Schluß der Debatte über die Kandidaten und Bornahme der Wahl| beantragte. Demgemäß wurde beschlossen, Bis zur Verfündung des Resultats wurde kein Widerspruch laut. Nachdem das Resultat perkündet war, zog die Genossin Bohm- Schuch ihre Kandibatur zurück. Jezt gab Genosse Heinig durch seinen Ausruf das Signal zum Tumult: Jett treiben wir es zum Bruch!" Reiner der Genoffen, die nachfolgend ihre Kandidatur zurüczogen, haben die Gültigkeit der Wahl angezweifelt. Sie drückten lediglich thren Unmut darüber aus, daß sie nicht an die von ihnen erhoffte Steile gekommen sind. Die Behauptung, baß der Bezirtstag Richtungswahlen tätigte, wird schon dadurch widerlegt, daß die Genoffin Rnned bei weitem nicht alle Stimmen ber sogenannten Rechten auf sich vereinigte. Folgender mit großer Mehrheit angenommene Antrag:" Der engere Bezirksvorstand hat bes Vertrauen des Bezickstags", in dem Bericht des„ Borwärts" wicht einmal erwähnt, beweist, daß das Gerede von dem Miß trauen der Mitgliedschaft gegen den Borstand nur leeres Gerede riniger Genoffen ist.
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Mit dieser Zuschrift ftellt sich der Borsitzende der Berliner Drganisation, Genosse Künstler, in parteiischer und gehäffiger Beife auf die Sette derer, die den Parteifteden gebrochen haben.
Genoffe Setmann, der genau an der erhofften" Stelle fland und dennoch aus parteigenössischem Anstandsgefühl auf die Beteiligung an solchem Spiel verzichtete.
Ueber die juristische Gültigkeit" der Wahlen, an die sich Künstler in auffälliger Weise flammert, wird noch zu reden sein. Daß die Partei mit den rechtsgültigen" Rumpfliften vom Sonntag nicht in den Wahlkampf ziehen kann, ist selbstverständlich.
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Notwendig ist eine Berständigung, die uns nicht anders möglich scheint, als durch ein Zurückgehen auf den Vorschlag des Genossen Wels. Für eine solche Verständigung einzutreten, ist Pflicht jedes Genossen, der die Parteieinheit retten will. Für sie einzutreten, wäre in erster Linie die parteigenoössische Pflicht des Berliner Bezirksvorsitzenden gewefen. Nach seinem ungeschickten und parteiischen Eintreten für den zweifellos im Unrecht befindlichen Teil wird er schwerlich das allgemeine Bertrauen der Berliner Parteigenossen befizen, dessen er sich in seiner Buschrift in etwas naiver Weise rühmt.
Indes fann auch diefer Fall Rünstler nichts daran ändern, daß das Ziel die Erhaltung der Parteieinheit, die Verständigung, bleiben muß!
Aus der Partei.
Unsere fachliche Darstellung kann er in feinem Punkt entkräften. Bahr ist, daß unter Führung des Genossen Wels ein Ber ständigungsvorschlag zustande gekommen war, auf den sich der gejamte erweiterte Bezirksvorstand verpflichtete. Wahr ist, daß die Richtung, für die der Genosse Künstler Partei ergreift, die mühsam erzielte Berständigung in Scherben geschlagen hat und daß Mitglieder des Bezirksvorstandes sich an dieser Scherbenarbeit beteiligten. Genosse Künstler hat dafür fein Wort des Tadels. Er hat fein Bort des Tadels für die demagogischen Hezereien eines Emil Barth , ber mit dem schönen Ruf Zeigt, daß Ihr Männer seid!" zur Ber- tagsfrattion erstattete Reichstagsabgeordneter Bren. Seine Ausnichtung des Verständigungswertes aufforderte. Er hat auch nicht bemerkt, daß die ihm nicht genehme Richtung für das Kompromiß eintrat und solange, als nicht sein Zusammenbruch im Wahlresultat zum Ausdruck gekommen war, große Zurückhaltung bewahrt hatte. Nach der Bekanntgabe der Wahlresultate und der nur selbst Nach der Bekanntgabe der Wahlresultate und der nur selbstverständlichen und würdigen Erklärung der Genosin Bohm. Schuch war der Bruch da. Hätte Genosse Heinig in diesem Augenblick wirklich gerufen:„ Jetzt tretben wir es zum Bruch!", so wäre das nicht logisch gewesen, denn Emil Barth und seine Anhänger hatten es schon dazu getrieben. Troßdem ist für den Genossen Künstler dieser untontrollierte und unwahrscheinliche Ausruf gut genug dazu, um die Schuld an dem Bruch der bei ihm nicht beliebten Richtung ans Bein zu binden.
