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Abendausgabe

Nr. 136 41. Jahrgang Ausgabe B Nr. 68

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreife find in der Morgenausgabe angegeben Redaltion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernfprecher: Dönhof 292-295 Tel.- Morelie: Sozialbemotrat Berlin

Berliner Volksblatt

5. Goldpfennig

50 Milliarden

Donnerstag

20. März 1924

Berlag and angetgenabteilung Geschäftszett 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Verlag GmbH Berlin S. 68. Cindenkiraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2501

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Die Internationale der Reaktion.

Französische Hoffnungen

Condon, 20. März.( BTB.) Der Pariser Berichterstatter ber| Times" schreibt: In gewiffen amtlichen französischen Kreifen fei man der Ansicht, daß meitere Berhandlungen zwischen Großbritannien und Frankreich in der nahen Zukunft wünfgens. mert feien, angesichts der Möglichkeit, daß Deutschland die An empfehlungen der Sachverständigenausschüsse nicht annehme. Es werde darauf hingewiesen daß die

Tendenz in Deutschland nach rechts

weise und daß die bevorstehenden Wahlen die Reaktion in Deutsch . land ftärfen fönnten. Die Birtung einer derartigen Entwidlung in Deutschland merde die

Stärkung der Rechten bei den französischen Wahlen fein, die kurz nad; den deutschen Wahlen stattfinden würden. Aus biesem Grunde fei man in Baris der Ansicht, daß eine zusam. menkunft franzöfifcher und britischer Bertreter abgehalten werden folle, bevor irgendwelche öffentlichen Borschläge an Deutschland gemacht würden. Dbgleich die Sachverständigen ihre Arbeiten noch nicht beendet hätten, werde es für sicher angenommen, ein befriedigendes Kompromis

murf, baß er bei der Neubibung feines Kabinetts fich nicht an die Sozialisten gewandt habe. Die Aussprache wird heute fortgesetzt und wahrscheinlich auch im Laufe des heutigen Tages über die Ber. trauensfrage abgestimmt.

Russisch - chinesischer Konflikt.

Ausweisung des russischen Gesandten. Condon, 20. März.( TU). Der Daily Mail wird aus Beling telegraphiert, daß die chinesische Regierung gestern den ruifi­ichen Sowjetvertreter Aaradhan aufgefordert hat, unverzüglich dcu chinesischen Boden zu verlaffen. Als Grund für diese Maßnahme wird angegeben, daß die von Karachan den Peking 'r Behörden über­mittelfe Note verfchende Anspielungen enthalten habe

Der amerikanische Oelfkandal.

Die Enthüllungen über den amerikanischen Delstandal, ber täglich immer weitere Kreife zieht, feffeln die allgemeine Aufmerksamkeit in allen Ländern. Bon einem guten Renner der amerikanischen Berhältnisse wird uns zu dieser Angelegenheit geschrieben:

Der amerikanische Delskandal gewinnt immer mehr den Charakter eines großen politischen Ereignisses. Die von dem Senat eingesetzte außerordentliche Untersuchungstommiffion, deren Arbeit noch nicht zu Ende ist, hat bereits festgestellt, baß der verstorbene Präsident Harding seine Kandidatur und Wahl den großen Delmagnaten zu verdanken hatte; ferner, daß der frühere Minister des Innern, Albert Fall , während feiner Tätigteit a's Minister eine direkte Bestechung in der Höhe von 125 000 Dollar von den Delmagnaten Doheny und Sinclair erhalten hat; daß zwei mettere standen und daß einer von diesen Ministern, und zwar der Mitglieder des Kabinetts im Dienste der beiden letzteren Juftizminister( Attorney General) Daugherty, feinen Ueber die Borgeschichte des Konfliktes melbet Ost- Expreßten nicht unentgeltlich ausgeübt hat. Schließlich ist festgestellt Einfluß als Regierungsmitglied zugunsten der Delgesellschaf Vertreter Karachan und der Bevollmächtigte der chinesischen Re­aus mosta u folgendes: Am 14. März hatten der russische worden, daß die beiden großen Parteien der Bereinigten gierung Ban in Beting einen Bertrag über die Wiederaufnahme Ledeutende Cefbbeiträge von den Delgesellschaften erhalten Staaten, die republi? anische und die demokratische Partei, diplomatischer Beziehungen unterzeichnet. Als es zur Unterzeichnung haben. Für die Korruption der amerikanischen Bolitik ist es erzielt werben würde. Es bestehe ferner aller Glaube, daß die chinesische Regierung die Bestätigung der Unterschrift erklärte, er habe für die Wahltampagne beider Parteien der Reinschrift des Vrtages tommen sollte, verweigerte die bezeichnend, daß Snc air ror der Untersuchungstommiffion Franzosen bereit sein würdei, die Berichte anzunehmen. Bons. Karcchan protestierte gegen dieses Bergehen und erklärte, Gelb gegeben, damit er in jedem Falle von der sieg­daß er die velle Berantwertung für den Abbruch der Verhandlungen reichen Bartel begünstigt werde. der chinesischen Regierung auferlege, wenn die Unterschrift Mans nicht binnen brei Tagen bestätigt werde. Tschitscherin hat den chinesischen Bertreter in Mostau warnend auf die Folgen des Ver­haltens fciner Regierung hingewiesen, bie Geduld der Sowjetreg. rung habe ihre Grenzen. In polit schen Kreisen wird dos Borgehen der' nesischen Regierung durch französische und ameri. tanische Einwirtung erflärt.

