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Gewerkschaftsbewegung

Der Machtkampf auf den Werften.

Aus Wilhelmshaven wird uns berichtet:

Bleibt die verflucht ernste Frage:

Wie lange will der Staat den Scharfmachern freien Spielraum laffen?

Und was fagen die staatlichen Bertreter in den obersten auffidtszentren der Deutschen Werte zu der reaktionären Führerrolle die die Dir ftoren der Werte in diefem fchlimmen Bon der deutschen Oeffentlichkeit nur sehr wenig beachtet, spielt Wirtschaftstampfe haben? Will man den Kampf fich bis zum Weiß fich feit fast einer Woche auf den meisten der Seeschiffswerften der bluten austoben lassen, will man die unter.rnah.ten, flechtbezahl Nord- und Ostsee ein erbitterter und umfangreicher Kampf gegen ten Arbeiter durch ganz unzeitgemäße Herrenmilltür auf die knie die Berlängerung der Arbeitszett ab. Die in viclen zwingen und zu bumpfen Berzweiflungsaften treiben lassen? Oder anderen Betrieben im Westen und in Mitteldeutschland sind auch will man nicht lieber fchicunigst Verhandlungen herbeiführen! bie Unternehmer im Schiffbau dazu übergegangen, die gegenwärtige Nicht übersehen sei, daß die staatlichen Schlichtungs Arbe.tszeit ab- oxr beirt: ausqueuen und die ber Wortriegszeit instanzen an der trostlosen Entwicklung diefer Dinge ein fehr mieder einzuführen. Wus fhr neheli genten Gründen widerfchen gehärft Teil Slb haben. Sie haben erft cinn Schieds. fich die Arbeiter diesen Plänen, worauf die Inhaber der Werft fpruch gefällt und für verbindlich erklärt, an den sich die Unter­betriebe in fehr rabat urt zur us, perrung griffen. r rehmer teinen Pfijjerling thrter. Trog die er diretten Ber. fich nicht bereit ertlärte, täglich eine Stunde mehr zu arbeiten, ber höhnung und offenfundigen Brüstierung der staatli. mußte fein Arbeitsgerät abgeben und erhielt als Zeichen fristchen Rechtsinstanz fällte dann diese gleiche Instanz lofer Entlassung die Papiere ausgehändigt. einen Siebsspruch, der unter Verkennung der Arbeitszeit. verordnung dieselben diktaturfüfternen Unternehmer in ihrem arbeiterfeindlichen Tun unterstügt. Gleichzeitig mit der Nieder­fnüprelurg der fozialen Moral erleitet also auch das Rechtsgefühl innerhalb der betroffenen Arbeiterschaft und darüber hinaus eine fchwere Diskreditierung. Und das in den Kreisen aller Gewerf. ichaftsrichtung.n.

Besonders bemerkenswert ist dabei, daß die Betriebe der teil­meile mit Staatsgeldern arbeitenden Deutschen Werte in Kiel mie in Rüstringen - Wilhelmshaven mit geradezu vor­bildlicher Brutalität porangingen. In den Jade städten ( Rüftringen- Wilhelmshaven) märe es beispielsweise überhaupt zu feiner Aussperrung gefommen, wenn hierzu richt

die Leitung der Deutschen Werte das Signal gegeben hätte. Diefer Betricb, der sich am Dienstag der Aussperrungsbewe­gung in Bremen , Riel, Hamburg , Rostod, Flensburg , Stettin an fchloß. hat noch unlängit erflärt. Daß Aufträge rb a'lo Ar. beitsgelegenheit nur in fnappem, unzulänglichem Maße Dotluge ustuneriger Larf er als erer in den Jadeädten feine Arbeiter auf die Straße. Einen Tag vorher hatte er bereits ben Betriebsrat entlaffen, weil diefer angeblich eine Haltung eingenommen hat, die die Rechte der Arbeiter und nicht die des Betriebes ver'rete. Man begründet diese Methode mit einer angeblichen nichtkonturrenzähigkeit gegenüber dem Auslande. Dabei tommen, beispielsweise auf dem Gebiete der Abwradindustrie, noch immer große Aufträge nach deutschen Häfen. Eben weil bei berart niedrige Löhne bezahlt werden, daß Deutschland am billigsten arbeitet All dieses geht auf Kosten und Knochen des deutschen Arbeiters. Wie wenig die obigen Borwände fiimmen, das zeigt auch die Tatsache, daß in den Jabeftädten eine Anzahl fleinerer Werften an der ganz unzeitgemäßen Machtprobe des Deutschwerts sich nicht beteiligt haben und ihre Arbeiterschaft weiterhin zu den alten Be dingungen befchäftigen.

