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Wirtschaft

Der Reichsindex für die Lebenshaltung.

7. Januar

14.

99

99

21.

28.

99

4. Februar

11.

"

18.

25.

99

99

3. März

10. 99

( 1913/ 14-1)

1,13

1,11

1,08

1,06

1,04

1,03

1,04

1,05

1,06

.

1,06

Der Inder blieb gegen die Vorwoche unverändert.

Die amtliche Großhandelsinderziffer. Die auf den Stichtag des 11. März berechnete Großhandelsinder­ziffer des Statistischen Reichsamts ergibt gegenüber dem Stande dom 4. März( 118,7) eine geringe Steigerung um 0,9 v. 5. auf 119,8. Von den Hauptgruppen stiegen zunächst die Lebensmittel um 1,2 v. 5). auf 105,4( 104,1). Die Gruppe Getreide und Kartoffeln blieb mit 83,6 nahezu unverändert. Ebenso die Gruppe Rohle und Eisen mit 137,7. Die Industrie stoffe zogen um 0,7 p. 5. auf 146,9( 145,9) an, die Inlandswaren um 0,7 v. 5). auf 107,5( 106,8) und die Einfuhrwaren um 1,9 v. H. auf 181,6( 178,2).

Frankerholung.

An der gestrigen Börse war die Erleichterung des Geldmarktes das hervorstechende Martmal. Tägliches Geld war mit/ s Proz. pro Tag angeboten.

Das Interesse der Börse wendete sich weiter im besonderen Maße

den Kursschwankungen des französischen   Franten zu. In dem Kampfe zwischen der Bank von Frankreich und der internationalen Devisenspekulation scheint augenblicklich die letztere eine schwere Schlappe erlitten zu haben. Gestern wurden im Berliner  Tauschverkehr für ein englisches Pfund 109 Frant geboten. Die Zusicherung einer amerikanischen   Anleihe an Frankreich  , sowie die Berhandlungen zwischen Pariser   und Londoner   Stellen und die Interventionstäufe der Bank von Frankreich an den großen aus­ländischen Devisenbörsen haben eine Erholung des Franken   an­gebahnt, die nach dem Urteil hiesiger Börsenkreise eine gewisse Zeit andauern dürfte. Man verweist allerdings auf ähnliche Schwankungen der Mark in der ersten Periode der Inflation und ist daher auch der Meinung, daß auf lange Sicht neue Franfstürze im Bereich der Möglichkeit liegen.

Die Nachfrage des Inlandes nach Devisen hat weiter etwas nachgelassen. Die Geldknappheit der letzten Tage dürfte hierzu wesentlich beigetragen haben. Immerhin ist der Bedarf noch so groß. baß gestern die scharfen Repartierungen beibehalten werden mußten.

Spekulative Verteuerung der Schuhe?

Zu der Frage der Häute preise, die durch Klagen der Lederindustrie über spekulative Preistreibereien auf den Häute auftionen aufgeworfen wurde, hat die Regierung fürzlich eine Dar­stelling veröffentlicht, die eine Ueberschreitung der Weltmarktpreise für Häute in Deutschland   bestritt und die Notwendigkeit einer amtlichen, unparteiischen Ueberwachung der Häuteauftionen zurückwies. Die Angelegenheit ist für die breiten Massen von außerordentlicher Wichtigkeit. Begründen doch die Schuhfabri fanten ihre Preispolitik immer wieder mit der Berteuerung ihrer Produktion. Ohne billige Häute fein billiges Leder, ohne dieses teine billigen Schuhe! Gegenüber der Regierungsdarstellung ver­weisen interessierte Fachkreise darauf, daß die Ursachen, die zur Ausarbeitung eines bisher noch nicht in Kraft gesetzten Gesetzent­murfes über die Kontrolle der Häuteauktionen geführt haben, noch

im Theater]

Große Volksoper des Westens Theater, Lichtspiele usw. Uhr: Boris Godunow

Volksbühne

7

Täglich

Staats- Theater König Hunger 8 Uhr: Kammer- 6per

Opernhaus

Lützow str. 112

Regie: Dr. Georg Droescher Mas. Leit.: Dr. Ludwig Mis

7: Die lustig. Weiber Lessing- Th. Täglich wechselnder Spielplan!

Opernhaus 71/2  

am Königsplatz U.:

Was ihr wollt

72 Uhr: Madame Freit. 7: Peer Gynt Butterfly

Schauspielhaus Deut. Künstler- Th.

7 U.: Maria Magdalena

Schiller Theater

Allabendi 7/2:

Nenes Operetten- Th.