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Deutschland und der Völkerbund . Condon, 20. März.( WIB.) Wie der parlamentarische Bericht erstatter der Daily News" mitteilt, betonte Lord Grey gestern in einer Un prache auf einer privaten Zusammenkunft liberaler Barlamentsmitglieder zur Erörterung der Auswärtigen Angelegen heiten, die Sicherheit Franfreichs ki bie einzig mögliche Grundlage einer europäischen Regelung. Es fönne feine Sicherheit für Frankreich geben, wenn nicht Deutschland daran Anteil hat. Deutschland müffe dem Böllerbund beitreten, und Frankreich , Deutsch lond und Großbritannien müßten eine Bereinbarung schlichen, ber­gufolge zwei der Mächte gegen die dritte zusammenstehen follten, wenn b.efe sich im Falle eines Streites weigere, die Maschinerie Des Bölkerbundes zu nermenten.

Quiddes Verhaftung. Eine Erklärung des Internationalen Friedensbureaus. Bern , 19. März( TU) Zu der Barhaftung Professor Quiddes, bie in ber Schweiz einen sehr ungünstigen Eindrud machte, nimmt bas Internationale Friedensbureau in Bern heute Stellung. lleber die Gründe, die für die Berhaftung angegeben werben. will fich bas Bureau fein Urteil erlauben; aber es müsse festgestellt werden, daß Brcfeffor Dr. Quidde während und nach dem Kriege als ein wirfliger deutscher Patriot im wahrsten Einne des Wortes an den Arbeiten diefes Bureaus teilgenommen habe, und daß 3. B. er es gewefen fet, der im Jahre 1915, als das Bureau einen feierlichen Protest in der ganzen Welt gegen die Ber­legung belgischen Gebietes durch Deutschland erheben wollte, die Umwandlung diefes für Deutsch and sehr ungünftigen Edhri tes in einen allgemeinen Broteft gegen die Berlegung des internationalen Rechts durch die friegführenden Staaten erreichte.

Pro rammdebatte in der belgischen Kammer

Brüssel , 20. März.( TU.) Gestern wurde in der Abgeordneten. fammer die Aussprache über die Regierungserflärung fortgelegt. fammer die Aussprache über die Regierungserflärung fortgelegt. Daran beteiligten sich zmei fozia iftifhe Abgeordnete, ubin und Destrées, fowie zwei tatholische Llamen und ein olamischer Nationalist. Der Socialist Sabin behaupteie, die Regierungs. erflä ung fönne ihn nicht befriedigen, namentlich bezüglich ber gegen die Lebensmittelverfeuerung angefündigten Maßnahmen Redner greift weiter die Person des Königs an und verlangt schließ. lich die Festnahme einer Bande von Ausbeutern", an deren Spike ein Senater stände. Ban Cauvelaert, einer ber fatholischen Blamen, erflärte in' einer Rete: Wir bidigen die Erklärung der Regierung hinsichtlich der finenziellen Maßrahmen. Wir werden bei der Berteidigung bes belgischen Fant zu ihr stehen und sie bei der Aus. gleichung des Saushaltes unterstützen. as bie Reparationen anbe. lant, so erwarten wir von ihr, daß fie eine unabhängige Batist unternimmt und sich nicht länger der franzöfifchen Politit anschließt, die die Ruhr als ein produttives Bfand, bas richt aus den Händen gegeben werden darf, aufz faffen pflegt." Darauf ergreift Theunis das Wort zu einer längeren Recht fertigungsrete. Er meint, tie Situation in Beinien sei so ernst, daß bie Regierung einen Aufruf an den guten Willen aller Bürger richtete, um ihr bei der Regelung der Reparationsfrage behilflich zu fein. Es falle nicht schwer, die Regierung für fämiliche Uebel. ftäne, Lebersmittelverter erung, Branfenentwertung usw. verant ufm. mortlich zu machen. Men dürfe jehoch nicht den Ursprung biejer Hebestände vergeffen, namentlich nicht den flechten Billen Deutschlands, das sich feiren Berpflichtun en gegen Frant reich und Belgien entzog, gleichzeitig aber drei Millionen Goldmort 8r Wiederinstandsetzung feiner Eisenbahnen veraus abte, Theunis weift darauf hin, daß die Finang'age fich wesentlich gebeffert bebe. Das Pfund Sterling Jei in ben fegten 8 Togen um 25 Bros gefunten. Sm weiteren Berlauf der Debatte meldete sich der frühere foziali flische Minister Destrées zum Wort. Er macht Theunis den Bor.

