Gewerkschaftsbewegung
Angestellte, wahret eure Rechte!
Heber blefen Bunft werden wir nach dem Kampf erbauliche Dinge zu berichten haben. Vorläufig stellen wir fest, daß die Kommunisten bisher nichts getan haben, und im Augenblid des Kampfes aut uneinigkeit und indireft zum Streitbrug auffordern.
Bom Ortskartell Berlin des AFA- Bundes wird uns gefchrieben: Aus den Kreifen derjenigen Funktionäre, die praktisch mit Ar. Die Lohnkämpfe in der Metallindunrie. beitsstreitigkeiten zu tun haben, mird gemeldet, daß Arbeitnehmer, Die Direktion der Knorr- Bremse in Lighten melche vom Arbeitgeber fristlos entlassen merden, zu ihrer berg hat heute morgen um 7 Uhr das ganze Wert still Entlassung schweigen oder dem Arbeitgeber vielleicht erwidern: gelegt, weil ein Teil der Belegschaft die Arbeit nicht aufgenommen Na, es ist schön!" oder ähnliches. Erst nach einigen Tagen be hat. Die Direktion hat beschlossen, fäm fiche Arbeiter zu entlaffen, ginnen sie dann wegen ihrer fristlosen Entlassung Maßnahmen ein wenn sie nicht bis Donnerstag früh an ihre Arbeitsstätte zurüd zuleiten. Manchmal ist zugunsten der Betroffenen noch etwas zu fehren. Da aber die Direktion fowerlich ausreichen wird, die erreichen. Es gibt aber viele Fälle, in denen die fristlose Entlassung Arbeit allein zu bewältigen, wird sie die Entlaffenen wieder ein unberechtigt ausgesprochen ist, die Entlassenen aber sich durch ftellen. Aeußerungen, wie die vorerwähnten, nach ber Spruchpraris der Bei der Firma G. G. 2. Schulze,& ehrbelliner. S. Gerichte die Verfolgung ihrer Rechtsansprüche unmöglich gestraße, haben die Arbei'er, nachdem ihre Lohnforderungen nicht macht haben. Es sei darum an dieser Stelle betont, daß in Ründis bewilligt wurden, die Arbeit niedergelegt. gungs- und Entlassungsfällen, die für unberechtigt gehalten werden, Einspruch nicht nur beim Gruppenrat( Arbeiter. aber An. gestelltenrat), sondern auch dem Unternehmer gegenüber in flarer form erhoben werden muß.
maden mill.
Recht häufig unterschreiben Arbeitnehmer eine fusgleichs. quittung, obwohl fie boobfidhtigen, noch weitere Ansprüche an den Arbeitgeber zu stellen. Ein Arbeitnehmer, der entlassen wird, ift in feinem Falle verpflichtet, eine Quittung zum Ausgleich affer Forderungen zu erteilen.. Er hat lediglich die Bohn oder Gehalts fumme jowie den Empfang feiner Legitimationspapiere zu quittieren. Unterzeichnet er trotzdem eine Ausgleichsquittung, fo bat er nach dez Rechtsprechung nur in Ausnahmefällen Aussicht auf Erfolg. falls er noch weitere Forderungen gegen den Urbeitgeber geltend Dit bietet verspätete Cnischuldigung bei Fehlen wegen Krant. Dft bietet verspätete Entschuldigung bei Fehlen wegen Krant hait oder anderer Gründe Anlaß zur Entlassung. Bir raten deshalb feben Arbeitnehmer, im Falle der Unterbrechung der Arbeitsleistung, fofort brieffid) oder telephonisch durch Angehörige oder perfönfich dem Arbeitgeber Kenntnis von den Gründen des Fernbleibens zu geben. Bei telephonischer Benachrichtigung ist es zwedmäßig, fidh ben Namen desjenigen geben zu faffen, der die Entschuldigung ent. gegennimmt. Es ist zu empfehlen, daß sich der Angestellte zum Nach meis feiner Krankheit baldmöglichst in ärztliche Behandlung begibt. Zusammenfaffend empfehlen wir den Arbeitnehmern: Nehmt nicht jede Kündigung oder Entlassung durch euren Arbeitgeber wider fpruchslos hin. Beficht ein Gruppenrat( Arbeiter oder Angestellten rat) bei der Firma, so erhebt auch bei diefem fofort Einspruch auf Grund des Betriebsrätegefehes. Unterschreibt niemals eine Quittung zum Ausgleich unter Berzicht auf meitere Forderungen aus eurem Arbeitsverhältnis. Entschuldigt euer Fernbleiben von der Arbeitse felle fofort
Die Nachläufer.
Bei Jörs, Adlershof , sind die Arbeiter in den Strei? getreten, nachdem ihre Forderungen abgelehnt worden sind. Bei der Firma Riebeberg, Weißenfee, ist es infolge Nichtbewilligung von Lohnerhöhungen zum Husstand der Belegfchaft gefommen.