Die Genossen, die auf die ihnen angebotenen Stellen in der Liste verzichteten, sollen lediglich ihren Unmut" darüber ausgedrückt haben, daß sie nicht an die von ihnen erhoffte Stelle tamen. Beweis:
NEUE
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Hannover, 3. März.( Eigener Drahtbericht.) Der gestrige Bezirksparteitag der Sozialdemokratischen Partei für die Franken vom Parteivorstand Berlin stattfand, bewegte sich in außer Provinz Hannover , der in Gegenwart des Genossen Mütter. ordentlich ruhigen Bahnen. Den Bericht über die Politit der Reichs= Franten vom Parteivorstand Berlin stattfand, bewegte sich in außer führungen fanden die nahezu einstimmige Billigung des Barteitages. Nur der Redner des Ortsvereins Göttingen, der Genoffe Schiller, brachte in die Distuffion oppositionelle Gedanken, fand jedoch von allen Seiten Widerspruch und blieb ohne Beifall. Dann wurden die Kandidaten für den Reichstag aufgestellt. Im Reichstagswahlkreis Hannover wurde wieder wie bisher der Reichstagsabgeordnete Genoffe Brey aufgestellt. Ferner wurden aufgestellt die Genossin Frau Bartels Hildesheim, Karsten- Beine, Hartleib- Hannover , außerdem sollen in die Liste noch zwei Kandidaten der Parteiorganisation und des Landes Braunschweig eingefügt werden, voraussichtlich an dritter und sechster Stelle. Sodann wurde über die Aufstellung der Kandidaten für den Reichstagswahlkreis Stade Lüneburg- Harburg beraten. Es entspann sich eine lebhafte Diskussion über die Spigentandidatur des Genossen wäre, wenn der Genosse Noste sich nur seinem Amte widmen Nosde. Der Bezirksvorstand vertrat die Ansicht, daß es richtiger würde und sich nicht durch das Mandat abfenten ließe. Eine Einigung über die Spitzenkandidatur wurde aber nicht erzielt
Am nächsten Sonntag wirb eine nene Ronferens be letzen die enhe gültige Klärung bringen. Ferner wurde einstimmig folgende Resolution über die Belfen Frage angenommen:
,, Der Bezirksparteitag der Sozialdemokratischen Bartei im Bezirt Hannover erklärt einmütig, daß alle Sozialdemo fraten des Bezirkes kurz entschlossen sind, die Bestrebun gen der Deutsch- hannoverschen Partei auf 3eriprengung Preußens zu vereiteln. Er fordert alle hannoverschen Prole tarier in Stadt und Land auf, den monarchistischen, wirt schaftlich, politisch und sozial reattionären Cha ratter der deutschhannoverschen Bestrebungen niemals zu ver geffen und der Deutschhannoverschen Partei am Lage der Bor abstimmung jede Gefolgschaft zu verweigern."
Bulegt wurde noch beschlossen, den Verlag der Zeitung des Boltswillen" Hannover aus dem Besitz der Provinzialorganisation in den Besitz des Ortsvereins Hannover zu übertragen.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Deutscher Monistenbund. Dienstag, den 4. März, abends 8 Uhr, spricht in der Aula Hohenstaufenstr. 47-48 Herr Prof. M. Berweyen aus Bonz über das Thema„ Der Ginn der Einheit".
Verein der Freidenker für Feuerbestattung, E. B., 14. Bezirk( Reukölln), Heute( Dienstag) abend 7 Uhr Mitgliederversammlung im Schultheiß. Safenbeide( Wintergarten).
Rentralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens. Mittwoch, den 5. März, abends 7% Uhr, im Logenhaus, Aleiftstr. 10, fechster Bortrag des Aufklärungszyklus Das deutschvölkische Schlagwort". Serr Professor Dr. Erit Nölting- Detmold spricht über das zerfegende" Judentum. Gäste soweit Plaz willkommen.
Berband Cherechtsreform, Siz Berlin . Monatsversammlung Mittwoch, den 5. März, 8 Uhr, im Restaurant Greiffenberger, Jerufalemer Str. 8( oberer Gaal). Referat von Fräulein Dr. jur. Marie Munt: ,, Borfchläge zum neuen Chefcheidungsrecht". Gäfte willkommen.
In der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit spricht am 6. März in Köpenick bei Schulz, Bahnhofstr. 34, die Genoffin Ella Seger über ,, Pasifismus und die kommenden Wahlen".
Nährflocks- Makronen
( Rezept Nr.7)
Dieses feine Backwert, das sich ebenso vorzüglich als süßer Nachtisch wie als Gebäck zu Kaffee, Tee oder Schokolade eignet, wird folgendermaßen bereitet. Man schlägt 3 Eiweiß steif, mengt 300 g Suder- am besten Vanillezucker, abgeriebene Zitrone und etwa ein halbes Paket Nährflocks leicht durcheinander. Von dieser Maffe legt man mit einem Löffel kleine Säufchen auf ein mit Butter bestrichenes und mit Mehl bepudertes Ruchenblech. Dann bäckt man die Makronen etwa 20 minuten bei mäßiger Sitze. Bebenken Sie immer, daß jebe einzelne der leichten, loderen, goldbraunen Floden einen hohen Nähr- und Genußwert hat, der sich in jedem mit Nährflods bereiteten Gerichte zu einer nährstarten, törperträftigenden Mahlzeit verdichtet, die vorzüglich schmeckt, gut verbaut wird und wenig kostet.
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