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Nr. 169+41. Jahrgang

Wirtschaft

2. Beilage des Vorwärts

Dom Arbeitsmarkt.

Bandesarbeitsamt Berlin .

Mittwoch, 9. April 1924

Brandenburgisches Landesarbeitsamt.

Die Gesamtlage des Arbeitsmarktes in der Provinz Branden= burg hat sich in der Berichtswoche allgemein weiter günstig entwickelt. In allen Bezirken ist ein Rüdgang der Erwerbslosen ziffern festzustellen.

Im Bergbau madyt fich eine wesentliche Befferung bemer!- bar. Die Metallindustrie hat sich auch in der Berichtswoche weiter günstig entwickelt. Die Optit verlangt noch immer tüchtige

Die Reichsbank am Vierteljahresende. Die Beobachtung der Borgänge am Geldmarkt ist gegenwärtig von ganz besonderer Wichtigkeit. Der Kreditverkehr, der in der Inflationszeit vollkommen zusammengebrochen war, beginnt sich Teilweise trifft das auch auf die in der Besserung fortschreitende Facharbeiter, die nicht immer gestellt werden konnten.

-

Seine Er

Die Besserung der Arbeitsmarttlage ist anhaltend. Gie greift jetzt auch teilweise auf Berufe über. Die bisher von der günstigen Gestaltung der Lage nicht berührt wurden. Kapitalmangel und Kreditnot stehen jedoch der weiteren Entwicklung noch immer hindernd entgegen. Handel und Industrie zeigen daher noch eine gewisse Zurückhaltung in der Anforderung von Arbeitskräften. Metallindustrie zu. Andererseits behindern hier auch Wirt schaftstämpfe die günstige Entwicklung. Das Baugewerbe, welches bisher nur zögernd der allgemeinen Aufwärtsbewegung folgte, weift eine Befferung auf. Hervorzuheben ist, daß die Arbeits­martilage im Maler gewerbe weit günstiger liegt, wie im all­gemeinen in den übrigen Gruppen des Baugewerbes. flärung dürfte das darin finden, daß die Renovierungsarbeiten, die jahrelang zurüdgestellt wurden, jeßt wieder in Angriff, genommen werden. Auch auf das Tapezierer gewerbe ift dieses zutref fend. Gleichzeitig wirkt diefer Umstand befruchtend auf den Absatz der Möbelindustrie und andererseits auf das Reinigungsgewerbe. fänger hat weiter abgenommen. Die Zahl der Arbeitsuchenden und Unterstützungsemp­Es maren 139 461 Personen bei den Arbeitsnachweisen eingetragen gegen 151 810 der Borwoche. Darunter befanden sich 110 771( 120 209) männliche und 28 690 ( 31 601) weibliche Berfonen. Unterstützung bezogen 60 362( 71 633) männliche und 10 361( 12 935) weibliche, insgesamt 70 723( 84 568) Berfonen. Die Zahl der zu gemeinnügigen Bflichtarbeiten Ueber­wiesenen betrug 3208 gegen 5182 der Borwoche. Bei lebhafter Vermittlungstätigkeit für die Landwirtschaft besteht der Mangel an Mädchen weiter fort. Für die Industrie der Steine und Erben macht sich eine weitere Belebung bemert­Marmorfteinmetzen, Schleifern, Fräsern und, Hoblern auf Nippes und Nachttoiletten fonnten gute Beschäftigungen nachgewiesen werden. Die Metallindustrie zeigte im allgemeinen zunehmende Aufnahmefähigkeit. Die Nachfrage nach Rühlerklempnern, Löterin­nen, Widlerinnen und jugendlichen Metallarbeiterinnen fonnte nicht in vollem Umfang gedeckt werden. Im Spinnstoffgewerbe Beschäftigungsmöglichkeiten. bieten jetzt bei allgemein günstiger Lage auch die Färbereien günstige