Zur Verbindlichkeitserklärung in der Metallindustrie. Eine fA- Funktionärversammlung der Metall. industrie nahm am Montag Stellung zu der durch die Berbind Iiteitserflärung des Schiedsfprudhes gefchaffenen Situation. Günter vom Butab berichtete, daß der BBMI. per. fucht, non neuem die Angestelltenfchaft zu spa'ten, in dem er durch schläge feiner Mitgliedsfirmen in den Betrieben befanntgibt, daß elle Angestellten, die dem Af- Bund und dem GDA. angehören, fich durch Borzeigung der Mitgliedsbücher ausmeisen soll. ten, um in den Besitz der Gehaltsbezüge und Arbeitsbedingungen des verbindlich erklärten Schiedsspruches zu gelangen. Redner teilte mit. daß für die Neuorganisierten das Gebcoabkommen in Anwendung femmen soll. Dieses Vorgehen des VBMI. ist mit der Koalitions. freiheit der Arbeiter und Angestellten nicht im Einklang zu bringen, und es soll sicherlich in erster Linie anderen Zweden dienen. Dieses Borgehen der Unternehmer muß mum durchkreuzt werden, indem die Angestelltenräte in den Betrieben isten auslegen, monach alle Angestellten die Gehaltsbezahlung auf Grund des Schiedsspruches fordern. Nach Möglichkeit ist für den Stopf der Ertlärung ein ein heifiches Muster zu mählen: Die unterze dineten Angestellten for dern die Bezahlung ab Monat März auf Grund des Schiedsspruches pem 3. März 1924, desgleichen die Arbeitszeitbestimmung mit Bir fung vom 6. februar ab. Begründung: Auf Grund des§ 2 bes Tarifvertrages vom 16. Mai 1923 erflären wir, daß wir im Af Bund bezw. im GD. crganisiert find eventuel fein fönnten. Wir deversichern, daß wir dem Gebag nicht angehören."
Seit die KPD. fich unter der glorreichen Führung von Scholem und Ruth Fischer befindet, benimmt sie sich bei allen Kämpfen m der Arbeiterbewegung wie ein altes Weibert, das schimpfend hinter einem Kartoffelwagen herläuft und darauf wartet, daß irgendwo eine Kartoffel für sie herunterfällt. Manchmal vergreifi fich das alte Weibert und nimmt etwas für eine Kartoffel, was in Wirklichkeit der Gaul verloren hat.
So nimmt jetzt auch die KPD ." Stellung zum Kampf der Eisenbahner. Heu'e fann die Rote Fahne" fchon einen Aufruf des fommunisti den Freien Eisenbahner- Berbands veröffentlichen, in dem dieser die Eisenbahner auffordert, schnelle und gründliche Borbereitungen zum Rampfe zu treffen Na also. Wir wagen zu hoffen, daß die fommunistischen Vorbereitungen nach Beendigung des Rampfes getroffen fein werden. Wenn fie fich fehr beeilen, fann es bis dahin noch flappen.
Im übrigen bleibt die Rote Fahne ihrer verächtlichen Barole geteen, die die RBD. für alle Beiten als Arbeiterpartei unmöglich macht. Sie fordert die Gifenbahner mitten im Rampfe auf. gegen den Biller der Berbandsleitungen zu handeln! De Anhänger der KPD. werben also zu Streifbrechern dreffiert
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In der Aussprache wurde die einheitliche Auffassung vertreten, daß die Bertrauensleute alle Beranlaffung baben, den großen finan. ziellen und moralischen Erfolg des AfA- Bundes organisatorisch auszuwerten.
Die Lage im Kleiderstoffgroßhandel.
In der Mitgliederversammlung der Angestellten im Baumwoll, Leinen- und Kleiderftoffgroßhandel gab Genessin Frieda Licht den Situationsbericht. Sie behandelte die oußerersentliche Rechtsunsicher heit in den Betrieben. Die Herren Arbeitgeber hatten zum 31. März den Tarif gefündigt und find der Meinung, daß sie nur den Tarif. vertrag zu fündigen brauden, um ihre befannten Verschlechterungen auungunsten der Angestellten durchzusehen. Neue Verhandlungen haben noch nicht stattgefunden, denn diese werden planmäßig von ben Unternehmern hinausgezögert. Sie haben die Absicht. fidh an den Schiedsspruch für den Textilgroßhandel anzulehnen, welcher vor einigen Tagen vor dem Schlichter gefällt wurde und bedeutende Berilehterungen für die Arbeitnehmer vorsteht. Die Arbeit. geber im Baumwoll, Beinen, und Kleiberstoffgroßhandel tragen fich ferner mit dem Gebanken irgendwelchen Entscheidungen vorzugreifen und Zugeständnisse innerhalb der Betriebe von ben Arbeitnehmern zu erreichen und sie von der Notwendigkeit einer längeren Arbeits
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zeit zu überzeugen. Die Rednerin warnte dringend, in Fragen der Arbeitzeit Zugeständnisse zu machen. In der Distuffion polemifierte ein Kommun.it gegen die vom Hauptvorstand des 362. geforderte Unterze.chnung der befannten Erklärung. Geneffin Licht wies die Angriffe zurüd und betonte den rein gemerffchaftlichen Kern ber Organisation. Sie appellierte besonders an die weibliche Angestelltenfait, am 4. Mai aur Reichstagswahl mitzuhelfen, daß eine starte Arbeiterpartei ins Parlament geht. Jede Kollegin, die eine bürger. lihe Parici wählt, schedet sich damit nur felbft.