uns

Die Lage der Arbeiterschaft ist äußerst traurig. Seit Ende Oftober erhalten die Werfthandwerfer einen Lohn von 26 bis 35 Pfennigen die Stunde, gegenüber einem Frieden verdien pon 65 bis 75 Bfennigen! Froß dem ein für verbindlich erklärter Schiedsspruch vor liegt, nach dem bereits ab 2. Januar für gelernte Arbeiter ein Lohn von 39 bis 41 fenniger zu zahlen ist haben die Werften selbst diesen noch vollständig unzureichenden Lohn bisher nicht ausgezahlt! Auch nicht, nachdem das Hamburger Landgericht durch einen Urteilspruch sie dazu ver pflichtete. Die Werftarbeiter sollen

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mit der Hungerpeiffche mürbe gemacht werden. Die Arbeiterschaft kann diese Geduldsprcben nicht ruhig über sich ergehen lassen, wenn sie wieder leidlich lebersfähig und kauf. traftin merken wiff. Sie muk fich mohl oder übel- leider in einer Zeit der politischen und wirtschaftlichen Ungunft gegen ein folch.s hi abi of n in einen cororganisatorija, en Pauperismus zur Wehrehen.

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Der mit den Dingen weniger Vertraute wird geneigt sein, die Berlängerung ber täglichen Arbeitszeit nicht als so folgenfchwer für Die Arbeiter der Weibetriebe anzusehen. Gegenüber folden An fchauungen fei darauf verwiesen, daß die Werften fast immer sehr abgelegen liegen. Ein stundenlanger Weg tommt häufig in Frage. Die Arbeitszeit wird also dadurch schon um eine sehr erheb fiche Zeitspanne täglich verlängert. Um ein, zwei und mehr Stunden, an deren Bezahlung tein Mensch denkt, ganz abgesehen von dem Fahrgeld.

In den obengenannten Orten stehen gegenwärtig insgesamt rund 50 000 Arbeiter außerhalb der Betriebe. Unter biefcn Zustand leiben schwer die durch die Aussperrung Betroffenen, leidet, wie schon dargelegt, die Geschäftswelt, für deren Waren sich feine Räufer finden; barunter leidet aber auch die in langer Zeit in Deutschland müh'am ante baute und auftemhe octommene Sozial moral und leidet nicht zuletzt das im Aufblühen begriffene Staats. gefühl der deutschen Arbeiterschaft. Wenn solche Dinge möglich find wenn foldermaßen das freie Spiel der Unternehmerfräfte sich im bemokratischen Deutschland unserer Tage ungeniert austoben darf, bann gehen Gefühlserrungenschaften zum Leufel, die soundso viel Ministerreben der lezten Jahre als angeb lich unerläßliche Imponderabilien des neuen Deutschland bezeidh neten.

Bemerft fei, daß bie staatliche Marinewerft in Wil helmshaven, die über 5000 Arbeiter und Angestellte beschäftigt, fidh der Aussperrung bisher nicht angeschloffen hat, fon­dern sich bis zum April abwartend verhalten will. Bureaufihung des Juternationalen Gewerkschaftsbundes. In der Bureaufihung des JGB. am 28. und 29. Februar und 1. März wurden u. a. folgende Beschlüsse gefaßt:

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Dem Anterenationalen Gewerkschaftstonareß. in Wien soll ein Entwurf für neue Sagungen unterbreitet werden; der Text dieses Eagungsentpurfes wurde festgestellt. Jouhaug o Dude geeft wurden bestimmt, mit der Sozialistischen Ar eiter 3nternationale über die weitere Behensiune ter Fragen des Acht stundentages, der internationalen Geiezgebuna uno des Garantievertrages zu verhan Fragen des Achtstundentages, der internationalen beln. Gelegentlich des Internationalen Gewerkschaftstongresses foll nicht, wie bisher, eine Konferenz der internationalen Berufs fefretäre, sondern der internationalen Berufsfe? retoriate einberufen werden, jedoch mit der Einschränkunn. daß fein Sekretariat mehr als drei Bertreter entfenden darf. Für die unmittelbar vor dem Internationalen Gewerkschaftstongreß in Wien anberaumte Inter nationale Arbeiterinnentonferenz wurde die Tanes ordnung festgesetzt. Wegen Schaffung von Rechtsschuß für ausländische Arbeiter soll mit den Landeszentralen in Ber= bindung getreten werden. Auf die Taresordnung des Gewert­schaftsfongresses soll noch die Frage der Sozialattachés ge fegt und einem englischen Delenierten die Berichterstattung über­tragen werben. Ueber die Verhandlungen der Internationalen Arbeiterinnenfonferenz 1923 in Wien soll ein furzes Protokoll her ausgegeben werden. Bum lettländischen Gewertschofstongreß am 8. und 9. März und zum juacslawischen Gewerkschaftstonoreß am Bum lettländischen Gewertschef stongreß am 27. und 28. April wird Saffenbach entfandt; zum Weltfongreß der Bäcker, der am 23. und 24. Avril in Bern stattfindet. Jouhaur. Das Antwortschreiben des Allruffischen Gewerkschaftsbundes be­treffend die Einheitsfront wird zur Kenntnis genommen. Eine Ant­wort unsererseits soll nicht erteilt werden; die nächste Vorstands= fizung wird sich mit dieser Frage zu beschäftigen haben.

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Von der Einheitsfront".

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In einer Uebersicht über den Arbei'erratkampf in der chemischen Industrie, die die Redaktion der Roten abne" am Donners­tag, den 6. März, gab, find in zwei Abinitten von 23 Beilen folgende Berlen" au finden:

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Die durch und durch verlumpte Bureautratie des Fabrikarbeiterverbandes". Aber diese Burichen, die Reimann und Ben. follen es nicht wagen fönnen". Die Brey und Kontorten". Die reformistiichen Buben"- nämlich die reformistiiden halunten zum Teufel au jagen..., das muß jest erreicht werden." An diefer bilberreichen Echreibe gemessen, war der Arizona Riefer" ein elender Stümper. Allein er batte den Vorzug der Drginalität. In den Augen der aufgeklärten Gewerlicbaftsgenossen aber ist eine solche Kampfesweise von vornherein gerichtet.

Jahresversammlung der Hausbesorger.

In der überfüllten Mitgliederversammlung des Deutschen Ber­fehrsbundes, Seftion VII, Havsangestellte, Fahrstuhlführer, Heizer, Bortiers in Geschäfts- und Industriehäusern, Reinemacyefrauen, Bach- und Schließangestellte und Privatwächter, am Mittmodjabend gab der Sektionsleiter Leube den Jahresgeschäftsbericht. In der Befchäfts- und Industriehaus branche wurden im ver­flossenen Jahre allein 33 Lohnbewegungen geführt. Im a th

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und Schließgewerbe hat sich erfreulicherweise troß Schlich tungsausschuß der Achtstundentag halten fönnen. Die Sta tistik über die Mitgliederbewegung zeigt, daß die Organisation den alten Mitgliederstand trok Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit erhalten fonnte. Ende 1923 wurden 10822 vollzahlende Mit­glieder gezählt. Die Seftion VII stellt somit 16 Proz. der Ges amtmitgliedschaft des Deutschen Berkehrsbundes, Bezirk Berlin . Die Gettion underhält selbständig einen a charbeitsnachweis im Gegensah zu den Bezirksarbeitsnachweisen. Ersterer habe sich Infolge der Krise murde im September vorigen gut bewährt. Jahres das Erscheinen der Fachorgane eingestellt. Der Verbandsvor and hat die Absicht, die Fachorgane wieder herauszugeben. Gettionsleitung im vergangenen Jahre an und betonten ihr Ver Alle Distuffionsredner ertannten die schwierige Arbeit der trauen zur gegenwärtigen Führung Einstimmig wurde Genosse Geube as 1. Sattionsleiter widergewählt. Auch die übrigen Bahien zur Settions, Reichsgruppen und Bezirksicitung gingen glatt vonstatten. Alle Gewählten find BEPD.- Genossen.

