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Wirtschaft

teht der Finanzminister Reinhold, bem als fteffvertretende Bor. I meinschaft wirtschaftlicher Intereffen zwischen den fizerde Ministerialdirektor Dr. Ing. Just und Oberberghauptmann Dr. Ing. Fischer zur Seite stehen. Ferner gehören dem Aufsichts rat hervorragende Vertreter des Handels und der Industrie somie

jenigen herbeigeführt wird, die täglich sozialdemokratische Arbeiter als Stinnes- Knechte" hinstellen und denjenigen, die mit Anti­bollchemistenpropaganda durch die ihnen ergebenen Blätter das Bürgertum dauernd in Spannung gehalten. Das Organ der KPD  . In dem preußiscdyen Staatshaushalt für 1924, der soeben fertig­Zur Durchführung des geplanten Ausbaus foll eine Anleihe hat natürlich auf diese Feststellungen mit ebenso unwürdigen Unter Don 50 Millionen Goldmart aufgenommen werden, die durch erst ftellungen wie inhaltlofem Schimpfen geantwortet, nur dabei sich gestellt ist, interessiert besonders die Entwicklung der Staats- stellige Hypothefen auf den Sohlendorfommen und dem Grund- Mühe gegeben, die Haltung der sowjetrussischen Behörden zu decken. betriebe und zwar aus zwei Gründen: einmal weil jetzt, wo besitz der Gesellschaft gesichert wird. Als erste Auflage wird ein Jezt tommt die Meldung einer bürgerlichen Telegraphenagentur, wieder ein Haushaltplan in Goldmart aufgestellt ist, ein Ber- Teilbetrag von 10 Millionen Goldmart in Stüden von 50, 100, wonach Stinnes fein Exportmonopol von Rußland   gegeben wor gleich mit den Vortriegsetats möglich ist, dann aber auch deshalb, 200, 500 und 1000 Goldmart in den nächsten Tagen aufgelegt werden sein soll, ein großer Lieferungsvertrag mit ihm jedoch well die fortgefchten Anschläge des Privateigentums den, die vom 1. April 1924 ab mit 10 Prog. verzinslich sind. abgefchloffen worden ist. Dadurch fühlt sich die Rote Fahne auf den Staatsbesig toirt am nur bekämpft werden können, wenn bemüßigt zu der Mitteilung, es sei wieber eine Borwärts"-heze der Nachweis gelingt, daß der Staatsbetrieb, in eine geeignete zusammengebrochen. Man tommt also zu dem Schluß, daß Sowjet­Form gebracht, dem privatapitalistischen Betrieb durchaus eben­rusland zwar vollständig recht hat, wenn es mit Stinnes bürtig, wenn nicht überlegen ist. pattiert, daß aber die deutsche Rote Fahne" es als eine Heze empfindet, wenn man aus derartigen Tatsachen die notwendigen mehr und nicht weniger wert, als die von Stinnes felbst Schlüſſe zieht. Im übrigen ist das Dementi aus Mostau uns nicht durch die D.A.3. verbreitete Nachricht, daß er tatsächlich das Exportmonopol für Deutschland  , die Tschechoslowakei   und Standi mätts" ist zusammengebrochen. Spricht nicht schon aus dieser Gegen­navien erhalten hat. Der Nachricht der D.A.3." widerspricht die der KPD.  , als sie die Rote Fahne" sich selbst eingestehen möchte? überstellung eine startere Berwandtschaft bes Stinnes   mit Rote Fahne" mit teinem Wort. Nur die Hehe des Bor

Die preußischen Staatsbetriebe im Staatshaushalt. des gesamten Wirtschaftslebens an.

Der Etat enthält einige bemerkenswerte te uregelungen: Wie bekannt, wird die Umstellung der preußischen Bergverwaltung, d. h. die llebertragung der Verwaltung und Ausbeutung des staat Bie   bekannt, wird die Umstellung der preußischen Bergverwaltuna, Eichen Bergwerksbefizes an eine Aktiengesellschaft bis zum 1. April b. 3. erst zum Teil durchgeführt sein. Die Einnahmen und Aus. gaben der auf die Attiengesellschaft übergegangenen Werte sind nun ist das von der Atiengesellschaft zu entrichtende Entgelt und der hm vorliegenden Haushalt nicht mehr veranschlagt. An ihre Stelle Im vorliegenden Haushalt nicht mehr veranschlagt. An ihre Stelle erwartende Gewinnanteil getreten. Für die erst im Rechnungs­jahr 1924 auf die Aktiengesellschaft übergehenden Staatswerte wird ein Uebergangshaushalt in vereinfachter Form vorgelegt, der nur ben Reinüberschuß und die auf die restlichen Werte entfallenden Beamtenstellen und einmaligen Ausgaben enthält.