Generalversammlung der Brauereiarbeiter.
Reinfall der Kommuniffen.
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In der am Sonntag im Gewerkschaftshause abgehaltenen Jahresversammlung der Ortsverwaltung Berlin bes Berbandes der Bebensmittel- und Beiräntearbeiter gob ob app den Geschäfts bericht für 1923. Die gesamten Arbeiten der Organisationsleitung maren durch den Abschluß von Lohnabtommen in [ pruch genommen. Allein für die Mühlenarbeiter mußten 31 Bohn. bewegungen geführt werden, die im November und im Februar zur Berhaftung der Streifleitung geführt haben. Die Befürchtungen der Behörden, durch die Streits der Mühlenarbeiter. fönnte die Melversorgung der Bevölkerung in Frage geftellt werden, wurden durch die Mühlenbefizer widerlegt, die ftets behaupteten, ihre Läger feien bis unter die Dächer noll. Hodapp erwähnte die Einführung der Inbeglöhne und der Goldlöhne, wobei bie Brauereiarbeiter bei den letzteren, infolge ihres ungeſtümen Drän gens, gegenüber den Mühlenarbeitern, die fänger an den Bapier Löhnen festh.elten, sbart ins Hintertreffen gerieten. In allen Lohne bewegungen zeigte fich bas Bestreben der Arbeitgeber, ohne Ar beitszeitverlängerung feine 2phnerhöhungen zu bewilligen. Die Beschäftigung in ben Branchen war start burdy bie allgemeine wirtschaftstrife beeinflußt. Arbeitszeitnerfür zum gen und Entlassungen famen in Anwendung, die besonders ble alte Beute betrafen. Die Mitgliederbewegung bewegt sich wieder in aufsteigenber Linie; die Lücken, die bie Inflationszeit geschlagen hat, find voll ausgefüllt
Der Kaffenbericht zeigte bas burch bie Geldentwertung ver ursachte Bb. Leider murde die Mahnung Hobapps, bei der Bee urteilung des Wirtens der Ortsverwaltung nur fagliche Erwä gungen( prechen zu laffen, von den kommunistischen Rednern nicht beachtet. Es ist bedauerlich, daß heute noch eine geistig fo tiefstehende Rede", die von Berunglimpfungen ber eigenen Organisation ftroste, gehalten werben fann, wie es einer der Oppo fitionellen tat Zur Ehre der großen Mehrheit der Berbandsange. hörigen fei aber festgestellt, daß, abgesehen von einer mauifbarten Minderheit, diese Reben feinen Einbrud auf die Bersammlung machen fonnten. Die Redner ber Amsterdamer Gemert schaftsrichtung erfannten die Schwierigtetten voll an, die die Orts. vermaltung in ihrem Bestreben, für die Berbandsangehörigen bas Beste zu erreichen, hinderten. Eie beantoogten, bel der Reumahl der Ortsverwaltung, die bisherige Leitung mit Hodapp an der Spige mieberzuwählen. Die von den Kommunisten einge. reichte Liste enthielt nach den Befundungen mehrerer Diskussions redner feinen Kandidaten, dem man die Fähigkeit zur Berwaltung so verantwortungsvoller Bosten zutrauen fönnte.
In der Abstimmung murde die Liste der Amsterdamer Rich tung mit großer Mehrheit gewählt. Das Ergebnis wurde von der Opposition mit einem solchen Tumult beantwortet, daß Sobapp die Bersammlung schließen mußte.
Gehaltsbewegung in der Berliner Holzindustrie, Wie uns vom Deutschen Wertmeisterverband mitgeteilt wird, haben die Berhandlungen, über die wir in unferer Abendausgabe vom Montag be ridytelen, nicht allein für die Wertmeister stattgefunden, fondern für die faufmännischen und technischen Angestellten, sowie Bertmeister in ter Berliner Holzindustrie,
Berantwortlich für Bolitif: Craft Renter: Birtſchaft: Artur Saternus; Gemertidhaftsbewegung: 8. Gejner: Feuilleton: Dr. John Schowski: Lotales Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Frig Start: Anzeigen: Th. Glpde: samtlid in Berlin . unb erlagsanftalt Baul Ginger u. Co.. Berlin 62, 68., Einbenizake&
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