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ben auch die Aufnahme langfristiger Anleihen vermeiden fönnen, wenn sie sich bemühen, ihre öffentlichen Spartassen aus zugestalten und wenn sie ihre öffentlichen Anlagen( Gas-, Waffer- und Elektrizitätswerte, Straßenbahnen, Hafenanlagen usw.) fachgemäß bewirtschaften. Besonders die lekteren geben jett oer Stabilisierung der Mart meistens wieder recht ansehnliche Ein­nahmen. Es besteht gerade jetzt weniger denn je Beranlassung, die öffentlichen Unternehmungen der Kommunen dem Privatkapital aus zuliefern. Andererseits darf aber auch nicht verkannt werden, oap. ebenso wie die Lage auf dem Kapitalmarkt, so auch die wiri schaftliche Gesamtlage in Deutschland   sehr ernst. Die fommunalen Werte müssen deshalb mehr denn je mit Umsicht und Sorgfalt betrieben und verwaltet werden.

Die Wirkung der Micum- Verträge.

Dr. K.

In seiner großen Reichstagsrede am Dienstag wurde vom Ge­noffen Dr. Breitscheid auf den schreienden Widerspruch hinge wiesen, den die rheinisch- westfälische Industrie in der Reparations politik sich zuschulden tommen ließ. Zuerst lief sie gegen jede Er füllungspoliti! Sturm. Ein Rathenau fiel der Hezze, die dae mals gegen alle Erfüllungspolitiker entfaltet wurde, zum Opfer. Als aber die Besetzung des Ruhrgebiets zu den befannten fatastrophalen Folgen führte, waren es schwerindustrielle Führer, die eine Er­füllungspolitit trieben, nicht bis zur Grenze des Möglichen, wie es früher von den Linksparteien verlangt worden war, sondern bis zur Selbstentäußerung. Schwerindustrielle, die vorher zu einer besonnenen Erfüllungspolitik ihre Distontfähigen" Unter­schriften nicht hergeben wollten, fondern die Berantwortung dafür dem bankerotten Reiche überließen, geben jetzt unter dem Druck ber französischen   Bajonette ihre Namen zu Berträgen her, bie nicht eingehalten werden können, die man aber trotzdem zu erfüllen bemüht ist, nachdem man vorher Leute, die ebenso gehandelt hatten, asiatischer Dentweise" bezichtigt hatte.

B

An diese Tatsachen wird man erinnert, wenn man jetzt das Urteil der Schwerindustrie selbst über die Micum Berträge hört. Gleich vorweg muß bemerkt werden: das Urteil ist glaubhaft! Es ift unbedingt anzuerkennen, daß die Lasten des Micum- Bertrages für den westfälischen Bergbau auf die Dauer unerträglich sind. Benn aber die deutsche Gesamtwirtschaft( Industrie, Handel, Landwirt­schaft) vor der Ruhrbefehung nur einen Teil des Erfüllungswillens befundet hätte, wie ihn der Ruhrbergbau jest praktisch betätigen muß, dann würde es wahrscheinlich besser um Deutschland   be stellt fein.

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Die Unterhandiungstommiffion des rheinisch westfälischen Bergbauvereins hat im Anschluß an die legthin mit der Micum geführten Beratungen ein Rundschrei ben an die Zechen ergehen lassen, worin im einzelnen Aufschluß gegeben wird über die Micum- Lasten, die Kohlenförderung, die Ge. stehungskosten und über die infolge des Micum- Bertrages ent­stehenden Berluste. In den meisten Fällen handelt es sich um rechnerische Ergebnisse, die der Wirklichkeit sehr nahe kommen dürften.