Täglich 7 Uhr:

7%: Stiftungsfest Señora Die Guido Thielscher  

Deutsch  . Theater 71 Uhr:

Th.i.Admiralspalas' Allabendlich 73 U.

Dantons Tod

Oranter und drüber

Desfagle Nacht

Schwant t. 3 Att. v. FranzArnold it.ErnstBach.

Kammerspiele Deutsch.Opernhaus Else Bäck  - Claire Rommer  - Sibyl Smolowa Uhr Troubadour Camilla Spira  - Tony Tetzlaff- Heinrich

8 Uhr. Palme oder: Der Gekränkte

Theater i. d. Intimes Theater KöniggrätzerStr. 3: Der Hinduprinz 8 Uhr Wenn der Der Schrei usw. neue Wein blüht

Metropol- Theater Komödienhaus Letzt.Vorstellungen 8 Uhr: Mexiko  - 7 Uhr: Marietta

Gold

Berliner Theater 7.30 U.: Das Weib im Purpur Theater am

Neues Theat. a. Zoo 72 Uhr: LILLY FLOHR in Meine Tochter Otto Neues Volkstheat. U: Die Tragödie

Nollendorfplatz der Famille Stahl 7.0: Zwei um Eine Thalia- Theater

7 U.: Frasquita Kam.-S. Jadlowker,

Rose- Theater Martha Serak

73 Unr:

Gadschmieds

8U

Theater i.d.Kommandantenstr

Marlow Leo Peukert

Berthold Relẞig

Neu renoviert

Etablissement Café

Zielka

Friedrichstrasse CO, Ecke Leipziger Str. Varleté! Kabarett! 7%, U. Täglich pinkti. 7. U.

Paul Beckers  , Willy Prager  

44 Uhr täglich gr. Nachmittags- Vorst. mit Paul Beckers   und Fr. Sylvart 4 große Billardsäle

Trabrennen Tochteriela  

Das Radiomädel Mariendorf  

Kleines Th. Devisen

Komt 1. v L.Schmidt

U.

Operette v.P.Weiner

Kurt Vespermann, Edith Karin, Donnerstag, den 13. März

Jenny v Krauss, Lya Dahms

Falkenstein, Limburg   Wallner- Theater Trianon- Theater Uh Mad. Pharao Tägl  

. 8 Uhr.

7/2

Die nackte Tänzerin 8 Lustspielhaus

Lustsp. v. R. Lothar U:

Tägt. 8 Uhr:

1/22 Uhr

Apollo- Theater.

Täglich 7 Uhr

Der Liebestrank Die Abenteuerin

Residenz Theat. Folies Caprice Die junge Welt Die Beine einer Komöd. v Wedekind   Zwischen 12 u. 1

8

schönen Fau

Stolzenberg, Hesterberg, Gerda Müller  ( vom Staatstheater), Sabo, Hirsch( vom Staats­theater), Kistenmacher

Gewerkschaftshaus

heute, trop der privaten Kontrolle, wirksam sind.| 206% Pf., auf der Auktion in Leipzig   vom 14. und 15. Februar ,, Auf der am 27. Februar d. J. in Köln   stattgefundenen Auktion wurden," so heißt es in einer Zuschrift, die Ochsenhäute im Gewicht von 30 bis 49 Pfund sowie die Kalbfelle zurückge 30­gen, weil die hierfür gebotenen Breise den Häuteverwertungen nicht zusagten. Diese anhaltende, auch im gegenwärtigen Momente angewandte Praxis zeigt jedenfalls, daß die lleberwachungs­organe der Verbände nicht imftande sind, diesen Miß­stand zu beseitigen."

Die Zuschrift enthält eine Reihe meiterer gewichtiger Einwände gegen die Auffassung der Regierung. Sie bestreitet die Behaup­tung der Regierung, daß die Weltmarktpreise nicht überschritten worden seien.

" Der Hinweis darauf, daß ein Ausgleich dadurch herbeigeführt merde, daß etwa zwei Drittel des Bedarfes aus dem Auslande ge­deckt würden, ist gleichfalls unzutreffend. Diese Verhältnisziffer galt wohl für die Friedenszeiten, tommt heute jedoch nicht mehr in Betracht, nachdem eine Reihe auswärtiger Staaten Aus­fuhrverbote für rohe Häute und Felle erlassen haben und die Einfuhr größerer Mengen ausländischer Rohware schon durch die verhältnismäßig geringen Devisenzuteilungen erschwert ist.