mit Hilfe der Rentenmart wieder durchzusetzen. Ein Zuviel an Krediten, die sich nicht an eine absolut mertebeständige und auch im Ausland anerkannte Währung anlehnen die Rentenmart ist be fanntlich nur Inlandszahlungsmittel zieht die Gefahr einer neuen Inflation nach sich. So sind die Vorgänge im Kreditverkehr geradezu entscheidend für das Schicksal der deutschen Währung. Es tommt hinzu, daß die deutsche Wirtschaft die eigentliche Stabili fierungstrife noch nicht überstanden hat. Längst ehe eine Reinigung der Produktion und der Warenverteilung von all den Elementen erfolgen kannte, die erst in der Kriegs- und Nachkriegs­zeit, also mit Hilfe der Geldentwertung sich in ihr festgesetzt haben, den Beweis ihrer Eristenzberechtigung in hartem Konkurrenzkampf aber erst zu erbringen haben, beginnen bereits die Warenpreise wieder zu steigen, die industrielle Ronjunktur belebt fich, und zwar offenbar unter der Nachwirkung der großen Kredite, welche durch die Rentenbank in die Wirtschaft hineingepumpt worden find, also durch eine tünstliche Kauffraft gleicher Art, wie fie den Ausgangspunkt der Bernichtung der Papiermark bildete. Jetzt ist der entscheidende Moment eingetreten, wo es darauf an­tommt, durch sorgfältige Berteilung der Kredite an die produktions- bar. wichtigen Stellen, die künstlich geschaffene Kaufkraft unschädlich zu machen, den Kurs der Papiermart so zu halten. Es darf nicht wieder vorkommen, daß große Geldbeträge für Frankenspekulationen, für Auslandsreisen und für die Einfuhr von Lurusgütern zur Ber fügung stehen, während lebenswichtige Industriezweige über Kredit­not flagen und angeblich außerstande sind, die zum Bestehen der ausländischen Ronkurrenz notwendige Umstellung und Rationaliste. rung der Berte vorzunehmen. Es scheint, daß die Reichsbant diese Aufgabe erkannt hat, jedenfalls laffen die neuen Kreditbeschrän fungen, die jetzt wieder eingetreten sind, darauf schließen, daß die Reichsbankleitung sich der drohenden Schwierigkeiten bewußt ist. Benn es noch eines besonderen Warnungszeichens bedurft hätte, fo wäre dieses in dem Reichsbantausweis vom 31. März, also vom Ende des ersten Bierteljahres dieses Jahres zu erblicken. In einer einzigen Woche mußte die Reichsbant ihre Schulb bei der Rentenbant um 300 Millionen Goldmart erhöhen und sie hat somit zwei Drittel des für bie Privatwirtschaft bereitgestellten Rentenmart­trebites in Anspruch genommen. Unmittelbar vor Quartalsende hat die Reichsbant ihren Best and an Papiermart wechseln um 74,6 auf 671,2 Millionen Goldmart gesteigert, gleichzeitig finbußenarbeiten, fo daß ein merklicher Aufschwung der Vermittlungs­die hauptsächlich an die Landwirtschaft vergebenen Renten mart. trebite um 118,7 auf 1006,3 Millionen Rentenmart ange machsen. Der Erhöhung diefer Kreditkonten steht lediglich bei den gegen Bombard vergebenen Rentenmartfrebiten eine tieine Bermeister schreitet weiter fort. minderung um 13,5 Millionen Mart gegenüber. So notwendig die fandwirtschaftlichen Kredi insbesondere zur Düngemittelbeschaffung find, so wenig liegt ein Anlaß vor, die der übrigen Wirtschaft zur Berfügung gestellten Krebite in einem Ausmaß zu vergeben, das die Zurüdhaltung der Waren und damit die Breissteigerung erleichtert. Andernfalls wird hier, nämlich auf der Seite der Warenpreise eine Teuerungsquelle und ein Anlaß zu neuer Geldschöpfung geschaffen. Die Notwendigkeit von Goldfrebiten für die Wirtschaft besteht fraglos für weite Teile nach wie vor. Diese Kredite zu beschaffen, wird Aufgabe der neuen Golddiskontbant sein. Aber dar­über fann es feine Täuschung geben, daß mit allen Mitteln versucht merden muß, die Strebite an diejenigen Stellen zu leiten, vo fie für die Gesamtwirtschaft am wichtigsten find. Wie verlautet, foil fünftig, insbesondere dem Exporthandel besondere Aufmerkſamfeit bei der Kreditgewährung zugewandt werden. Auch hier wäre zu wünschen, daß die Kreditgewährung in weitem Umfange davon ab hängig gemacht wird, daß die Devisengegenwerte der Reichs bant zufließen. Nur auf diese Weise wird der Bedarf an Devisen zur Einfuhr lebenswichtiger Waren befriedigt werden können.