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Zentner frei Haus Berlin  . Gerstengraupen, lose.. 16,00- 17,20 Röstgetreide, lose.... 16.00-18,00 aly Gerstengrütze, lose... 16,00-17,00 Kakao. fettarm .... 100,00-125,00

Haferflocken, lose.... Hafergrütze, lose.... Ro genmehl 0/1..... Welz ngries Hartgries

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine. Bohnen, weiße, Peri Langbonnen, handverles. Linsen. kleine

Linsen, mittel

Linsen. große

Kartoffe meh!

Makkaroni

Makkaronimeh!

Schnittnude.n, lose... Bruchreis

Rangoon   Reis

Tafelreis, glasiert, Patna

Tafelreis, java

Ringäpfel, amerik.

Getr Plaumen 90/100 Pflaumen, entsteint

Rosinen in Kisten, Candia

Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice Mandeln, süße Bari  Mandeln, bittere Bari  Zimt( Cassia)

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46,00-48,00

15,25-16,00 Kakao, leicht entölt... 13,00-153,00 15,75-16,25 Tee, Souchon, gepackt. 342,00-400,00 12.50-13,75 Tee, indischer, gepackt. 425,00-435,00 18,00-18,80 Inlandszucker basis mel. 40, 42,00 22,00-25,50 Inlandszucker Raffinade 42,50-44.00 14,50-16,00 Zucker Würfel 17,00-21,09 Kunsthonig 40,045,00 19,00-22,75 Zuckersirup hell in Eim. 49,00 14,00-17,00 Speisesirup dunk. in Elm. 33,00- 35,00 20,00-24,00 Marmelade Einir  . Erdb. 108,00-130,00 3,00-32,00 Marmelade Vierfrucht 40,00-55,00 26,00-35,00 Pflaumenmus in Eimern 46,00 50,00 36,50-42,00 Steinsalz, lose.. 43, 0-49,59 Siedesalz, lose

3,70-4,00 4,80 5,20 68,00

70,00

67,00

16,0 18,00 Bratenschmalz in Tierces 40,00-45,09 Bratenschmalz in Kübeln 37,00-35,5 Purelard in Tierces 21,00-25.00 Purelard in Kisten.... 68,00-69,00 15,25 17,59 Speisetalg in Packung 48,00-52,00 17,00-19,50 Speisetale in Kübeln 47,00-49,00 27,00- 31,00 Margarine, Handelsm. I 56,00 31,00-36,00 desgl 105,00-115,00 Margarine, Spezialm. I.. 76,00 43,00-48,00 desgl. II.

48,00-52,00

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60,00-65,00 52,00-55,00 Molkereibutter i. Fässern 212,00 75,00-80,00 Molkereibutter in Pack. 220,00 85,00-90,00 Landbutter in Fässern. 185,00 75,00-80,00 Landbutter in Packungen 190,00 145,00-160,00 Auslandbutter 212,00-220,00 130,00-150.00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 35,00-36,00 110,00-120,00 Speck, gesalzen, fett. 62,00-66,00 40,00 50,00

Kümmel, holländischer. 185,00-165,00 Quadratkase. Schwarzer Pfeffer singap. 93,00-105,00 Quarkkäse

Weißer Pfeffer

Rohkaffee Brasil

130,00-141,00 Tilsiter Käse, vollfett 180,00-215,00 Tilsiter Käse, halbfett.

Rohkaftee Zentralamerika240,00-300,00 Ausl. ungezuck. Condens­

Röstkaffee Brasil 225.00-280,00 milch 48/16 Röstkafree Zentralam... 315,00-400,00 Inländische desgl. 48/12 Malzkaffee, gepackt 23,00-25,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.