Englische Lohnkämpfe.

Die Beratungen zwischen den englischen Grubenarbeitern und den Grubenbesigern haben noch zu feiner Einigung geführt. In Carlisle fand eine Beratung zwischen den Vertretern der Beleg­fchaften der Werften von Southampton und den Arbeitgebern statt. Die legteren erfiärten, auf feinen Fall auf die geforderte Bohn­erhöhung von 10 Schilling pro Woche einzugehen. Die Arbeiter haben darauf beschlossen, eine Delegiertenversammlung aller Schiffs baugewertschaften einzuberufen.

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Sport.

Der Stand des 12. Sechstagerennens. Krupkat- Huschte führen.

Das flotte Tempo, daß bei Beginn des Rennens einseßte, hielt Bon 11 bis 12 Uhr nadis werden die er en auch weiler an. Brämien ausgefahren. Gleich nachdem wagt Bauer einen Bor fioß, der aber bald eine Erledigung durch Moestops gefunden hat.

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gen schlechter Ablösung erhält die Mannsdoft Storm Blete­molen eine Verwarnung. Die erste Stunde( 10 bis 11 Uhr) brachte das gute Tempo von 41,950 Kilometer und wurde in der zweiten Stunde auf 42.230 Kilometer verbessert. Dann flaut die Geschwindigkeit etwas ab. Langsam rüdt die 2- Uhr- Nachtwertung, die erste des Abends, näher. Um 2 Uhr find 164,340 Kilometer zurüdgelegt. 10 Runden vor Wertungsbeginn führt Bassen. bie Spize an Rütt übergibt. Schneidig greift Sa wall an u heim. Bri Wertungsbeginn feat Moestops born. der bet

sich Emit sichergestellt. Der Italiener Oliveri blegt t wird von Lewanom heftig bedrängt. Den ersten Spurt zweiten Play. Krupfat und Eawall folgen. Beim zweiten Spur zeigt van Net fein Können und behält bis zum Biel den ersten Play ver Rütt, Techmer und Lewanow. Passenheim hat eine ganze Weile die Spize beim dritten Spurt. Lorenz rückt träftig vor und Pafferheim ist für den Spurt erledigt. Hirter Lorenz folgen Bauer. Kruplet und Earall. Der vierte Epurt wird an fangs vem flinten Rizetto geführt. Tonant will angreifen durchs Biel ocht. Die nächsten sind Schrage, Huschte und Techmer. und wird fofort von Saldo w bedrärgt, der dann auch als Sieger Rrupfat liegt bei Beginn des fünften Spurts vorn. Hahn ist munter geworden und greift ergebnislos an. Der Amerikaner Taylor hat diesen Moment richtig erfannt und geht mit guter Technik als erster durch Ziel. 3weiter wird Kruptat. Hahn bescht den britten und Lewanow den vierten Big. Der fechte und lehte Spurt bringt weiter feine interessanten Momente. Rütt wird hier eingeschlossen und muß sich mit den vierten Plaz begnügen. Die holländischen Farben, getragen von van Net, sind diesmal sieg= reich. Huschte und Tecmer folgen.

Der Stand des Rennens rach ter 2- hr- Pahtmertung ist run­

mehr der folgende: 1. Kruptat- Huschte 12 B., 2. van Net­Mocstops 10 P., 3. Rütt- Lewanom 10 P., 4. Loren- Techmer 10 Bunte. Bis zur 5. Stunde( 3 Uhr nadyis) waren 204,390 Kilo. meter zurüd gelegi

Die heutigen Vormittagsstunden brachten im Durch. schmitt ein Stundenkilometerergebnis von 28 bis 30. Das fotte Tempo hält weiter an. Heute morgen um 7 Uhr waren 350,180 Kilometer, um 9 Uhr 404,590 Kilometer und um 11 1hr 461 Kilo. meter zurüdgelegt. Ueberrundungen sind bisher nicht zu verzeichnen.

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