zu

Dem Netto- Boranschlag feien bie nachstehenden wichtigsten Zahlen entnommen: Es sollen erbringen die Domänen 4,8 Millionen Gold mart gegenüber 15.7 millionen im Jahre 1913. Hier machen sich insbesondere auch die Folgen der Gebietsabtretungen bemerkbar. Die Forffen dagegen bringen 142,8 Millionen, d. h. 78,7 Millionen mehr als im Jahre 1913 Die Lotteriererwaltung tann nach der infolge verminderter Nachfrage nach Losen herabgefeß'en Losezahl nur noch 0,1 Millionen gegenüber 12,4 millionen gegen früher ab. werfen. Bei der Preußischen Staatsbank wird der Geschäftsgewinn nicht eingestellt, sondern zur Berstärkung des burch den Bährungs. verfall entwerteten Geschäftsfapitals verwendet. Der Ueberschuß betrug 1913 5,1 Millionen. Die Münze bringt 07 Millionen, d. h. 500 000 Mart mehr als 1913. Der Ueberschuß des Betriebes der Bern  , Sülten- und Salinen- Berwaltung war für 1913 auf 20,2 Millionen veranschlagt, dem für 1924 nur 5,1 millionen gegenüber. ftchen. Diese Verschlechterung ist darauf zurückzuführen, baß die ertragreichsten ftaatlichen Gruben an der Saar   und in Oberschlesien  ber staatlichen Ausbeutung entzogen und nur die schon in der Bor­triegszeit als wenig ertragreich geltenden Bergwerke des Bezirks Redlinghausen dem Staate vorläufig verblieben find. Weitere Ein­nahmen in Höhe von 46 Millionen Goldmart werden aus den auf Die Breußische Bergwerfs- und Hütten- Attiengesellschaft übergange nen Werfen an Bachizins und Dividende und 0,1 Millionen als Anteil an dem Reinüberschuß der mit Schaumburg- Lippe   betriebenen Steinkohlenbergwerfe bei Oberntirchen erwartet. Die Porzellan­manufaktur wirft 0,1 Millionen und der Reichs- und S'aats anzelger" 0,7 Millionen, b. h. 0,5 millionen mehr als 1913 ab.

Im ganzen machen die veranschlagten Reinerträge der Betriebsverwaltungen 148,7 millionen gegen 127,1 Millionen im Jahre 1913 aus. Sie find also wesentlich größer als im letzten Borkriegsetat. Zu diesen erhöhten Beträgen der Be triebsverwaltungen tommen noch Steuern und Abgaben im Betrage von 984,2 Millionen gegenüber 498,3 Millionen direkte Steuern und Zölle und indirette Steuern im Jahre 1913; insge­samt also 507,5 Millionen Mehreinnahmen der Betriebsverwal tungen und Eteuern als 1913.

Die Gründung der Sächsischen Werke A.-G.

Der fächsische Landtag hatte in seiner Sigung vom 17. Januar Ser Umges altung der staatlichen Elektrizitäts- und Braunkohlen­unternehmen und des staatlichen Steinfohlenwertes in eine Attiengesellschaft unter der Firma Sächsische Berte zugestimmt. Nach Erledigung der notwendigen Borarbeiten für die Ueberführung dieser faatlichen Unternehmungen in die neue Aktiengesellschaft tonnte biefer Tage deren tonstituierende Generalversammlung abgehalten werden. Un die Spizze ber Gesellschaft wurden als Borstand Dr. Wilhelm Hörle und Kauf­mann Hille aus Dresden   berufen. An der Spiße des Aufsichtsrats

Reparationszahlung durch Einfuhr. Als einzige Möglichkeit der Reparationsleistung wurde immer die Ausfuhr deutscher   Waren tezeichnet. Eine englische Zeitschrift, The New Statesman  ", wirft die Idee auf, einen Teil der Reparationslaft durch Einfuhr handelspolitische Freihei. im nächsten Jahre wiedergewinnen und seine Zölle frei bestimmen fönnen. Es ist zu befürchten, daß es abtragen zu laffen. Wie ist dies möglich? Deutschland   wird feine Stelle ber bisherigen Einfuhrverbote und Beschränkungen- zu industrie ist immer für Hochschutzzoll, wenn auch dieses ihr Interesse einem hochschuhgollinstem übergehen wird. Die Schwer. schwächt wurde. Die Landwirtschaft verlangt stürmisch hohe Schuh durch ihre neuerworbenen ausländischen Verbindungen etwas abge industrie ist immer für Hochschutzzoll, wenn auch dieses ihr Intereffe dölle auf Agrarprodukte. Der Staat aber wird auf die Einnahmen aus den Zöllen aus finanziellen Gründen nicht verzichten wollen. Nun geht der erwähnte Borschlag dahin, Deutschland   einen Teil der Reparationszahlungen in Form des Freihandels( oder ermäßigter Bölle) zah'en zu lassen, derart, daß die fapitalisterten Bölle von der Reparationssumme in Abzug gebracht werden. Eine solche Lösung würde sowohl den internationalen Berkehr fördern, wie auch den deutschen   Berbrauchern zugute tommen. Gleichzeitig wäre sie eine wirksame Propaganda für den Freihandel und für die Niederreißung der Schranken zwischen den europäischen   Ländern.