35,00-50,00 115,00-125,00 50,00-60,00

23,00 25,00 18,50-19,50 28,50-29,50

Interessant find die Mitteilungen über die gegenwärtige För derung je Schicht und Bergmann  ; sie beläuft sich auf 850 Rilogramm gegen 600 in 1922 und 883 Rilogramm im Jahre 1913. Es wird damit einwandfrei festgestellt, daß trotz des schlechten Abtransportes der gewonnenen Produktion durch die Eisen­bahnregie, die Borfriegsleistung bereits erreicht und die von 1922 um 41,6 Broz. überstiegen ist. Die Bergarbeiter tragen also einen wesentlichen Anteil der Micum- Lasten. Aber, fo wird in dem Rundschreiben ausgeführt. ,, wir müssen befürchten, daß es sich hierbei nur um einen vor­übergehenden Zustand handelt, weil die starke Belegung der Aus­und Vorrichtungsarbeiten während des passiven Widerstandes noch nachwirkt und bei dem jezigen eingeschränkten Betriebe die besten Arbeitspunkte belegt sind".

Damit wollen die Bergbauunternehmer anscheinend schon jetzt für eine weitere Ausdehnung der Arbeitszeit Stimmung machen. Bir fönnen da nur bringend raten, folche Gedanken, auch wenn sie nur erst durch die Blume offenbart werden, aufzugeben. Die erhöhte Förderung wird fein vorübergehender 3ust and, fondern anhaltend sein und noch weiter zunehmen, wenn erst der Abtrans port der Probuftion in altgewohnter Art vor sich gehen tann, was jetzt dank der Eisenbahnregie leider noch nicht der Fall ist. Die Hemmungen im Abtransport führen Rüdwirtungen auf die Bro­duktion herbei, sie sehen sich fort bis zur unterirdischen Arbeitsstelle des Bergmanns  .

Das Rundschreiben beziffert den Lohn auf 5,15 M. je Mann und Schicht im Durchschnitt. Nach tariflicher Vereinbarung beträgt er, worauf das Rundschreiben auch hinweist, 4,80 m. Es sollen bei einer großen Reihe von Zechen höhere Durchschnittslöhne festgestellt" sein, was feine Erklärung finden fann, wenn sich ergibt, daß die Affordspitzenlöhne( Hauer und Bohrhauer) wesentlich über den Durch schnitt hinausgehen. Das aber bleibt noch zu untersuchen.

Das Rundschreiben berechnet die Selbstt often je Förder tonne auf 15,15 m. Die Grundlagen dieser Berechnung sind richtig, abgesehen von vielleicht nur geringfügigen Abweichungen, die sich, worauf hingewiesen ist, aus der Lohnhöhe ergeben fönnen. Den Erzeugungstoften je Fördertonne werden bann hinzugerechnet die Selbstverbrauchs- und Deputattohlenmengen, die Micum. Lieferungen( 27 Proz. der Nutförderung!), die Zahlung der rückständigen Kohlensteuer für 1923, welche im Micum- Bertrag willkürlich auf 15 Millionen Dollar 63 Millionen Goldmart feft: gefeßt wurde, ferner 8 Frant 1,60 Goldmart für laufende Kohlen. steuer, so daß sich die Selbstkosten je Abfattonne auf 28,47 Mart beziffern, melcher Zahl gegenüber ein tatsächlicher Rettoertos Don 20,17 mart steht, woraus sich ein Ber lust von 8,30 mart je verkaufter Tonne errechnet.

Daß diese Basten ungeheuerlich sind und auf die Dauer von einem Teil gebiet der deutschen   Wirtschaft, wie es das rheinisch westfälische Revier trotz seiner großen Bedeutung ist, nicht allein getragen werden tönnen, ist offenbar. Es ist demnach schon so, daß die rheinisch- westfälische Großindustrie bis zur Selbstver: äußerung erfüllt. Und das nach ihrem eigenen Urteil! Die Schmähungen der in ihrem Solde stehenden Breßorgane gegen die Bertreter einer Erfüllungspolitik im Rahmen des Möglichen nehmen fich unter diefem Gesichtspunkte recht eigenartig aus.

Die Praxis des Abbaues.