Programm der Sowjetpolitik in Asien .

bes Bollstomm fariats für Außenpolitit hat nach einer Reihe von Mosta , 19. März( Eigener Drahtbericht.) Das Kollegium Konferenzen nachstehende Richtlinien für die asiatische Bolitik Som. fetrußlands aufgestellt. Die Revolutionierung der Türtet ent. pricht den Sowjetintereffen. Es besteht nur die Gefahr daß bas religiöse 3: nterm bes Islam unter englischen Einfluß gerät. Es wurde daher besch offen, die Einberufung eines allgemeinen ila beschoffen, mischen Kongresses zu beschleunigen. Bon China muß die Aner­tennung der Unabhängigkeit der Mongolei erwirft werden. Japs. nischen Agenten und Händlern darf kein Einlaß auf mongolisches Ge. biet gewährt werden. Die Boltit Japans erfuhr eire scharfe Rritt. Das Kollegium empfahl dem Rat der Volkskommiffare, die Außenpolitit der Eowjetregierung mit dem Agitationsprogramm ber Kommunistischen Internationale in Einklang zu bringen.

Naphtha und Nep".

Zu derselben Zeit, wo in den Bereinigten Staaten der Del ffandal ausbrech, fand in Mostau ein Gerichtsprozeß statt, der eine nicht geringere Beachtung verdient. In der endlosen Reihe der Bro. geffe, bie in Moskau und ben russischen Brovingstädten gegen promi­nen efte Bertreter der fommunistischen Regierung stattfinden, nimmt der Brozek gegen den Bankdirettor& rasnofchifchofom eine befondere Stelle ein.

Der Angeflogie war noch vor zwei Jahren Premierminister ber Republit des Fernen Oftens, und zwar zu einer Beit, wo die Kom muniffen dort die Gewa't an sich riffen. Durch feine dortige Tätig. teit erwarb R., der bemals zweifellos ein ehrlicher und aufrichtiger Kommunist mar, einen arcben Einfluß in der Partei. Deshalb wurde er nach Beendigung des Bürgerfrieges, Anfang 1922, zum Direttor einer der größten Moskauer Banten ernannt. In dieser Eigen fchaft blieb er bis zu seiner Berhaftung Mitglied der Mostauer Re gierung.

Bon dem Margenblid jedoch, wo er in engere Beziehungen zu Obligationen usw., trat, begann er fich allmählich zu wandeln. Ge bem neuen russischen Kapitalismus, mit seinen Devisen, Astien, meinsam mit seinem Bruder nugte er seinen hohen Bosten für seine perförliche Bereicherung aus. Er besann dos Leben eines reidhen russischen Bourgeois zu führen, nahm an Brasfereien und Sauf gelagen teil, hielt sich einen S'ab von Geliebten, unternahm Luft. reilen burch das ganze Land ufm. Es bauerte geraume Zeit, ebe feine Bartei und die Behörden diesem Treiben ihre Aufmerksamkeit zuwandten.

Das Gericht hatte ihn wegen feiner Beruntreuungen und Mis. bräuche zu einer verhältnismäßig milden Strafe, zu fechs Jahren Gefängnis verurteilt. Tas nimmt weiter nicht munber: er war fein politischer Gegner, tein Sozialist, der auch für gerirarre Bergehen mit feinem Kopfe hätte einstehen müssen, sondern Mitglied der Regierung!

Wichtig ist aber nicht diefe milde Strafe, fondern die Tatsache, dah ber urvorsichtige. lärmer de Krasnoldtidofom amar auf die nttagebant geriri, baß aber Hunderte vorsichtigerer und flauerer Rep leute noch immer hohe Boften in der Kommunistischen Bartei und in dem Staatsapparet einnehmen, und daß die Pahl diefer forrubben Clemente in der Atmofrhäre des algemeinen Schweigens. wo jebe freie öffentliche Kriit unterbunden ist, mit dem Tage zu nimmt

Die ganze tommunifilde Bresse lärmt jest über die ameri­tart'dhen arhitafandele: Geht mal, mohin eure gepriesene De. motratie führtt Cang redit, bas neue Panama in den Bereinigten Garten i cire Samad für ble bürgerliche Demokratie Aber warum sehen die Kommunisten nicht den Balten in ihrem eigenen Auge? Denn zu bem Banama ber Rep leute in Sowjet. rubland fönnte man mit nicht geringerem Recht fagen: Geht mal, das find die Früchte der tommunistisen Dittatur!

