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Straffammer am Landgericht II vorgeführt, um

fich Roppenstraße 29, eine öffentliche Metallarbeiter Versammlung| ersuchen wir Euch, nicht zu versäumen, einen Vertrauensmann wiederum wegen Amts vergehens zu verantworten. statt. Die Kollegen werden gebeten, überall wo sie zusammen aus Eurer Mitte zu wählen. Zur Zeit verbüßt er die neunmonatige Strafe, von den treffen, auf diese Versammlung hinzuweisen, ganz besonders aber Kollegen! Es handelt sich hierbei darum, den Zusammens ersten drei Monaten ist er durch die bekannte Geburtstags- die Arbeiterinnen, denen der Anschluß an die lokale schluß der Kollegen mehr zu befestigen; kommt also dieser Auf­begnadigung befreit worden. Der heutigen Verhandlung lag Organisation Berliner Metallarbeiterverband" leider versperrt forderung nach und sendet die von Euch ernannten Kollegen jeden ein Vorfall zu grunde, der sich früher als die bereits ist, zum Besuch der Versammlung einzuladen. Das letztere ist Sonnabend nach der Gipsstr. 16, damit sie dort Bericht erstatten. abgeurtheilten zugetragen hat. In der Nacht vom 1. zum 2. März umsomehr nöthig, als in unserem Gewerbe die denkbar un­Mit tollegialem Gruß! vorigen Jahres war Hildebrandt start angetrunken und verhaftete günstigsten Verhältnisse für die weiblichen Arbeiter herrschen, be­in diesem Zustande ohne ausreichenden Grund den Arbeiter sonders die gesundheitlichen Zustände dringend der Besserung Ruchel, den er nach dem Amtsbureau brachte und dort mit dem bedürfen. Die Arbeiterinnen müssen deshalb unsere Kampfes Säbel trattirte. Der Arrestant hat etwa 10-12 Säbelhiebe genossinnen werden, zur Erringung befferer Lohn- und Arbeits­erhalten, schwere Verletzungen jedoch nicht erlitten. Da wegen bedingungen. Darum auf, Kollegen, werbt für den Verband der Zeit der That die erst später erwirkten Borstrafen wegen und agitirt für diese Versammlung. Näheres über die Ber­gleicher Bergehen nicht strafschärfend in betracht gezogen werden sammlung im Inseratentheil. Mit follegialischem Gruß: Der konnten, so erkannte der Gerichtshof auf eine Zusatzstrafe von Einberufer. vier Monaten, während der Staatsanwalt acht Monate beantragt hatte.

Gewerkschaftliches.

Au die Töpfer und Berufsgenossen Berlins

und Umgegend!

G. Melzer. Achtung, Schöneberg ! Den Gewerkschaften wird hiermit bekannt gemacht, daß sich die auf Beschluß der Versammlung vom 18. November 1894 gegründete Gewerkschaftskommission für Schöneberg und Umgegend konstituirt hat. Diese Kommission betrachtet es als ihre Aufgabe: 1. Durch Abhaltung von öffent­lichen Gewerkschaftsversammlungen sowohl in Schöneberg , als auch in der Umgegend eine lebhafte Agitation für die Gewerk schaften zu entfalten. 2. Bei etwa eintretenden Lohnstreitigkeiten die Vermittelung zu übernehmen. 3. Bei eintretenden Streits so viel als möglich die Unterstüßungsfrage zu regeln. Außerdem wird die Kommission allen an sie herantretenden gewerkschaft­lichen Angelegenheiten gerecht zu werden suchen. Damit aber dieses Programm ausgeführt werden tann, ersucht die Kommission sämmtliche Gewerkschaften um thatkräftige Unterſtüßung. Ge schieht dies, so wird der erwartete Erfolg auch nicht ausbleiben. Sämmtliche Briefe und Anfragen sind zu richten an Albert Butry, Schöneberg , Afazienstr. 13, Querg. 2 Tr. I.

