zu bezahlen, die durch Einholung von Auskunft über ihre Ver- ihm freiwillig 700 M. gefchentt; unter dem Gelbe follen fich Vermischtes. C

hältnisse den Darlehnern erwachsen. Auf die Rückgabe diefes englische und russische Münzen befunden haben. Auch seine

Ringe hat der Fremde einbüßen müssen.

nichts zu ersehen. viel des Zufalls b

Geldes müssen die Geldbedürftigen unter allen Umständen ver­zichten. Ferner müssen sich die Leute verpflichten, als Ver­mittelungsgebühr für ein etwa bewilligtes Dahrlehn 10 v. 5. des Dampfergenossenschaft des Zentralverbandes deutscher Strom­Ihres Amtes entsetzt sind der Generaldirektor der Betrages zu entrichten. Auf diese Bedingungen gehen Leute, die und Binnenschiffer" Cunow und dessen Stellvertreter Weigelt. fich in einer Nothlage befinden, nur zu gern ein. Die Sache hat aus der antlichen Mittheilung, welche dies zur Kenntniß aber insofern einen Haken, als die Leute nur in ganz geringen der Interessenten bringt, ist über die Gründe dieser Maßregel Ausnahmefällen Geld erhalten. Es iſt feſtgeſtellt worden, daß von 125 Personen, die auf Bedingungen diefer Art eingegangen find, nur drei Geld erhalten haben. In den übrigen Fällen Lichtenbergerstraße wohnenden Schlächtermeister acht wieder Ein ungeahntes Spiel des Zufalls brachte den in der es wurden die Antragsteller abgewiesen. Man theilte ihnen mit, zu seinem Eigenthum. Herrn H. war am gestrigen Morgen vor daß die über sie eingelaufene Auskunft ungünstig ausgefallen sei. der Bentral- Markthalle fein Gefährt, auf welchem sich etwa für Sie wurden aufgefordert, Bürgen zu stellen und sollten weitere 6 bis 10 M. für die Bestreitung der Ausgaben zahlen, die durch 1200 M. Fleischwaaren befanden, gestohlen worden und wiewohl Auskunftseinziehung über den Bürgen erwachsen würden. In nicht, den Spitzbuben und dessen Beute zu ermitteln. Am Nach der Verlust sofort der Polizei gemeldet wurde, gelang es doch den meisten Fällen haben die Geldsucher darauf verzichtet, fich mittag gegen 4 Uhr fuhr Herr H. in einem anderen, ihm ge­in dieser Weise weiter schröpfen zu lassen. Die wenigen, die das von ihnen verlangte Geld erhielten, haben allerdings nur 5 hörigen Gefährt die Auguststraße entlang, als am Roppenplatz ein zweites Fuhrwert seinen Weg treuzte, in welchem Herr H. bis 6 v. S. zahlen müssen. Wir sehen nicht ein, warum diese den gestohlenen Wagen erkannte. Im nächsten Augenblick war Sorte Halsabschneider nicht zu packen sein sollte. der Bestohlene, seinem Kutscher die Zügel zuwerfend, auf dem Bock des gemächlich fahrenden Breaks und hatte den Roffelenter gepackt, der auf dem zuständigen Polizeirevier als der 16jährige Arbeitsbursche Hahn rekognoszirt wurde. Von den Fleisch waaren hatte der jugendliche Dieb einen großen Theil bereits im Laufe des Tages verschärft, sodaß dem Fleischermeister doch immer noch ein Schaden von 400 m. erwächst.

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Zum Untergang des spanischen Kriegsschiffes wird aus abgegangen, um nach dem vermißten spanischen Kriegsschiffe Madrid berichtet: Mehrere englische Schiffe find von Gibraltar Königin Regentin" zu forschen.

