de. 125 ♦ 4T. Jahrgang 2» dC0 ��OlTWJCIPfÖ Zrettag. 14.Utarjt�24
�«ck> der Pause ging die Fragestellung an Kahr weiter, und zwar beschäftigte sich die Verteidigung zunächst mit dem Zweck der Reife Seißers nach öerlin. v. Kahr erklärte, daß diese R.ise ia seinem Austrage zu informatorischen Zwecken unternommen worden sei. daß er sich aber nicht weiter darüber äußern könne, weil das unter sein Dienstgeheimnis falle. Zi.-A. Holl: Die Führer des Bundes„Bayern und Reich" Haben davon erfahren, daß das Einvernehmen zwisch-.n den Ber liner Herren und General v. Loiiow wiederherge- stellt ist. Vor der Reise des Oberst v. Seißer hat Proftsior Dauer„Auf nach Berlin !" gerufen. Zlock) dieser Reise schreibt der Bund „Dayern und Reich. ein solcher plan würde eine große Gefahr für die Entwicklung im Reich und in Bayern bedeuten. 6s- ellevz. wie kommt es, daß der Bund„Bayern und Reich vor 2. Rovember deu Marsch nach Berlin predigte, wahrend er nach dem 2. Ziovember davon abrückte?
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sinke H«md auf meine, so daß ich völlig überzeugt war, daß es ehrlich gemeint war. Ich habe dann erklärt: Eszellenz, ich habe Sie als Menschen immer geschätzt. Zetzt haben Sie mich auch ia politischer Beziehung zu abfoluter Treue verpslichtet, und ich werde Zhueu die Treue halten. Dann haben wir uns wieder die Hände gereicht, and dann gingen wir ins Reben, immer, und dort hoben Sie mir zum dritten Mal die Hand geschüitelt.(Sehr erregt und fast schreiend): Bin ich jetzt ein Lügner oder keiner? Kahr (der bei dieser ganze tt S ze ne unbeweglich sitzengeblieben ist): Ich miederholc, daß ich mich nicht erinnern kann, daß ich mein« andere Hand auf Ihre gelegt habe�
v. Kahr : Ich stehe den Kundgebungen des Bunde?„Boyern und Reich" durchaus fern.(Bewegung im Saal.)__ R.-A. Holl: Welche Abmachungen hat Oberst v. Scißer mit den Bersiner Herreu bezüglich des.Kampfbundes" getroffen. v Kohr: Ich kann über diese Vorgänge nichts /agen. R.-A Holl: War das. was Seißer von Berlin mitgebracht hat, der Grund, daß Exzellenz am nöchsten Tag den Kamtan Ehr. bardt zu sich befohlen hoben? � v Kahr : Ich kann über dtes« Vorgänge mazts iaoen. Iustizrat Schramm: Wir sind der Ausfosiung, daß vom 5. Rovember ab ein llmschtvuug in dem vorhabcn Em. Ex- zellenz eingetreten ist. Vis zum S. November war der Kampfbund sehr willkommen, <?b«r seitdem die Versprechungen in Berlin gemacht worden sind, sollte der Kampfbund ausgebootet werden, und deshalb tnor wohl auch die Versammlung im Bürgechräu von großer pro- Grammatischer Bedeutung. v. Sah r: Für mich war die Ankündigung der Versammlung eine unangenehme lleberraschung. Im übrigen handelt« ez sich nur darum, vor den Vertretern von Industrie, Gewerbe und Landwirt» schast über meine Stellung zum Marxismus zu sprechen. Iustizrat Schramm: Ich weiß aber selbst, daß in den Bor» i-esprechungen erklärt wurde, Exzellenz würden«in« program- motische Erklärung abgeben, die sofort in die ganze Welt hinausgekobelt werden sollt«. Vors.: Ich möchte in diesem Zusammenhang feststellen, daß nach einer Erklärung Hitlers im Laufe der Untersuchung er selbst feststellte, daß die Herren