Aus dem Ausweis der Reichsbank ist ferner hervorzuheben, daß der Umlauf von Papiermart infolge der Zunahme der Kre dite in der letzten Quartalswoche um 83,35 auf 689,9 Millionen Goldmart angewachsen ist. Der Goldbestand hat gleichzeitig um einen fleinen Betrag, nämlich um 33 000 m. aus Eingängen der Desifenabgabe eine Bermehrung erfahren.

In der Textilindustrie ist der Geschäftsgang aflgemein ein sehr guter, nur in der Streichgarnfabrikation ift die Bage weniger günstig. Im 3iegeleigemerbe ist die Aufnahme­fähigkeit für Facharbeiter besonders günstig. Auch der Geschäfts­gang der Ofenindustrie beffert sich täglich. In den Zement­fabriten wurden weitere Einstellungen von Arbeitskräften getätigt. Eine leichte Besserung des Arbeitsmarktes zeigte fich auch in der Glasindustrie

größten Teil wieder aufgenommen werden. Durch den eingetretener: Infolge der milden Bitterung fonnte die Schiffahrt zum hohen Wasserstand wurde die Betriebsfähigkeit etwas beschränkt.

Stabilisierungsfeffe in Polen . Am Rande des Abgrundes mußte Bolen mit der Inflation haltmachen. Die Mißwirtschaft im Steuer­wefen, die dort jahrelang herrschte, mußte aufhören, der Notenbrud eingestellt werden. Damit ist aber Polen ebenfalls in die Stabili fierungstrife hineingeraten, deren Leiden von den Arbeitern und Angestellten ebenso getragen werden müssen, wie diese bisher unter der Inflation gelitten haben. Die Stabilisierung hat die Preise auf den Weltmortistand gebracht und dadurch eine große Teuerung und In der Metall und chemi­Arbeitslosigkeit hervorgerufen

en Industrie find 40 Broz der Arbeiter beschäf­tigungslos, in der Lertilindustrie in Lodz ist aber die Krise noch schärfer. In dieser Stadt waren im Februar murr 8 Broz ber Arbeiter voll beschäftigt, mährend 77 Broz nur 2 bis 3 Lage in der Woche Arbeit hatten In der Glasindustrie find 21 Fabriken, in der Zementindustrie 9 Betriebe gesperrt. In den Berg­werfen Oberschlesiens wird nur mit Einschränkungen gearbeitet. Die Arbeitslosigkeit erreichte in Bolen am 8. März mit 118 000 Erwerbs: lofen ihren Höhepunkt, um dann langsam zurückzugehen.

Das Privaftapital in der russischen Wirtschaft. Das Revolutio­Auch die Zellstoff- und Bapierherstellung anb verarbeitung, sowie die Lederindustrie und 3ndu Moskau meldet, festgestellt, daß der Anteil des Privatkapitals an näre Zentralfomitee für Staatskontrolle hat, wie man uns aus strie le berartiger Stoffe weifen einen guten Beschäfti- den Handelsumfägen 64 Proz., der des Staatsfapitals 26 Broz, der gungsgrad auf. Weiterhin günftig entwickelte fich der Arbeitsmarkt des Genossenschaftsfapitals 10 Prog. beträgt. Die frühere dominie im Holz und Schnißftoff und im Nahrungs- und rende Stellung des Staates im Bereiche des Handels erscheint also Genußmittelgewerbe, in diesem neuerdings in gefteigertemats untergraben. Die Ursache dieser Erscheinung erbliden die Sowjet­Maße für Brauer. behörden in der Banten , welche dem Privattapital mehr Förderung erweisen als Kreditgebarung der russischen dem Staatsfapital. So hat die Commerzbant an Privatunterneh mungen 60 Broz. ihres ganzen Wechselkredites, an staatliche 37 Proz... an genossenschaftliche 3 Broz. erteilt. Die Warentredite an Private betragen 81 Broz., an staatliche Unternehmungen 18 Broz, an ge noffenschaftliche I Broz. Da die Sowjetbehörden in diefer Bank politit einen Widerspruch mit den staatlichen Brinzipien erbliden, werden Maßnahmen zur neuerlichen Stärkung des staatlichen Ein­fluffes im Wirtschaftsleben geplant.