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erklärte der Ministerpräsident Sagasta in der Deputirtenkammer, Auf eine Anfrage wegen der Fregatte Königin Regentin" Wrackstücke eines Kreuzers seien an verschiedenen Orten an der verloren sei, er könne indessen nichts versichern. Küste gefunden worden. Er fürchte, daß die Königin Regentin" Gesandtschaft an Bord, ist von Tanger abgegangen, um längs Ein marokkanisches Schiff, mit dem Sekretär der spanischen der Küste bis Larash Nachforschungen nach dem Verbleibe der Fregatte Königin Regentin" anzustellen.

Briefkaffen der Redaktion. Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wei Buchstaben oder eine Satt Gin königlicher Gründer. Der für unseren gestrigen Leit­artikel benutzte Artikel der Sächsischen Arbeiterzeitung" war von dieser, wie wir nachträglich erfahren, der Leipziger Bolts. zeitung" entnommen. R. d.„ V."

anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll.

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Genosse Arons ersucht uns, einen Druckfehler im Versamm lungsbericht der Nr. 61 Seite 4 zu berichtigen. Statt„ Unterschlupf bieten", muß es heißen Unterschlupf entziehen". Die Stelle der„ Neuen Zeit" 1893 I Seite 167 lautet:„ Die Konsums vereine der Zivilbeamten und Offiziere, der Handwerker und thum Gelegenheiten zum Unterschlupf, oft zum letzten. Das ist Arbeiter, sie alle entziehen, wenn sie gedeihen, dem Kleinbürger­die Aktiengesellschaft und das individuelle Großkapital noch rascher ihre soziale Bedeutung, wenn auch auf diesem Felde neuerdings aufzuräumen beginnen."