Es ist bezeichnend, daß die Zuschrift der zuständigen Stelle aufhört und als höchsten auf der Berliner   Auktion gezahlten bei der Angabe der deutschen   Preise mit dem 19. Februar 1924 mitteldeutschen Auktion in Kaffel am 20. Februar 1924 für Preis 90,2 Pf. für Großviehhäute anführt, während auf der Großviehhäute Breise bis 119 Bf gezahlt worden find.

Auch ist es bezeichnend, daß in der Zuschrift der zuständigen Stelle die Preise für Ralbfelle überhaupt nicht erwähnt sind, obwohl gerade die Preissteigerung dieser Rohware am aller. stärksten ist und in den Kreisen der Leberwirtschaft zu lebhaftesten Erörterungen Anlaß gegeben hat. Auf der Häuteauktion in Stuttgart   vom 29. Januar 1924 wurden 208 Pf., auf der

auf der Auktion in Frankfurt   vom 14. Februar 1924 wurden

Preisnotierungen für Nahrungsmittel.

1924 wurden 211 Pf., auf der Auktion in Mannheim   vom 19. Februar 1924 wurden 216% Pf., auf der Auktion in Kassel  Bfund Kalbfelle gezahlt. Es wäre interessant, wenn die zuständige Dom 20. Februar 1924 wurden fogar bis 225 Pf. für das Stelle den Gründen für dieses überaus starke Anziehen der Preise für Kalbfelle nachgegangen wäre und insbesondere die Deffentlich­keit darüber unterrichtet hätte, ob und inwieweit es zutrifft, daß die Preise für Kalbfelle deswegen in diefer starten Weise in die Höhe getrieben wären, weil zwei oder drei mestdeutsche Lederfabriken um jeden Preis alle auf die Auktionen fommenden Lose von Kalbfellen erstehen und andere Käufer ohne weiteres überbieten.

Auch wäre es interessant gewesen, von der zuständigen Stelle zu erfahren, ob und inwieweit es zutreffend ist, daß an den Preis­treibereien auf den Häuteauktionen fpetulative Elemente industrie", das Organ des Zentralvereins der Deutschen Leder­schuld find. In dieser Beziehung hat nämlich Die Leder­industrie, in ihrer Nr. 42 folgendes geschrieben:

Man sieht an den tolossalen Schwankungen der Ge­bote für ein und dieselbe Gattung und Gewichtsklasse, an der Ausschaltung der notwendigen und selbstverständlichen Wertdiffe­renz auf Grund der Qualitätsdifferenz, wie sehr hier wirt- licher Bedarf und Spefulation miteinander ringen und wie die spekulativen Elemente immer wieder Anlauf nehmen, den Bedarf zur Bewilligung von Ueberweltmarktpreisen zu zwingen. Und wenn sich auf den weiteren Auftionen solche Rämpfe wiederholen, wenn weitere Fälle festgestellt werden, mo sofort nach Schluß der Auktionen die auf Spekulation zu leber­preifen gekauften zahlreichen Lose der Industrie in so drin= gender Weise angeboten werden, werden wir nicht verfehlen, das uns zur Verfügung gestellte Material unter voller Nennung der Anbietenden zu veröffentlichen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung ungesunder Preistreiberei zu treffen, die heute näher zu beschreiben noch keine Veranlassung vorliegt.

Nach dieser Veröffentlichung zu urteilen, scheinen in den be­teiligten Kreisen doch Unterlagen dafür vorhanden zu sein, daß in der letzten Zeit auf den Häuteauftionen nicht bloß der tatsäd für Spefulationen getätigt worden sind.

Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je liche Bedarf gedeckt wurde, sondern darüber hinaus auch Käufe

Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose Haterflocken, lose Hafergrütze, lose Ro genmehl 0/1 Weizengrieẞ Hartgrieẞ

7% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine... Bohnen, weiße, Perl Langbohnen, handverles.

Linsen, kleine Linsen, große Kartoffelmehl

Linsen, mittel

Makkaroni Makkaronimehl Schnittnudein, lose. Bruchreis

Rangoon   Reis Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java

Zentner Haus

16,00-17,25 Röstgetreide, lose.... 16.00- 18,00 16,00-17,00 Kakao fettarm 15,25-16,00 Kakao, leicht entölt 15,75-16,25 Tee, Souchon, gepackt. 350,00-420,00 12,75-14, 0 Tee, indischer, gepackt. 425,00-475,00 18,00-18,80 Inlandszucker basis mel. 40 ,. 22,00-25,50 Inlandszucker Raffinade 42,50-44.50 14,50-16,00| Zucker Würfel. 17,00-21,00 Kunsthonig