Die Untersuchung hat bisher folgende Ergebnisse gezeitigt: 1. Der Marineminister Den by, der als Zeuge vor der Kommission erscheinen mußte, hat, nachdem er sich mehr­mals geweigert hatte, seine Demission einzureichen, sein Amt rlöglich nicbergelegt, und zwar unmittelbar nachdem der Präsident Coolidge erfärte, Denby müsse nur in dem Falle demissionieren, wenn die Untersuchungskommission be­laftendes aerial gegen ihn zutage fördere.

2. Der Jufti minister Daugherty, dessen Demission von mehreren Senatoren und von großen Schichten der Be­Dölferung ver angt wurde, weigerte sich, auch nachdem Coolidge es verlangte, feinen Rücktritt zu erklären. Es er­folgte darauf eine Spaltung in den Reihen der republikani­fchen Bartei. Satt die Untersuchung des Delstandals dem zuständigen, von Daugherty geleiteten, Juftizministerium, zu übergeben, beiraute Coolidge zwei hervorragende Rechtsan­wälte mit dieser Arbeit, was eine offene Desavouierung des Justizministers bedeutete( Das Interessante dabei ist, daß einer diefer Rechtsanwälte seit 28 Jahren als Vertreter von Delgesellschaften, darunter auch der von Doheny, Sinclair und Standard Dil, tätig war.)

republikanischen Barlei bei den im November stattfindenden 3. Die Ernennung Coolidges zum Kandidaten der Präsidentenwahlen unterlag feinem Zweifel. Seine Wahl galt als gesichert, da vor dem Delsfandal niemand an dem Sieg der republitanischen Partei zweifelte. Jezt, dagegen ist beides sehr zweifelhaft geworden.

4. Billiam Mac boo, der Schwiegerfohn Woodrow i fons und Finanzminister in der Wilson- Regierung, galt, froß seiner fompromittierenden Beziehungen zu der realito­nären Organisation Ku- Klur- K'an, als der hoffnungsvollste Präsidentenfandidat der demokratischen Partei. Eines Tages erflärte Dohenn vor der Untersuchungsfommission, daß Mac Aboo in seinem Dienste gestanden und für verschiedene Lei­ftungen a's Rechtsanwalt von ihm 25 000 Dollar erhalten habe. Doheny hatte auch die Absicht, Mac Adoo nadh Merito zu senden, um gewisse Delfonzeffionen zu erlangen, wofür Mac Adoo Provision in Höhe ron einer Million Dollar er halten sollte. Am Tage nach dieser Enthüllung stürzte Mac Aboos Kandidatur wie ein Kartenhaus zusammen.

Infolge des Delffandals ist die tiefe Fäulnis de beiden politischen Parteien Ameritas fichtbar geworden. Was für eine Bewandinis hat es mit diesem Standal?

Bor einigen Jahren hatte bie amerikanische Regierung eine Bestimmung getroffen, wonach bedeutende Betroleum­quellen auf dem Gebiete der Bereinigten Staaten der Re­gierung a's teständige Reserve zur Verfügung zu stellen sind, Die im Falle eines Krieges für die Flotte benutzt werden Die im Falle eines Krieges für die Flotte benugt werden follen Aus diesem Grunde standen diefe Reservequellen unter der Berwaltung des Marineministeriums. Ohne irgendeine öffentliche Bekanntmachung und ohne daß in den Aften der Regierung biefe wichtige Maßnahme verzeichnet worden wäre, wurden diese Betroleumreserven mit Zustim­mung des Präsidenten Harding unter die Berwaltung des Minifteriums des Innern geftellt. Einige Marineoffiziere, die gegen diese Maßnahme Brotest erhoben, wurden nach den entfernteften ameriranischen Inseln im Stillen Dean ge fandt. Der damalige Minister des Innern. Albert Fall , ber Dor feiner Ernennung zum Minister bei Doheny und Sin­clair angeftellt mar und im legten Sommer, nach feiner frei. willigen Demiffion. im Auftrage Sinclairs nach Rußland fuhr, um mit der Sowjetregierung megen einer Betroleum­fonceffion zu unterhardeln, war als entschiedener Gegner der Delquellen bekannt. Kurz nachdem die Betroleumrefervon unter seine Aufsicht gestellt wurden, übergab er fie, obwohl fe permanentes nationales Eigentum waren, als Konzession an die privaten Delgesellschaften von Doheny und Sinclair. Eines der auf diese Weise übergebenen Petroleumfelder, Teapot Dome genannt, ift 20 000 000 Settar groß. Doheun erklärte vor der Untersuchungskommission, daß er von diesem