Das Bekleidungsgewerbe blieb burchweg gut befchäf tigt. Tüchtige Kräfte find fast reftios untergebracht, so daß die Nachfrage in vielen Fällen nicht gebedt werden konnte.

Im Bau- und Bervielfältigungsgewerbe macht bie Befferung weitere Fortschritte. Für Lohnarbeit med fein der Art gestattet die günftigere Bitterung die Aufnahme vieler tätigkeit zu verzeichnen ift.

Im Handelsgewerbe blieben die Beschäftigungsmöglich feiten nach wie vor noch verhältnismäßig ungenügend. Die lang­fame Befferung für Ingenieure, Techniter und Wert

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je

Linsen, mittel

Zentner frei Haus Berlin .

23,00 25,00 16.50-18,00 100,00-125,00 130,00-153,00

46,00-48,00 36,00 40,00 49,00 33,00- 35,00 108,00-120,00 40,00-48,00

45,00-48,00

3,20-3,80

4,004,60 67,00

Gerstengraupen, lose.. 16,00-17,25| Malzkaffee, gepackt Gerstengrütze, fose... 16,00-17,00 Röstgetreide, lose.... Haferflocken, lose 15,75-16,00 Kakao. fettarm Hafergrütze, lose.... 16,00- 16,50 Kakao, leicht entölt Roggenmehl 0/1 12,75 14,0 Tee, Souchon, gepackt. 350,00-420,00 Weizengrieß 18,00-19,00 Tee, indischer, gepackt. 425,00-500,00 Hartgrieß 22,00-25,80 Inlandszucker basis mel. 40, 42,50 7, Weizenmehl 14,50-16, Inlandszucker Raffinade 42,50-44 50 Weizen- Auszugmehl 17,001,00 Zucker Würfel.. Speiseerbsen, Viktoria 19,00-22,75 Kunsthonig Speiseerbsen, kleine.. 14,00-17,00 Zuckersirup hell in Eim Bohnen, weiße, Ierl 20,25-24,50 Speisesirup dunk. in Eim. Langbohnen, handverles. 30,00- 32,50 Marmelade Eintr. Erdb. 26,00-35,00 Marmelade Vierfrucht Linsen, kleine 36,50 42,00 Pflaumenmus in Elmern Linsen, große 43,00-49 50 Steinsalz, lose. 16,0 17,75 Siedesalz. lose... 40,00 45,00 Bratenschmalz in Tierces 36,00 37,50 Bratenschmalz in Kübeln 20,00-24,50 Purelard in Tierces 15,25-17,50 Purelard in Kisten... 17,00 1,25 Speisetalg in Packung. 27,00- 31,00 Speisetalg in Kübeln 31,00-36,00 Margarine, Handelsm. I 56,00 .. 100,00-105,00 desgl II. 48,00-52,00 Getr Plaumen 90/100 43,00-48,00 Margarine, Spezialm. I. 76,00 Pflaumen, entsteint 55,00 60,00 desgl. II 60,00-65,00 Cal. Pflaumen 40/50 80,00-85,00 Molkereibutter i. Fässern 175,00 Rosinen in Kisten, Candia 75,00-95,00 Molkerelbutter in Pack. 18.00 Sultaninen Caraburnu 80,00-100,00 Landbutter... 150,00-158,00 Korinthen, choice 80,00-85,00 Auslandbutter in Fässern 175,00 Mandeln, süße Barl 14,00-160,00 Auslandbutter in Packg 180,00 Mandeln, bittere Barl 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 35,00-36,00 Zimt( Cassia) 110,00-120,00 Speck, gesalzen, fett. 62,00-67,00 Kümmel, holländischer. 155,00-165,00 Quadratkäse 30,00-40,00

Kartoffelmehl Makkaroni Makkaronimehl

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B

FRILL

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