Ein Unglücksfall mit tödtlichem Ausgange ist am Mittwoch Abend durch das jetzt bei der Knabenwelt so beliebt gewordene Laffowerfen herbeigeführt worden. In dem Hause Ackerstr. 10 wohnt eine Theaterangestellte, und diese hatte ihre Tochter zu einer fleinen Besorgung ausgeschickt. Auf der Straße vergnügten sich mehrere Knaben mit Lassowerfen, und da sie auch das Mädchen auf indianische Weise zu fangen suchten, tam dieses zu Polizeibericht. Am 14. d. M. vormittags fiel in der Falle. Unglücklicherweise fuhr in demselben Augenblick ein Wörtherstraße ein Kutscher von seinem Wagen, gerieth unter die schwerer Arbeitswagen in schneller Gangart vorüber und das Räder und wurde am Unterschenkel bedeutend verlegt. Mädchen wurde überfahren. Das Kind erhob sich zwar noch und mittags fiel in der Leipzigerstraße ein Mann infolge eines Fehl­Nach wankte dem Trottoir zu, dort aber brach die Ueberfahrene zu tritts hin und zog sich eine schwere Verlegung am Knie zu. sammen, das Blut stürzte ihr aus Mund und Nase und in In der Kommandantenstraße fiel ein Mann in Krämpfen zur wenigen Augenblicken trat der Tod ein. Die Aufregung war Erde und verletzte sich erheblich am Kopfe. Am 15. d. M. eine so ungeheuere, daß niemand daran dachte, den Kutscher vormittags wurden ein Rohrflechter und dessen Ehefrau in ihrer anzuhalten oder auch nur die Firma an den Wagen zu lesen. in der Pallisadenstraße belegenen Wohnung todt aufgefunden. Die Leiche der von ihrem Enkel Max Zimmermann er aller Wahrscheinlichkeit nach hat der Mann seine Frau durch schlagenen Frau Grasnick aus der Swinemünderstraße 8 ist am einen Beilhieb auf den Kopf erschlagen und sich dann erhängt. Donnerstag Nachmittag 2 Uhr gerichtsärztlich geöffnet worden. Im Laufe des Tages fanden sieben kleine Brände statt. Als Aerzte waren der Medizinalrath Dr. Long und der Sanitäts­rath Dr. Mittenzweig thätig. Von Gerichts wegen war ein Amts­richter mit seinem Protokollführer erschienen. Mar Zimmer­mann wurde von zwei Beamten geschlossen in einer Droschke nach dem Obduktionssaal gebracht und an die Leiche seiner Groß breitung verbotener Druckschriften stand gestern der Metall- nationalste der franzöfifchen Dichter aus, daß nicht der Adler, Das Neue Wintermärchen" vor Gericht. Wegen Ver in Frankreich möglich zu machen. In diesem Gedicht führt der mutter zwecks Refognoszirung geführt. Er benahm sich ziemlich schleifer Robert Roth vor der 7. Straffammer des Land- diefer unnüße, gemeinschädliche Raubvogel, den ruhig und wiederholte in bezug auf die ihm zur Last gelegte gerichts I. Die Verhandlung wurde unter als per au nagle, ber nationale Bogel Frankreichs sei, sondern der That seine frühere Aussage, wonach er der alten Frau nur einen Deffentlichkeit geführt. Es handelte sich darum, daß An­Ausschluß der der fleißige Bauer wegschieße und an's Scheunenthor Schlag mit der Hand versezt haben will. Ueber das Ergebniß geflagte in einem Lokale der Alten Jakobstraße versucht hatte, biedere Hahn, der nicht blos das Muster der Tapfer­der Leichenöffnung ist noch nichts bekannt geworden. das bekannte„ Neue Wintermärchen", welches f. 3. wegen der teit und der Wachsamkeit ist, sondern auch dafür sorgt, Zur Sittengeschichte. Wegen Erpressung ist ein Kellner darin enthaltenen Beleidigungen gegen Kaiser Wilhelm I . be- daß es in der Haushaltung gutes Fleisch und nahrhafte Gier N. festgenommen worden, der sich an Männer mit gewissen schlagnahmt worden ist, zu verkaufen. Der Staatsanwalt giebt. Das Gedicht – eine tootliche Gattre auf das Raiserreich perversen Neigungen herangedrängt hatte. Zur Kenntniß der beantragte drei Monate Gefängniß. Der Gerichtshof wurde von der napoleonischen Polizei eifrigst verfolgt, was Kriminalpolizei war die That des Kellners durch seine Unter- tam noch nicht zu einer Entscheidung. Der Vertheidiger natürlich der Verbreitung nur förderlich war, und die Wirkung haltung in einem Verbrecherlokal gekommen, wobei N. sich damit Rechtsanwalt Dr. Bieber regte nämlich eine Reihe juristischer nur noch verstärkte. Das Gedicht ist vor Jahren auch von deuts gebrüstet hatte, daß er nachts vorher eine große Erbschaft" Gesichtspunkte an, die nach seiner Meinung eine Freisprechung schen Beitungen in Uebersetzung veröffentlicht worden. gemacht habe. Ein Freund von ihm sei mit einem Herrn, des Angeklagten nothwendig machten. Er behauptete zunächst, Oppenborn. Sprechen Sie gelegentlich auf der Res der als Amerikaner bezeichnet wurde, in den Thiergarten ge- daß der Angeklagte für die Schrift keinen Abnehmer gefunden gangen; er selbst( N.) sei hinzugekommen, habe sich als Polizei- habe, es sich also nur um einen Versuch handle, welcher nicht O. P. in 3. Brief ist echt. beamter ausgegeben und mit Berhaftung gedroht. Der Amerikaner ftrafbar sei. Andererseits sei seinerzeit die Beschlagnahme wegen Stadt Elbing . 42 000 Einwohner. habe sich mit 500 M. Iostaufen wollen, damit sei er und sein Beleidigung des Landesherrn erfolgt. Kaiser Wilhelm I . sei in­Freund nicht zufrieden gewesen und der Fremde habe mehr zwischen gestorben und wenn die neugedruckte Schrift eine Be- v. zahlen müssen. Bei der Festnahme hatte N. eine Medaille, die leidigung seiner Person enthielt, so würde zu einer Straf­der Erkennungsmedaille der Kriminalbeamten gleicht. Das verfolgung erst ein Antrag der Großherzogin von Baden ge Opfer der Erpressung soll ein Herr aus Warschau sein, der in hören, der aber nicht vorliege. Der Gerichtshof vertagte die einem der ersten Gasthöfe gewohnt, Berlin aber wieder verlassen Urtheilsverkündigung auf den 22. d. M. hat. N. hat bei der Vernehmung angegeben, der Fremde habe