des Kampfbundes am 6 November be» teils gewußt haben, daß Kahr . Lossow und Seißer nicht au einen Marsch nach Berlin dächten. Hitler : Es bestand für mich die Gefahr, daß entweder«in« Separation kam, oder daß in Berlin ein Divektorium S e e ck t, Minoux, Gayl gebildet wurde, also mit emem jüdischen Finonzminister und mit der Absicht, die Reichseisenbehn an das Privatkopital zu verschachern. Dies« Äussicht u�:r für mich einfach katastrophal. Auf die Frage Hitlers , wer denn- feine Rede vom 8. November verfaßt habe, erklärte Herr v. Kahr , er habe wegen seiner starken Inanspruchlvahm« sein« Mitarbeiter gebeten, nach seinen bis» Hörigen Reden über den Marxismus die Gedankengänge zusammen- zustellen, die Red« selbst Hab« er dann noch einmal überarbeitet. Dann konwit Iustizrat Schramm noch einmal auf die Vorgänge im Bürgerbräu zu sprechen, insbesondere auf die Szene in: Nebentimmer. Auf Befragen erklärt Kahr nochmals, daß sich trnt dem Eintreffen Ludcnoorff» die Situation im Nebenzimmer ir sofern geändert habe, als Hiller und die übrigen Herren stich nun- m°hc auf gütliches Zureden gelegt hätten. Im übrigen Hai* er nur das eine Gefühl gehabt, feine Freiheit baldigst wieder zu gewinnen. Iustizrat Schramm: Der Kampfbund hatie doch ober aus- drücklich erklärt, daß er nichts gegen Reichswehr und Landespolizei unternehmen werde. v. Kahr (iranisch): Das sah am 8. November abends anders au«. �..._,„„ Iustizrat Schramm: Haben Sie im Burgerbrau zu Pohner «rfiärt:„Mein lieber Pöhner, wir wollen vergessen, was zwischen"uns lag, wir wollen wieder zusammen arbeiten. Kahr (sehr entschieden): Das habe ich nicht gesagt. Iustizrat Schramm: Dann Hille ich Herrn Oberlandes- aerichtsrat Pöhner zu befragen Pöhner: Das ist auch totsachlich in dieser Form gar nicht ge- sagt worden(Heiterkeit.) Iustizrat Schramm: Beftand nicht die Möglichkeit, daß noch im Nebenzimmer«lue Einigung zwischen den beiden Richlnngeu herbeigesührt werden tonnte?' v. Kahr : Ich Hab« dies« Möglichkeit nicht gesehen. Ott hänöeüruck. Dann kommt Iustizrat Schramm auf den berühmten Händedruck »wischen Kahr und Hitler zu sprechen, wobei Kohr behauptet, daß Eitler sein« Zweite Hand auf die bereits gesch'ossenen Hände gelegt Hab« während Justizrat Schramm demgegenüber betont, daß gerade> fiubr seine zweite Hand auf die Hitlers gelegt häll«. K a b r Dazu Hab« ich absolut keine Veranlassung gehabt. Iustizrat Schramm: Don den Zeugen dieses Vorfalles ist aber gerade dies« Szene als ein« Art Rütli-Szen« auf- "�Kah�Das wird wohl eine Täuschung gewesen sein. Oberstleutnant Kriebel: Ich stand ganz m der Nahe, und «s bat auf mick, den arößten Eindruck gemacht, wie die-zerren sich die HöiSe ttich'en Kohr feine zweit« Hand auf die Hitlers legte. u�w�sichÄ � lange ms Auge sahen. Das war für mich das Eindruckvollste des ganzen Avenss._. Hitler springt auf>md tritt« r reg r v o r K a h r: Exzellenz wandten sich mir zu. reichten mir die Hand und legten dauu Ihre