100,00-12,00 131,00-153,00

42,00

46,00-48,00

40,00-45,00 19.00 22,75 Zuckersirup hell in Eim. 49,00 14,00-17,00 Speisesirup dunk. in Eim. 33,00 35,00 20,25-24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 108,00-130,00 300-31,0 Marmelade Vierfrucht 40,00-55,00 26,00 30,00 Pflaumenmus in Eimern 46,00 50,00

3,404,00 4,20- 4,80 68,00

70,00 67,00

36,50-42,00 Steinsalz, lose.. 43.00-49.50 Siedesalz. lose 16,0- 18,00 Bratenschmalz in Tierces 40,00-45,00 Bratenschmalz in Kübeln 37,00 38,50 Purelard in Tierces 21,00-25,00 Purelard in Kisten 68,00-69,00 15,25- 17,50 Speisetalg in Packung 17,00-19,50 Speisetale in Kübeln 48,00-52,00 47,00-49,00 21,00-31,00 Margarine, Handelsm. I 56,10 31,00-36,00 desgl. II 48,00-52,00 105,00-115,00| Margarine, Spezialm. I. 76,00 43,00-48,00 desgl. II. 60,00-65,00 52,00-55,00 Molkereibutter i Fässern 20,00 75,00- 80,00 Molkereibutter in Pack. 216,00 85,00 90,00 Landbutter in Fässern 180,00 75,00-80,00 Landbutter in Packungen 185,00 Mandeln, süße Bari  ... 145,00-160,00 Auslandbutter 208,00-216,00 135,00-150.00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 35,00-36.00

Ringäpfel, amerik. Getr Plaumen 90/100

Pflaumen, entsteint

Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice

Mandeln, bittere Bari  

Zimt( Cassia)

.

Schwarzer Pfeffer singap. Kümmel, holländischer.

Weißer Pfeffer Rohkaffee Brasil

110,00-120,00 Speck, gesalzen, fett. 98,00-106,00 Quarkkäse 155,00-165,00 Quadratkäse

130,00-141,00 Tilsiter Käse, vollfett 180,00-215,00 Tilsiter Käse, halbfett

62,00-66,00

40,00-50,00

35,00-50,00

115,00-125,00 50,00-55,00

23,00 25,00

Rohkaffee Zentralamerika240,00-300,00 Ausl. ungezuck. Condens­Röstkaffee Brasil 225 00-280,00 milch 48/16 Röstkaffee Zentralam. 315,00-400,00 Inländische desgl. 48/12 18,50-19,50 Malzkaffee, gepackt 23,00 25,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 28,50-29,50 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden

8 Uhr

Tanz Sport

Alles

jeden

Musik

Abend

Humor

Gesang

in der SCALA

Internat. Varieté

WIEN  - BERLIN  

Täglich

8 Uhr

Unterhaltungs- Varieté

Jägerstr. 63 a

Täglich

Uhr

Das größte Programm!

Geschwister Severus

3 Cartellas

Harry Allista Alexander Schäffer and weitere 6 Schlager

=

Song: Nachmittags- Vorstellg.

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Wir halten es für dringend geboten, daß das Reichswirtschafts­ministerium den hier auszugsweise wiedergegebenen Klagen mit großer Beschleunigung nachgeht und eine spekulative Ver= teuerung des Schuhwerks in jedem Falle verhindert.

Ueber den Abbau der Börjenumsatzsteuer fanden im Reichs= finanzministerium gestern Verhandlungen statt, bei denen das Reichsfinanzministerium grundsäßlich eine Ermäßigung der Steuer­fäße zusagte, wenn gleichzeitig die Bantprovisionen herabgesetzt würden. Die Berhandlungen innerhalb der Reichsregierung mer den fortgesetzt.

Wiederkehr vorfriegsmäßiger Zahlungsbedingungen. Die Re­organisation des Lieferantenkredits, auf dem vor dem Kriege ein großer Teil des fapitalistischen Warenaustausches beruhte, geht jett langiam bor fich. Die Vereinigung der Ausrüster gang­und halbseidener Bänder in Strefeld hat, wie dem Kon­fettionär berichtet wird, auf Grund voraufgegangener Verband­Lungen mit dem Verband der Seidenbandindustrie Deutschlands  das in feinen Konditionen enthaltene Zahlungsziel von 10 Tagen und die 14tägige Rechnungsausstellung beseitigt und statt dessen bie friedensmäßigen Monatsrechnungen und ein 8ahlungsziel von 35 Tagen netto wieder eingeführt.

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Central- Theater Komische Oper Casino- Theater

Alte Jakobstr. 30 Tägl. 8 Uhr: Die Novität:

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Täglich 72 Uhr, Sonnt. nachm. 3 Uhr

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