Gedicht vom„ Gallischen Hahn", des genauen Titels erinnern Anfrage. Kann einer der Leser uns das Beranger'sche wir uns nicht," verschaffen. Das Gedicht suchten wir vergeblich in den uns zugänglichen Sammlungen, auch denen auf der tönig­lichen Bibliothek. Es ist entstanden nach dem Staatsstreich des 2. Dezember 1851, und der Dichter thut darin gewissermaßen Buße für seine einstmalige Verhimmlung des ersten Navaleon.

Gerichts- Beitung. Die wesentlich dazu beigetragen hat, den zweiten Napoleon

Für den Inhalt der Juserate über­nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

Theater.

Sonnabend, den 16. Mär 3. Opernhaus . Cavalleria rusticana. Das goldene Kreuz. Schauspielhaus. Wie das Alten

fungen. Deutsches Theater . Er, sie und er. Drohnen.

Lessing - Theater. Am Spieltisch des

Lebens.

Berliner Theater. Madame Sans­Gêne.

Residenz- Theater. Fernand's Ehe­fontraft.

daktion vor.

-

C. A. General Stabsarzt der Armee ist Professor Dr. Coler.

Porsch. Zeigen Sie den Fall der Staatsanwaltschaft an. O.. 55. Sprechen Sie in der Redaktion vor. K., Schwedenstraße. Wenden Sie sich an das Vor­mundschafts Gericht. Bernstedt. 3u 1: Ja. Zu 2 Nur mit landesherrlicher Erlaubniß. Zu 3: Nein:

Schiller- Theater. National- Theater. National- Theater. Urania

( Wallner Theater.) Sonnabend, 16. März, abends 8 Uhr: Die Journalisten. Sonntag, 17. März, nachm. 3 Uhr: Kabale und Liebe . Abends 8 Uhr: Krieg im Frieden. Letzter Dichter- Abend. Jm Bürger­faale des Rathhauses, abds. 71/2 Uhr: Schiller - Abend. Montag, 18. März, abends 8 Uhr:

Gracchus , der Volkotribun. Dienstag, 19. März, abends 8 Uhr: Die Journalisten. Mittwoch, 20. März, abends 8 Uhr: Rabale und Liebe.

Unserm Vorstand

Eugen Katzke

3117b

Anstalt für volksthümliche ein donnerndes Hoch. Eugen, lass' gießen. Artistenverein Vereinte Kraft." Naturkunde.

Große Frankfurterstraße 132. Direktion: May Samst. Sensationelle Novität! Am Landes- Ausstellungspark Gastspiel der amerikanischen Gesellschaft

William Calder

Die lebende Brücke. Großes Sensationsschauspiel mit Musit in 4 Aften( 11 Bildern), nach dem Eng. lischen von Sutton Vane , übersetzt von H. Schwab. Dirigent: Adolph Wiedecke. Elektr. Beleuchtungseffekte v. Lakowsky.

-

Regie: Max Samst. Rassenöffnung 61/2 Uhr. Auf. 71/2 Uhr. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Sonntag, nachmittags 3 Uhr: Spiritismus.

Adolph Ernst- Theater Drama in fünf Atten von Karl Wald.

Auftreten der ersten Pirouette­Nenes Theater. Hans der Träumer. u. Courbette-Tänzerin Englands Schiller- Theater. Die Journalisten. Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. vom Prince of Wales- Theater in London .

Der Obersteiger.

Theater Unter den Linden. Ma­rocco Bound.

Central- Theater. Unsere Rentiers. Adolph Ernst- Theater. Ein fideles Korps. Vorher: Gesindeball.

Ein fideles Corps.

Große Gesangspoffe mit Tanz. Nach dem englischen Original ,, A Gaiety Girl" von Jones Sidney , frei bearbeitet von Eduard Jacobson und Jean Kren. Vorher:

Bellealliance- Theater. Berliebte Gendeball.

Mädchen.