Aus Beamtenfreifen wird uns geschrieben:

Die Deffentlichkeit beschäftigt sich in immer steigenbem Maße mit dem Beamtenabbau und der für die Bediensteten der Reichs- und Staatsbetriebe tatsächlich durchgeführten Aufhebung Des Achtstundentages. Der unter der Regide Busch, Lewald und Welser in jeder Behörde eingefeßte Abbauausschuß ist natur­gemäß genau so zusammengefeßt wie die Spize, so daß die ver fchiebenen Abbaufommissionen in der Mentalität ihrer Mitglieder fich gleichen wie ein Ei der anderen. Statt bie alten staatsfeind lichen Elemente abzubauen, die während der Dienstzeit den Staat bekämpfen, geht die doppelt und dreifach gefiebte Abbaubetriebs­gesellschaft mit allem Schneid gerade gegen die jüngeren, republifa­nischen Kräfte vor.

Es ist ein Verdienst der Reichstagsfraktion der BSPD. diese Dinge in der Einzelberatung zur Sprache bringen zu wollen. Wenn die Beamtenschaft nicht von allen guten Geistern verlassen ist, wird

In den großen Berkehrsverwaltungen wir mit Sem Stwi iehen des Reisevertebrs alles brumter und brilber geben, Fahrkarten, Gepäd- und Güterschalter find jetzt derart verwaist daß der Verkehr unmöglich glatt abgemidelt werden tam. Bei der spart", daß durchaus sachverständige Leute mit Eisenbahna Bahnunterhaltung wird an Bersonal wie Sachausgaben derart ge unfällen, wie mit gegebenen Latfachen rechnen. Die Bahn meistereien, in denen die Arbeiterschaft mit Arbeiten zur Erhaltung der Betriebssicherheit an Schienen und Signalen beschäftigt sein follte, tönnen jeht gar nicht genug Leute als Hilfsarbeiter an Ge päd und Güterabfertigungen abgeben. Arbeiten guz Erhaltung der Betriebssicherheit, die bei dem jezigen Witte rungsumschlag in erhöhtem Maße vorgenommen werden müßten, bleiben liegen, meil teine Arbeiter verfügbar find

Weshalb nun das alles? Weil man unter dem fadenfcheinigen Dedmantel der Sparsamfeit alle Republikaner und fon itigen aufrechten Elemente abbaute Zweifellos baben wir in den Reichs- und Staatsbetrieben zuviel Beamte; aber nicht Berwaltungsstellen, Ministerien und Abbautommiffariate find mit an den Stellen, wo sie positive Arbeit leiſten tönnten. Die diesen monarchistischen Elementen auf Rosten der wichtigen Be triebsstellen, in denen vorzugsweise Republitaner tätig waren, viel zu start aufgebläht.

Das Erwachen fann fürchterlich feln. Darum: Reigstags frattion bleibe hart!

Filmschau.

Die Filme der Woche.

Der Rummelplah des Lebens", der in anderen Ländern fon große Erfolge gefeiert hat, fam durch die Bermittlung bes Mozart- Saales nun auch zu uns. Wien  , bie vielbefungene Stabt, ist der Schauplak. Man erlebt ganz gute Bilder von den vor dem Kriege herrschenden Schichten, die lo verdammt schneidig gegen ihre Untergebenen, so bezaubernd elegant in ihren Umgangsformen und im Grunde ihres Herzens so berlogen waren. In tabelloser Maste wird auch Kaiser Franz Joseph   fichtbar, und

