkt, daß chon am Sonnabend soviel Bewilligungen von Speditionsfirmen zu verzeichnen waren, daß, falls die Abrollung von Lebensmitteln usw. n Frage tommt, diese Arbeit vollständig erledigt wird. Aber auch jeſtern früh hat ein großer Teil der dem Lokalverband angehörenden Irbeitgeber die alten Lohnfäße gezahlt und die Aussperrung ticht vorgenommen.

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Dies dem Wehrtreistommando zur gefl. Renntnis, falls nie Arbeitgeber weiter versuchen sollten, von dort Hilfe zu erlangen. Die Arbeitnehmer haben bei den Verhandlungen den Arbeitgebern, oweit wie es sich noch irgendwie unter Berücksichtigung des Ge­verbes verantworten ließ, die weitesten Zugeständnisse gemacht; alle Bermittlertätigkeit der Organisationsvertreter scheiterte an dem Starr­inn des Lofalverbandes bzw. seiner Verhandlungskommission.

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Neuer Arbeitszeitkampf in Rheinland- Westfalen  .

Bochum  , 25. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Im rheinisch­westfälischen Industriegebiet droht ein Streit der Gas, Wasser und Elektrizitätsarbeiter. Am 22. Februar wurde in Dortmund   unter dem Vorsiz des Schlichters für Rheinland- West­ falen   ein Schiedsspruch über Arbeitszeitverlängerung in den Gas-, Wasser und Elektrizitätswerfen gefällt. Danach beträgt die Arbeitszeit für Schichtarbeiter wöchentlich 57 Stunden, für Wechselfchichtarbeiter 70 Stunden, für letztere jedoch in zwei Wochen nicht mehr a's 130 Stunden. Für zwölfftündige Anwesenheit im Wert wird Bezahlung für 10 Stunden gewährt. Alle Bertreter der Arbeitnehmer waren gegen, alle Arbell­gebervertreter für diese Regelung Die Erklärungsfrist läuft bis zum 1. März 1924. Die Durchführung dieses Schiedsspruchs würde bedeuten, daß die in städtischen Betrieben beschäftigten Arbeiter zweierlei Arbeitszeit erhalten; denn für die anderen Gemeinde­arbeiter besteht nur eine neunstündige Arbeitszeit. Am Sonntag nahm in Effen eine Konferenz der Arbeitnehmerorgani­fationen zu diesem Schiedsspruch Stellung und lehnte ihn ein­stimmig ab, weil feine wirtschaftlichen Gründe eine Verlänge rung der bisherigen Arbeitszeit in diesen Industriezweigen not­wendig machen, sondern brutale Arbeitgeberwillkür und das Treiben der Schwereisenindustriellen und Bergwerksbefizer den Anlaß bildet. den Arbeitern aufgezwungen werden sollte, die von den zuständigen Verbandsorganen angeordneten Abwehrmaßnahmen voll und ganz durchzuführen.

Dazu beitrage, wenn das Stahlwert nicht mehr rentabel sei. Um diese Die De'egierten verpflichteten fich, falls die verlängerte Arbeitszeit

In den Reihen der Arbeiter herrscht die Ansicht vor, daß eine gewisse Mißwirtschaft in der Leitung des Betriebes sehr viel Ansicht zu beweisen, wurden in der Versammlung verschiedene Einzelfälle angeführt. Es seien überzählige Meister und andere Auf fidh  ' spersonen im Werte. Ein Ingenieur gehe während der Arbeits zeit auf die Kaninchenjagd. Taufende von Zentnern Dolomittall Don so schlechter Beschaffenheit, daß er nicht gebraucht werden könne, feien eingetauft und lagern nuglos im Wert. Ungeeignete Kanal­steine in größerer Menge seien angetauft worden, sie hätten mit einem sehr großen Aufwand von Arbeitszeit von den Maurern be. arbeitet werden müssen. Kaltbunker seien zusammengebrochen, weil sie auf einem glatten Zementboden errichtet waren. Sie feien in derfelben Weise wieder erneuert und zum zweiten Male zusammen­gebrochen. Von dem hergestellten Stahl sei sehr viel unbrauchbar und deshalb zum Ausschuß geworfen worden. Hieran fönnten dod nur Mängel in der technischen Leitung des Betriebes schuld sein. Jedenfalls ließen sich derartige Mißstände durch eine Berlängerung der Arbeitszeit nicht aus der Welt schaffen.

Daß das jetzige Borgehen der Direktion nicht zur Hebung der Rentabilität beitrage, gehe schon daraus hervor, daß an dem einzigen jetzt im Betriebe befindlichen Ofen, der sonst nur eines Meisters be­darf, sechs Meister und ein Ingenieur außer den Arbeitern tätig feien.­

Es habe den Anschein, als ob man in leitenden Kreisen die Deutschen   Werte" Jabotiere, ux fie augunsten der Privatindustrie unrentabel zu machen.

Die Lohnbewegung in der Seifenindustrie ist durch Schieds­fpruch der Bezirkeichlichtungsstelle beendet. Näheres im Verband der Fabritarbeiter, Encelier 24/25 E

Die Brandenleituno.