V o r s.: Diese Darstellung von Exzellenz v Kahr wird auch von einer großen Zahl von Zeugen bestätigt.— Ein« ganze Reihe von Verteidigern springt auf und meldet sich zum Wort.— N.-A. Götz: Wir sind doch alle da draußen gewesen, diesen Anblick seh« ich noch in IM Jahren.(Heiterkell und Unruhe.) Vors.: Wenn nicht Ruh« herrscht, lafle ich den Saal räumen.— Schließlich erklärt Kahr nochmals, er könne sich unmöglich au alle diese Einzelhellen erinnern. Iustizrat Schramm: Exzellenz wollten doch so schnell wie mög- sich aus dieser ungemütlichen?k!mosphäre herauskommen. Warum sind Sie denn nachher noch einmal ins Rebenzimmer gegangen? Kohr: Weil alle dort hineingegangen sind. Justizrat Schramm: Ging die Anregung, das Polizei- Präsidium zu besetzen und die Ernährimg sicherzustellen, von Ihnen oder von Pöhner aus? Kahr : Pöhner ball« mich zu diesem Zweck angesprochen. Iustizrat Schramm: Wurde auch davon gesprochen, wer die De- oälkerung verständigen sollte? Kahr : Jawohl. Hitler erklärte, er übernehme die Proklamatton, weil er die ganze Sache gemacht habe. Iustizrat Schramm: Weshalb haben Sie denn das den Hochverrätern überlasten? Kahr : Ich habe doch hier nicht darüber aus zu- sagen, ob ich richtig oder falsch gehandelt habe. Hitler springt auf: Exzellenz haben erklärt:„Was sollen wir nun tun? Wir müssen doch die Oeff-mtkichkei: verständizen. Darauf- hin habe ich gebeten, daß man mir das überlasten mög«, und Sie haben es mir dann auch überlasten. Kahr : Nein, das geschah von anderer Sell«. Hitler (höhnisch): Jawohl, die Seite war Exz. v. Kahr . Rechtsanwalt Hemmeter: Exzellenz Kahr hat bekanntlich eine amtliche Erklärung über die Lorgänge im Dürgerbräukeller und im Nebenzimmer desselben abgegeben. Dabei konnte doch von außen der Eindruck entstehen, daß die Erklärung der Herren mit vorgehaltener Pistole abgegeben worden ist. Hitler : Ich habe allen drei Herren im Saal vor dem Podium. als ich sie hinausbat, gesagt:„Ich garantiere für Ihr« Sicherheit, meine Herren." Ich habe diele Aeußervng dann nochmals im Nebenzimmer wiederholt. Kahr : Daran kann ich mich nicht erinnern. Hitlers Ehrenwort. H i t l e r: Ich muh dann darauf zurückkommen, daß mir bis jetzt vorgeworfm worden ist, ich hätte m e i n E h r e n w o r t gebrochen. Habe ich Ew, Exzellenz persönlich mein Wort unterstellt, daß ich gegen den Willen Ew. Exzellenz nichts unternehmen will? Kahr : Mir persönlich nicht. Hitler : Ich hatte am 1. November noch eine letzte Besprechung mit' Herrn v. Seißer, und ich habe ihm ausdrücklich erklärt:„Wenn Sie, Herr v. Seißer, nach Ihrer Rückkehr aiis Bsrlin mir nicht erklären können, was nun wird. dann fühle ich mich au nichts mehr gebunden." Sind Exzellenz Kohr über diese meine Erklärung von Herrn v. Seißer unterrichtet worden? K a h r: Diese Erklärung ist meines Wissens zwischen Seißcr und Lossow besprochen worden. Hitler (in höchster Erregung): Herr v. Seißer war nur das Instrument Ew. Exzellenz, und Seißer muß Ihnen meine Erklärung übermittelt haben, da doch für Sie dies« Frage von äußerster Wichtig- keit war, ob ich neutral bleibe oder ob ich losschlage. Haben Sie nun noch den Mut, mir Ehrenwortsbruch vor zu- werfen? Zeuge o. Kahr : Ich mußte annehmen, daß Tic sich 5ierrn v. Seißer gegenüber gebunden hatten. Hitler (schreiend): Rie und nimmer habe ich mein Ehrenwort gegeben. Rechtsanwalt R o d e r: Ich bitte, daß . kahr Hitler Auge in Auge gegenübergestellt wird. Kahr schont nur immer auf sein Buch. Ich de» Haupte, daß Hitler sein Ehrenwort nicht gegeben hat. Vors.: Eine Gegenüberstellung der beiden Herren erübrigt sich, denn Kohr sagt aus, daß er die Dinge so. wie er sie hier schildert, und nicht anders am Gedächtnis hat. Rechtsanwalt R o d e r: Kann Herr v. Kahr hier sagen, lber ti