-

Die

ann er in einen Bagen steigt und fein fürforglich mit einer Dede au gebedt wird, spielt bas Orchester Deutschland  , Deutschland   über alles" und ein Teil des Publilums flatscht sich die Hände wund. Die Rolle des Saliers ift gerade nicht erhebend, denn sie beschränkt sich darauf, daß er den Befebl zu einer Seirat gibt. Das macht den smarten Amerikanern freilich nicht viel aus, weil sie, dant gewaltsamer Surechtbtegung von Charaktereit und sehr passend tommenden Todesfällen, dennoch die Heirat des Grafen mit dem Mädel aus Proletarierkreisen ermöglichen. Bartensgenen und das Liebespaar auf einer Bank in der Maiennacht find eine bereits längst überholte Mondscheinromantit, Sonst aber birgt dieser Silnt, der Photographierfunft in höchfter Bollendung zeigt, einen Bauber, dem man sich nicht entziehen kann. Er bat den Brater für sich entdeckt. Da erblidt man ein riesiges Ravuffel mit beweglichen Pferden im ftrahlenden Bianze hunderter elektrischer Blühbirnen. Es ist ein Schwelgen in den Reigen der Bergnügungsstätte, und der Film ift eigentlich der Triumph des photographierten Rummelblages. Sinzut tommt, daß die Darsteller fich alle gut in ihre Rollen hineingefühlt baben, und jeder ein Stüdchen eben erfaßt bat Die Schauspieler find blendende Erscheinungen; es gibt in Amerila eben febr biel schöne Menschen, die sich dem Film verschrieben haben. Wenn man uns in Deutschland Amerife nicht in Steinfultur vorlegt, io tommt man uns wenigstens ameri faniich, wie in der Radio Hochzeit( UT. Kurfürstendamm). Man such! feine Aufgaben zu lösen, geht übsch den alten Trott und läßt den amerikanischen   Milliardar im Lubitsch- Format über die Leinwand torfeln. Nur in einigen lichten Augenbliden flingt der wahrhafte Ton der Broteste auf. Der Titel ist Spekulationssucht, und die Zertverbindungen im Zusammenhang mit Radio find qualvoll gesucht. Die Deutschen   fallen im Großen und Bauzen stets mit Grotesten und Luftspielen ab, dafür sind sie aber Meister im furzen wissenschaftlichen Film. So hat Herr bon Dungern, geftüßt auf Erflings photographisches Können,.3m Schatter der Eiche Herausgebracht. Das ist eine Arbeit, die sich selber lobt. e. b.

Bei Rheuma  , Gicht, Nervenschmerzen, Kopfweh, Jufluenza, Grippe und Schmerzen in den Gelenken und Gliedern wirft Togal ganz hervorragend. Durch den ausgezeichneten Erfolg, den zahlreiche Aerzte mit Zogal erzielten, hat sich dieses Bräparat eine wohlverdiente algemeine Anerkennung ers worben. Togal ist start harnsäurelösend und geht daber direkt zur Wurzel des Uebels. Es verursacht feine schäd lichen Rebenwirkungen. Die Wirkung tritt unmittelbar ein und der beruhigende Effekt des Togel macht es auch be sonders wertvoll gegen Schlaflosigkeit. Ju allen Apotheken. Best. 64,3% Acid, acet. salic, 0406% Chinin, 12,6% Lit. ad 100 Amyl.

fie erkennen, aus welchen Gründen biefe Regierung und die hinter Büro- u. Kartothek- Möbel- Fabrik

ihr stehenden Parteien jede Aussprache über diese Dinge wie das heiße Eisen scheuen, und sie wird diesen Parteien bei den Wahlen die entsprechende Quittung geben. Man hat bis jetzt derart rücksichtslos abgebaut, daß man feit einiger Zeit wieder notgedrungen aufbauen muß. Zunächst ver­fucht man sich dadurch zu helfen, daß man das noch verfügbare Personal in alle Himmelsrichtungen abfommandiert. Dadurch ent­steht für diese Kräfte ein ununterbrochener Dienst von 12 bis 14 Stunden täglich, der bei Einschaltung einer Tisch­zeit sich bis zu 16 bis 18 Stunden ausdehnt!

Durch den unsinnigen Abbau und die damit verbundene Ueber. faftung des Perfonals wird das Bublifum in nächster Zeit Dinge erleben tönnen, die sich noch sehr nett auswirken werden.

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