Achtung, BSPD.- Solzarb iter! Folgende wichtige Bersammlungen finden statt: Bezirk Nordwest( Gesundbrunnen  , Webbing und Moabit  ): morgen Mittwoch, abend 7 Uhr bei Kroll, Utrechter Str. 21. Bezirk Rorden: Donnersta a abend 7 Uhr bei Dobrohlam, Swine. münder Str. 11. Stodarbeiter: Donnerstag nachm. Uhr in der Schule Martusftr. 49, 8immer 18( Eingang links, Mädchenschule). Einscher, Jalousiearbeiter, Bobenleger: Donnerstag, nachm. 5 Uhr, bei Schilling, Rungefir. 30. Erfcheinen aller Parteigenoffen bringende Pflicht. Barteiausweis legitimiert. Der BSPD.- Berbeausschuß.

AfA- Bunb( Kunst- und Banschlossereien, Geldschrank- Industrie). Heute abend 6 Uhr Mitgliederversammlung in der Schulaula Weinmrifterftr. 15. hälter. Gäste fönnen eingeführt werden.

Stellungnahme au bem Arbeitgeberangebot zwecks Regelung der Februar- Ge

Deutscher Solzarbeiterv rband, Ramm- and Saarsamud. Brankenver fammlung morgen, Mittwoch, abend 7 Uhr, in den Fortuna  - Sälen, Straus berger Str. 3. Bericht von den Lohnverhandlungen.

Deutscher   Baug wertsbund, Fachgruppe der Töpfer. Generalversammlung der Fachgruppe Mittwoch nachmittag 5% Uhr in den Residenzfeftfälen, Juh, der Fachgruppenleitung. 3.

Die Bersammlung beschloß einstimmig eine Refolution, worin die Ausgesperrten erklären, daß sie die Zwölfftundenfchicht St, Lanhberger Str. Berfchienenos. Ohne Mitaliebsbuch fein Buttit.) ablehnen, weil sie physisch nicht in der Lage seien, 12 Stunden zu arbeiten. Nicht durch Berlängerung der Arbeitszeit fönne die wirtschaftliche Lage des Wertes gehoben werden, sondern dadurch, daß die Direktion für den Einlauf von erstklassigem Roh material und für Berbefferung der technischen Ein. richtungen forge.

Differenzen in der Zigarettenindustrie.]

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Eine äußerst start besuchte Versammlung der Transportarbeiter Funktionäre aus der Zigarettenindustrie nahm am 22. Februar im Gewerlichaftshaus Stellung zu der durch das Verhalten des Arbeit­geberverbandes geschaffenen Lage. Von der Branchenleitung wurde darauf hingewiesen, daß nur durch Zusammenfassung aller Sträfte die Absichten der Unternehmer Arbeitszeitverlängerung, Lohn verkürzung, Einführung der Affordarbeit in der Expedition usw.- abgewehrt werden fönnen. Um alle Kollegen genau über die erohende Gefahren aufzuflären, wurde beschlossen, eine öffentliche Versammlung für sämtliche Transportarbeiter der Zigaretten. industrie einzuberufen. Diese Versammlung ist Donnerstagnach mittag 5%, im Saal V des Gemertichaftsbauies, Engelufer 24 25. Alle Kolleginnen und Kollegen haben die Pflicht zu erscheinen, um in dem uns aufgezwungenen Kampfe die erforderlichen Maßnahmen zu beschließen. Deuticher Verkehrsbund.

Lohuregelung für die Portiers.

Infolge eines bestehenden Manteltarifvertrages, der awischen verband, Seftion 7, im Deutschen   Verkehrsbund besteht, find für dem Magiftrat der Stadt Berlin   und dem Deutschen   Bortier­die Monate Februar März neue Bobnfäge für die Wohnhaus. portiers   und Hausreiniger vereinbart. Es sind die Löbne festge feßt für Portiers im auptberuf in berschlossenen Häufern, ebenso für Portiers im Nebenberuf in verfchloffenen Häusern und für ausreiniger im Nebenberuf in nicht verfchloffenen Häusern. Die Lohnfäße find monatlich, im legteren Falle je nach Aufgängen und Nebenleistungen ge­regelt. Auf Grund dieses Vertrages fowohl der Lohnsäge hat der Diese einseitige Maßnahme hält also der Arbeitgeberverein be- dlichtung ausfuß Groß- Berlin in der Verhandlung am rechtigt, mogegen er die Arbeitseinstellung unter Berufung auf den 20. Februar zwischen dem Deuticen Bortierverband und dem

Der Lotalverein Berliner Spediteure beruft sich in einer Zu­chrift an uns darauf, daß es sich bei der Zahlung von 24 M. Wochen. ohn nur um eine Afontozahlung handle. Bon unserer Seite wurde arauf aufmerksam gemacht, daß, falls eine Einigung nicht zustande ommen würde, vorläufig nur eine wöchentliche Lohnzahlung von 24 M. als Afentozahlung bis zur endgültigen Regelung der schwe­senden Streitfragen geleistet würde."

Virginia

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Prinzess Pryka.... 3

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Virginia Lord Borgoyne 5 Bajazzo

4

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Pf.

Baugewerbund, Fachgrupp: Glaser. Donnerstag, den 28. Februar, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus außerordentlide Mitgliederversammlung. Bericht von den Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß und Stellung nahme hierzu. In dieser Bersammlung muß jeder Kollege erscheinen, auch müssen bis dahin für alle Betriebe Bertrauensleute gewählt fein. Die Fachoruppenleitung.

Deutscher   Baugewerksbunb. Fachgruppe Fliesenleger. Donnerstag, den 28. Februar, nachm. Uhr, Mitgliederversammlung im Gaal 3 des Gewert fchaftshauses. Erscheinen aller Kollegen notwendig.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter  : Birtschaft: 3. B.: Craft Reuter; Gewerkschaftsbemegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. 5. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin   GB. 68., Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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