wer in der
den Artikel über die vier Möglichkeiten am 9. NoueM Korrespondenz Hoffmann konstruiert oder erfunden hat und woher stammt der Artikel„Gewalt gegen Gewalt"? Sagt der Zeuge:„Ich nicht," dann glaube ich überhaupt nichts mehr, und das ist für das Gericht bei der Bemessung der Glaubwürdigkeit von Wichtigkeit. Denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Nicht etwa in einem späleren Meincidsversahren. sonderu schon seht muh die Glaubwürdigkeit des Herrn o. Sah: gqnüff werden Kohr: Ich habe ste n i ch t verfaßt. Rechtsanwalt Roder: Oder haben Exzellenz bei der Ab» fafsuug mitgewirkt? Kahr : Ich muß es-biehnen, darauf eute Antwort zu geben. (Groß- Bewegung im Saat.) Iustizrat v Zezschwitz: Es ist für die Verteidigung von Wichtigkeit, daß ine Glaubwürdigkeit des Zeugen einer ge- nauen Prüfung unterzogen wird. Bors,(scharf): Die Prüfung ist allein Sache des Gerichts Rechtsanwalt Götz: Herr Hitler richtet« an Exzellenz v. Kahr die Frage, ob Exzellenz o. Kahr noch innner den Borwurf des Ehren. wortbruches aufrechterhält? Ich habe dorous kein« klar« Antwort
gehört. Meine hohen Herren! Sie haben über die Angeklagtev auch tu moralischer Beziehung hi«r dos Urteil zu fällen. Dpi Angesagten sind durch ganz bestimmte Zeitungsartikel, die von einer ganz bestimmten Seite ausgegangen sind, auf die tiefste moralische Stufe heruntergedrückt worden. Der berufen« Mann, der dm Ehre der Angeklagten wieder herstellen kann, ist Herr v. Kahr . Er mo,)« sprechen! Kohr: Ich erkläre nochmals, auf Grund der Uillerredungen Hitlers mit Herrn v. Lossow und Seiher hatte ich den Eindruck, daß Hitler ein« bestimmte Zusage gemacht hatte. Ich habe dies- Ueberzeugung auch heute noch, weil ich an der Ehrenhaftigkeit der Herren Lossow und Seißer nicht im mindesten zweifle. Hitler (sehr erregt): Ich behaupte, daß m«n sogenanules gebrochenes Ehrenwort von der anderen Seite glatt erfunden wardcu ist. Rechtsanwatt R od er: Wenn Ew. Exzellenz nun von Herrn v. Seißer über das Ehrenwort Hitlers falsch unterrichtet worden wären, würden Sie dann noch bei Ihrer Ansicht bleiben? Zeuge v. Kahrschweigtt Hitler (in höchster Erregung aufspringend): Zch verzichte auf jede Ehrenerklärung van Herrn v. kahr . Rechtsanwalt H o ll i Dr. Weber hat tüesrr Unterhaltung Hilters und Seißers beigewohnt. Er versichert auf fein Ehrenwort, daß Hiller nicht fein Ehrenwort gegeben hat. Exzellenz. wenn Sie dem Ehrenwort Dr. Webers glaube«, wollen Sie dann nicht zur Beruhigung weiter Kreise jetzt sagen, daß Sie sich geirrt haben? �■' Kohr(sehr bestimmt): Ich habe hier keine Ehrenerklärungen abzugeben.(Große Unruhe im Saal.) Dr. Holl: Wenn Sie im Interesse der Beruhigung weiter Kreis« das nicht sogen können, so kann ich das als deutscher Mann nur bedauern.