Alexanderplat- Theater. Durch

gegangene Weiber.

National Theater.

Brücke.

Die lebende

Reichshallentheater. Spezialitäten­

Borstellung.

American- Theater. Spezialitäten­

Vorstellung.

Kaufmann's Variété. Spezialitäten.

Borstellung.

Apollo Theater.

-

Vorstellung.

Spezialitäten

Central- Theater

Alte Jakobstraße Nr. 30.

Emil Thomas a. 6.

Novität! Bum 29. Male: Novität!

Unsere Rentiers.

Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Atten von Wilhelm Mannstädt und Julius Freund.

Musit von Julius Einödshofer . Anfang 1/28 Uhr.

Unter den Linden 21.

Ben- Ali- Bey zum 187. Male.

Heute Sonnabend: Benefiz der orientalischen Zauberin

Sulamith .

Preise der Sitze 3, 2 und 1 Mark.

Schwant in 1 Aft

von Ed. Jacobson und Jean Kren. Anfang 7/2 Uhr.

Sanssoucis

Kottbuserßraße 4a.

Jeden Sonntag u. Donnerstag:

Stettiner Sänger. 4266. Soirée

in Berlin . ( Meysel, Pietro,

Britton, Steidl, Krone, Röhl und Schrader.)

Anf. 7 Uhr. Entr. 50 Pf.

Zum Schluß: Nen:

Der verliebte Schwiegersohn.

Komisches Ensemble.

Allen Freunden u. Bekannten empfehle mein Weiß- u. Bairischbier- Lokal

Kaufmann's Variété

Station Naucke genannt 81/2 u. 91 Uhr.

" Star"

Naucke

der

Saison!

dazu 16 Glanznummern.

Passage- Panopticum. 27

Gitanos

( andalusische Sänger, Tänzer u. Tänzerinnen) Vorstellung um 4, 5, 6, 7, 8 u. 9 Uhr. Achtung!

mit kleinem Vereinszimmer. Bahnersatz, auch Theilzahl., wöchentl. 1 Mart, Gud el, Laufiger Platz 2,

Barnimir 2, Wilh. Silberberg. Gafferstr. 12.

( Lehrter Bahnhof ). RET

Geöffnet von 5-10 Uhr. Täglich Vorstellung im wissenschaft­lichen Theater.

Näheres die Anschlagzettel.

Feen- Palast

Burgstr. 22, neben der Börse.

Neu! Bum 1. Mal in Berlin . Neu! Clown Petroff

und seine originell dressirten Esel, Schweine, Ferkel, Katzen, Hunde, Hühner u. f. 1.

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mit einer ganzen Waggonladung

neuer zündender Couplets.

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Anfang: Wochent. 71/2, Sonntags 61/2 Uhr. Kaffenöffn. 1 Stde. vorher.

Parodie- Theater

Oranien- Straße 52( am Morißpl.).

Die Weber.

Vorher:

Madanie Sans- Gêne.

Zum Schluß:

Heimath. Kaſſeneröffnung 6½ Uhr. Anf. 7½ Uhr. Castan's Panoptikum.

Noch nie dagewesen!

Die Riesen des dunkeln Erdlheils:

Die Dinka,

40 Männer, Frauen u. Kinder. Das scheckige Mädchen Marietta.

,, Präsident Faure".

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Tempelhofer Berg.

57. Bock- Saison.

Täglich: S

Militär- Konzert.

Anfang 5 Uhr. Sonntags 4 Uhr.

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frisches Futter.[ 1] Redtmann.

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Kanarienhäh. u. Weibch. vert. Krüger,

Sopha, bill. z. vert. Meier, Grüner Weg 63. [ 6

Sonnabend, den 16. März: Großes

Faure". Familien- Kränzchen.

Vereinszimmer zu verg. Krautstr. 89 Gutes Ackerland, p. Ruthe 20 bis 35 Pf., weist nach, Zornow, Restaur. in Treptow . [ 4]

Hierzu ladet freundlichst ein

Fr. Zubeil,

Lindenstr. 106.