-

In der öffentlichen Versammlung im April 1894 wurde der Beschluß gefaßt, daß die Kollegen auf jedem Bau aus ihrer An die Metallarbeiter Berlins . Wie nothwendig der Mitte einen Kollegen wählen sollen, welcher alle Angelegen Zusammenschluß der Arbeiter ist, kann heute wohl keinem denkenden heiten gewerkschaftlicher Natur im Interesse unserer Bewegung zu Kollegen mehr unklar sein. Soll aber der Zusammenschluß etwas regeln hat. leisten, den Mitgliedern Vortheile bringen, so muß die Organisation Er soll darüber wachen, daß jeden Sonnabend regel­eine fest geschlossene sein. In dem großen Berlin muß der mäßig jedem Kollegen vom Bau die Gelegenheit geboten Anschluß an die Organisation nach Möglichkeit erleichtert werden. wird, seine Beiträge zum Verein, wie auch zum General­In allen Stadttheilen muß die Organisation ihren Siß aufschlagen. fonds abführen zu können, und daß dieses auch geschieht. Auch Sattler und Riemer wegen schlechter Lohnverhältnisse. Die Ar Der Deutsche Metallarbeiter- Verband, eine Organisation, die jetzt foll er über jeden etwa geplanten Lohnabzug oder schon mehr als 30 000 Mitglieder hat und daher zu den leistungs- über sonstige Maßregelungen, unseren ständigen Arbeits- beiter verdienen im Akkord bei zwölfftündiger Arbeitszeit höchstens 1,5 fl. Sie verlangen eine 50 proz. Lohnerhöhung, Um Fern fähigsten zählt, beabsichtigt auch im Osten Berlins eine Ver- vermittler rechtzeitig unterrichten, damit sobald wie möglich die waltungsstelle zu errichten und findet zu diesem Zweck am Mitt- ganze Kollegenschaft dazu Stellung nehmen kann. Kollegen! Da haltung des Zuzuges wird gebeten. woch, den 20. März, abends 82 Uhr, in Keller's Festsälen, nun in kürzester Zeit verschiedene Bauten angefangen werden, Der Kutscherstreik in Athen ist beendet.

Dem Genossen H. Nachfahl ein dreimal donnerndes Hoch zu seinem heutigen Wiegenfeste.

Deine Stammgäste.

Todes- Anzeige.

906

Den Mitgliedern des Vereins der Zimmerer Berlins und Umgegend zur Nachricht, daß das Mitglied

Friedrich Köhler

am 16. b. M. auf dem hiesigen Dom­bau durch Absturz vom Gerüst vom Tode ereilt wurde. Er wurde das Opfer seines schweren Berufs. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 20., nachm. 3 Uhr, vom Leichenschauhaus, Hannoverschestraße 19, aus nach Neu­Weißensee( Bionskirchhof) statt.

Nachruf.

Nach kurzem, aber schwerem Krantenlager verschied am Sonn­abend, den 16. d. M., unser lieber Kollege, der 1016

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Ehre seinem Angedenken. Die Beerdigung findet am Mitts woch Nachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des Dom- Kirchhofes in der Müllerstraße aus statt. Die Kollegen der Firma C. P. Görtz.

Die Mitglieder werden ersucht, zahl- Kranzbinderei u. Blumenhdlg. Robert Meyer,

reich an der Beerdigung theilzunehmen. Der Vorstand.

Todesanzeige.

Am Sonntag, den 17. März 1895, morgens 2 Uhr, starb unser Mitglied, der Zeitungsspediteur

Ernst Roick.

108/3

Die Beerdigung findet am Mittwoch, Den 20. März, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause Skaliterftr. 54a, aus nach dem Emmaus- Kirchhof statt. Um zahlreiche Betheiligung ersucht Der Vorstand

der Freien Vereinigung der Zeitungs­Spediteure und Verkäufer.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine innigftgeliebte Frau 87b

Henriette Stephan,

geb. Serding,

am 16. März 1895 nach schwerem Leiden, im Alter von 52 Jahren, sanft entschlafen ist.

Die Beerdigung findet heute Nachmittag 4 Uhr von der Leichen­halle des Emmaus Kirchhofes, Brig , aus, statt.

=

Wilhelm Stephan, Reichenbergerstr. 51.

Am 17. d. M., morgens 121/2 Uhr, entschlief nach kurzem Rrantenlager mein innig geliebter Mann, unfer guter Vater und Schwiegervater, der Gastwirth

Heinrich Theess

986

im 72. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübt an Wilhelmine Theess, geb. Stof. Otto Theess.

Martha Theess, geb. Littmann. Die Beerdigung findet amMitt­woch, den 20. März, nachm. 2 Uhr, vom Trauerhause, Müncheberger­straße 16, nach dem Georgen­tirchhof, Landsb. Allee, aus statt.

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Für die hiesigen Leser liegt der heutigen Nummer unseres Blattes die geftrige Gewinnlifte der preuß. Lotterie bei.

Verantwortlicher Redakteur: J. Dierl( Emil Roland) in Berlin . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin , SW., Beuthstraße 2.