(Bravo-Rufe im Zuhorerraum.) Hat Kapitän K a u t t« r in der Nacht zum 9. November für Ew. Exzellenz nicht einen Aufruf verfaßt? Ist dieser Aufruf nicht Oberst v. Seißer vor- gelegt worden und hat Seißer nicht verlangt, daß Absatz 3 g.- strichen wird, der die Aufhebung der Weimarer Ber- f a i s u n g fordert? Zeug» v Kahr : Ich hörte, daß Heer Äautter im Staats- kvmmistariat fei. Herr Kaittter forderte für den Wiking- Bund , ich solle die Aufhebung der Weima«: Bersassung erkläre«. Ich lehnte das ab Und erklärte es für einen bare» Unsinn. Pon eincm Aufruf Kcrntters ist mir nichts bekannt. R.-A. 5) e n in e t e r : Hat der Herr Zeuge nicht den in Regensburg weilenden Ministern telephonisch gesagt, si« möchten ja in Regensburg bleiben und nicht noch München kämmen? Kahr : Heber dienstliche Gespräche hob« ich hier nichts aus- zusagen. R.-A. R o d e r: Haben Ew. Exzellenz vielleicht die Kundgebung des Aamvfbundes ankang November in dtn Zeitungen gelesen? "Kohr: Das ist möglich. R.-A. Rod er: In d-cker Kuudgebubng heißt«s nämlich, daß der Kampibund«ach Berlin m a r f ch i er e n werH» rum find Sie damals gegen den Kampfbund, der doch nun gegsii Verfassung und Gesetz verstieß, nicht eingeschritten? Es hieß wörtlich in dieser Kundgebung:„Wir bekämpfen den Geist der Wei- murer Verfassung und auf dieser Auffassung soll das neue DeuZchc Reich aufgebaut werden." In aller Oeffenllichkeit haben'wir fett. Jahr und Tag anerkannt, daß wir die Reichsoerfassung dort oben bekämpfen und Exzellenz Kahr hat niemals etwas gegen diese Allf- fossung getan. Iustizrat v. Zezschwftz: Haben Ew. Exzellenz von 1! Uhr nach!? bis 1 Uhr mittags auch nur den geringsten Versuch gemarir. ein Blutoergietzen zu verhüten? Kohr: Selbstverständlich war es Unser heißer Wunsch, ein Blutvergießen zu verhüten. Iustizrat o. Zezschwitz: Ist diesem Wunsch auch praktisch Rechnung getragen worden? Kahr : Das war Sache des mit dem Vollzug betrauten Offiziers. R.-A. Roher: Welch« Tätigkeit hatte Herr Sichigh.t, Exzellenz? Kahr : Ich liade Herr« Schied! beim Beginn des General- staa skommifjariats gebeten, die Prsssebebandtung zu übernehmen. Er genießl persönliches Ansehen bei' der Presse. Er fyifte die Per, bindung mit der Presse herzustellen.. A.-Ä.' Rober: War er Angestellter oder Beamter? K ahr: Er war wicht Beamter im Sinn« des Beamtenaefetzcs, Er hatte aber gewisse Funktionen eines Referenten urid ist auch von mir ausdrücklich auf feine Verpilichtung zur Verschwiegenheit aufmerksam gemacht worden. Vors.: Waren es öffentliche Funktionen?. Kahr : Ja, Funbtionen nach außen hin(Heitetkeit.) Damit war die Vernehmung des Herrn v. Kahr beendet. Dann wurde um 2 Uhr nachmittags die Verhandlung geschlvfseu und auf Freitag früh h-S Uhr vertagt. Unöank ist See well Lohn. München , 13. März.(Eca) Während die Bayerische Mittelparte: (deutschnational) gestern im Hofbräuhaus -Festsaal ihre erst« öffent- liche Wahlversammlung hielt, störten zahlreich anwesende Naiianal-
ei spröder haut rauhan. roten, sufxesvrtiacensn Händen. verblüfft K0MBELLA- CREME durch die scli'nölte, wohltuende, heilende, verjüngende Wirkung. Es gibt nichts Wirksameres als KOMBELLA
KOiVlBELLA-CSEME