Die Rote Fahne und Sfinnes. Kürzlich wiesen wir darauf hin, daß durch den Vertragsabschluß zwischen dem russischen Naphthasyndikat und dem Stinnes  - Konzern über Betroleumlieferun­gen nach Deutschland   und der Tschechoslowakei   eine eigenartige Ge

Ein neuer Zollvertrag mit der Micum. Zwischen den am Ver. fand ins befeßte Deutschland   interessierten Bierbrauereien und der Rheinlandtommiffion wurde eine Vereinbarung abgeschlossen, nach der die bisherige Ausfuhrabgabe von 10 Broz auf 4 Broz, her abgelegt wird.

Ein Refordjahr für den Wollhandel. Die Statistiken des internationalen Landwirtschaftsinfutute in Rom   stellen laut Kone  fettionär" feft, daß das Jahr 1922 im ollbandel ein stet ordjahr war, deffen Ziffern weder in den Jahren vor dem Striege auch nur annähernd erreicht wurden. Die Weltwollindustrie fonzentriert sich nur auf 5 Länder der Erde, nämlich Eng land, Frankreich  , die Bereinigten Staaten, Deutschland   und Belgien  . Die fünf Staaten baben im Jabre 1922 86 Proz. der Gesamte wollproduktion verbraucht. Bon der Weltwollproduktion wiederum entfallen 87 Bros. auf Australien  , Neuseeland  , die südafrikanische Union  , Argentinien   und Uruguay  . Für 1928 werden entsprechende 8ablen erst frühestens im Herbst 1924 zu ere langen fein. Nach den bisherigen Schäzungen werden jedoch die

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Ergebnisse des Sabres 1922 faum erreicht werden.

Gerstengraupen, lose

Gerstengrütze, lose Haterflocken, lose

Hafererütze, lose

Ro genmehl 0/1 Weizengries Hartgrieß

7%, Weizenmehl

Weizen- Auszugmehi

Speiseeibsen, Viktoria

Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, Perl Langbonnen. handverles. Linsen, kleine Linsen, mittel

Linsen, große

Kartoffe meh!

Makkaroni

Makkaronimehl Schnittnudein, lose. Bruchreis

Rangoon   Reis

Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java Ringäpfel, amerik. Getr Plaumen 90/100 Pflaumen, entsteint. Cal, Pflaumen 40/5 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice Mandeln, süße Bari  Mandeln, bittere Bari  Zimt( Cassia)

Zentner frei Haus Beri n.

23,00-25,00 16.00-1,00

16,00-17,25| Malzkaffee. gepackt 16,00-17,00 Röstgetreide, lose 15,75-16.00 Kakao fettarm ... 100,00-125,00 16,00-16,50 Kakao, leicht entölt 130,00-153,00 12,75-14,0 Tee, Souchon, gepackt. 350,00-420.00 18,00-18,80 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 22,00-25,50 Inlandszucker basis mel. 40, 42,00 Inlandszucker Raffinade 42,50-44 50 Zucker Würfel Kunsthonig

14.50 16,00 17,00 21,00 19,00-22,7

14.00-17.00 Zuckersirup hell in Eim. 20,25-24,00 Speisesirup dunk. in Eim. 30-32,5 Marmelade Einir  . Erdb. 26,00- 35,00 Marmelade Vierfrucht 36,50-42,06 Pflaumenmus in Eimern 43 0-49 50 Steinsalz, lose.. 16,0 18,00 Siedesalz. lose

46,00-48.00

40,- 45,00 49,00

33,00- 35,00 108,90-130,00 40,00-55,00 46,00- 50,00 3,414,00

4.20- 4,80

40,00-45,00 Bratenschmalz in Tierces 37,00-38,5 Bratenschmalz in Kübeln 21,00-25.00 Purelard in Tierces 15,25-17,5) Purelard in Kisten 17,00 19,50 27,00- 31,00

68,00

69,00

67,00

68,00

Speisetalg in Packung

Speisetale in Kübeln

46,00-50,00 46,00-48,00

9

desgl. II...

48,00-52,00

60,00-65,00

31,00-36.00 Margarine, Handelsm. 1 56,0 110,0-120,00 43,00-48,00 Margarine, Spezialm. I.. 76,00 55,00- 60,00 desgl. II. 80,00-85,00 Molkereinutter i. Fässern 200,00 75,00-95,00 Molkereibutter in Pack. 210,00 85.00 95,00| Landbutter in Fässern 170,00 80,00-85,00 Landbutter in Packungen 175,00 145,00-160,00 Ausland butter 135,00-150 00 ... 110,00-120,00 Kümmel, holländischer. 155,00-165.00 Schwarzer Pfeffer singap. 98,00-106,00 Quarkkäse Weißer Pfeffer Rohkaffee Brasil

200,00-210,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 35,00- 36,00 Speck, gesalzen, fett... Quadratkäse

130,00-141,00 Tilsiter Käse, vollfett 180,00-215.00 Ausl, ungezuck.Condens­

Rohkafiee Zentralamerika240,00-300.00 milch 48/16 Röstkaffee Brasil

62,00-67,00

40,00-50,00

35,00-50,00

115,00-125,00

23,00-25,00

240 00-28,00 Inländische desgl. 48/12 18,0-19,50 Röstkafiee Zentralam. 320,00-400,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 28,50- 29,50 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.

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