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Urbei! Renntnis erhielt, trat er an Brandt heran und forderte ihn auf, durch Rechtsanwalt Dr. Melzer ein Gesuch um Erlaß der Frei heitsstrafe einreichen zu lassen;

er tönne es durch seine Beziehungen im Juflizminifterium durchdrücken.

Die Vernehmung.

In der Nachmittagssigung schilberte Dr. 3eigner zunächst seinen militärischen Werdegang und wie er als einfacher Schreiber eines Tages die Bekanntschaft von Möbius machte, der ihn wegen einer Anzeige in der erwähnten Mehlaffäre auf. suchte. Bei diesem Anlaß kam es zu dem Mehlverkauf. In einer übereilten Gefühlsaufwallung habe er, als der Verdacht einer Mehl schiebung in ihm aufstieg, das Aftenstüd vernichtet, was an sich finn und zwedlos gewesen fei. Ueber feinen sonstigen Lebenslauf erzählt Reioner, daß er sich im September 1919 der Sozla'demokratischen Bartet angeschlossen habe, nachdem er sich schon vorher im Soldaten­rat betätigte. Er widmete fich in der ersten Zeit der Arbeiterbil dungstätigkeit Nach Rüdtritt des Justizministers Dr. Harnisch sei man an ihn mit der Aufforderung herangetreten, das Juftigminifte. rium zu übernehmen. Die Frage des Borfihenben, ob sich dadurch

Brandt händigte dieses Gesuch zu Händen des Justizministers" aus und legte fünf Tausenbmartscheine bei. Das Geld be­hielt Möbius für sich. Möbius soll dann in Dresden   eine Zusammen funf: zwifchen Beigner und Brandt in einem Café vermittelt haben, wobei Dr. Reigner 22 000 m. in einem offenen Briefumschlag über­geben wurden mit den Worten Bitte, fümmern Sie fih um meine Sadhe." Dr. Zeigner foll das Geld mit den Worten: Herr Brandt, Sie fönnen sich darauf verlassen, Sie brauchen feine Sorge mehr zu haben," zu fich geftedt haben. 2000 m. foll Dr. Beigner Möbiusungstätigkeit gegeben haben, den Rest im Interesse seiner Partei ver. mendet haben.

Der vierte Bunft der Anflage bezieht sich auf die Kaufleute Friedrichson und Briborsfy, welche in Leipzig   ein Juwe liergeschäft betrieben. Beide waren wegen Hehlerei zu je vier Dio­naten Gefängnis verurteilt. Sie wandten sich an Möbius, dessen Beziehungen zu Zeigner fie fannten. Tatsäch ich vermittelte Möbius eine Begegnung zwischen Priborsty und Dr. Beigner, der ein Gnadengefuch an sich nahm. Drei Wochen später soll dann Möbius an Priborsfy herangetreten fein mit dem Anfinnen, sich erkenntlich zu zeigen. Zusammen mit Friedrichsen ist Möbius später zu Dr. Zeigner nach Dresden   gefahren Friedrichson nahm ein Bäd. then mit 3000 M. Bapiergeld, einem Brillanttollier und einem Brillaniring mit Das Geld foll Dr. Zeigner bei dem Befuch an fich genommen haben, während er

den Schmud an Möbius mit dem Bemerken zurüdgab, ihn Friedrichson wieder auszuhändigen.

Möbius hat aber die Sachen für sich verwendet. Außerdem foll Möbius für seine Bemühungen noch eine Borsumme und einen Siege ring befommen haben, nachdem er erflärte, den ersten Ring habe Beirn r behalten. In der Sache selbst hat Dr. Beigner schließ lich als Ministerpräsident entgegen der Ablehnung der zuständigen Referenten und der Etcatsanwaltschaft dem Gesamtministerium eine

Umwandlung der Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe

Dorgefch.agen.

Der fünfte Bunkt betrifft die ukrainischen Staatsangehörigen Zacharias und Salomon Schmörler, deren Gesuch um Aufenthaltsgenehmigung abgelehnt worden war. Auch sie wand'en fich an Möbius, der ihre Bekanntschaft mit Dr. Zeigner vermittelt haben soll. Beigner fell felbst ein Gesuch um Aufenthaltsbewilligung diftiert und es dem Innenminister Lipinski überreicht haben. Für einen billigen Preis erhielt er Futter für seinen Betz, und als später ein weiteres Gesuch lief, foll Salomon Schmörler Dr. Zeig. ner in kin Geschäft eingeladen haben, um einen Belz auszufudjen. Obwohl der Belz Dr. Zeigner zunächst zu teuer mar, foll er später doch ge'iefert worden sein. Als Beigner Ministerpräsident wurde, hat er dann aus eigener Machtvollkommenheit die erbetene

Aufenthaltsbewilligung auf Widerruf gewährt

In diesem letz'eren Vorkommnis fieht die Staatsanwaltschaft zwar feine Pflichtverlegung, aber die Tatsache der Beein. flussung durch Zuwendung

Der sechste Bunft der Antlage betrifft die Angelegenheit eines Räfercibefibers Schmidt, der wegen Schleichhandels zu einem Monat Gefängnis und 2000 M. Geldstrafe verurteilt worden war. Dem von ihm beim Justizminister eingereichten

Gnadengefuch legte der Berurteilte 1000 Mart bel, bie Möbius als Mittelsmann für fich behielt.

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Der Angetlagie Möbius fpricht so unbeutlich und rette, baß er am Breffetisch taum zu verstehen ist. Dr. Zeigner gibt feine Aussagen flar und bestimmt. Nach verschiedenen Borhaltungen des Borsigenden wird die Verhandlung um 7 Uhr abends abgebrochen.

Jugendveranstaltungen.

Heute, Sonnabend, den 15. März:

Achtung, Abteilungsvorfigenbe! Seute, 7 Uhr, Borfizenden- Ronfe­renz im Jugendheim, Lindenstr. 3. Tagesordnung: Unfere Frühjahrs. agitation und Sommerarbeit." Ohne Mitgliedsbuch und Ausweis Pein Butritt. Die Konzertkarten müssen unbedingt auf der Konferenz abgerechnet werden.

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feine finanzielle Lage gebeffert habe, gibt er mit dem Be. Beibebezirk Ofbahn. Cäcilien- Enseum, Rathausstraße, um 7 Uhr Wilhelm­merken zu, bak aber auch die Aufwendungen burch die Webernahme

des Amtes größer geworden feien.

Als Zeigner Justizminister geworden war und an dem Sonna abend nach Leipzig   tam, um fcine Familie zu besuchen, holte ihu Mobius vom Bahnhof ab. Eines Tages fuchte Möbius in Ab­wefenheit Dr. 3eigners deffen Wohnung auf und wurde vom Mädchen in fein Rabirett gelaffen. Bei dieser Gelegenheit wühlte er in den im Bimmer liegenden Atten herum und fand u. a. eine Notiz betr. Grammer. dessen Gefängrisfirafe auf sein Gnadengesuch hin zu einer Geldstrafe von 18 000. umgewandelt worden war. Nach Möbius' Darstellung, die er dem Gericht gibt, besuchte er jetzt den Grammer, nur um ihn fennen zu lernen. Nach einigen Tagen verfertigte er bann aus einem alten Steuerzettel ein amtliches Fot. mular, aus dem zu ersehen sein sollte, daß die Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe umgewandelt ist. Er wollte, mie er fagt, Grammer nur eine fleine Freude bereiten,

und hoffte, daß er sich ihm dafür erkenntlich zeigen würde. Gedroht habe er ihm nicht, daß, wenn er nichts befäme, Grammer feine Strafe doch werb tommen würde.

Ferner bestreitet Möbius die Richtigteit der von ihm bem Staatsanwalt Fiedler gemachten Aussagen.

Er habe die unwahrheit gesagt.

Seigner habe ihn nicht aufgefordert, den Grammer aufzusuchen und ihn zu fragen, was die Beanadigung wert fei. Unwahr sei auch, daß Dr. Beigner ihm ein Formular zugestedt habe und daß er ihm gefagt habe, menn auch zehn Beugen im Falle Grammers was anderes ausfagen sollten, möge er bei feinen Aussagen bleiben, und er hobe die unwahrheit gefagt, weil Etaa sanwalt Fiedler ihm ge­lagt habe. 3eigner laffe ihn boch figen, und er sich ent­faften sollte. Ebenso wäre feine Aussage urwahr gewesen, daß Dr. Zeigner ihm empfohlen hätte, fich einen Spitbart wachsen zu faffen, damit Grammer nicht imftande märe, ihn wieder au er­tennen. Als der Vorfigente ihm vorhält, dah Rechtsanwalt Melzer ausgefagt habe, daß Möbius sich geäußert haben soll, er fei von Juden geteilt worden, feine Aussage zu ändern, bestreitet es Möbius und behauptet, daß

im Cegenteil Melzer ihm geraten hat, er folle alles auf Zeigner abwälzen.

Melzer habe ihm auch mitgeteilt. tak in den Zeitungen gestanden habe, er, Möbius, sei ein Zuchthäusler. Auch habe Möbius ihm versprochen, er würde seine Verteidigung übernehmen und eine Bewährungsfrist für ihn erwirken.

Sonnabend, den 15. März

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