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Nr. 174 41. Jahrgang

Beilage des Vorwärts

beiterbewegung gelten, überschreiten, fann felbft Streit

Gewerkschaftsbewegung brecherdienste leisten und er kann sicher sein, von der Roten

Die, oppofitionellen Eisenbahner.

Die Rote Fahne  " dedi Streitbruch.

Das Kommunistenblatt begnügt sich nicht mit unserer gestrigen Abfertigung. Den erbärmlichen Borwärts"-Lügen über den Eisen bahrerstreif" läßt es heute den festgenagelten Lügen Borwärts" folgen, der seinen Schwindel" selbst eingestehe. Wir laffen daher den Eisenbahnern das Wort, die uns schreiben: Die Rote Fahne  " ist tief gefunden, denn sie bemüht sich in ihrer Donnerstag Morgenausgabe, Streitbrecher, nur weil sie mit glieder der KPD. find und zum Teil dem Freien Eisen­bahnerverband angehören, in Schuß zu nehmen. Und das, trozdem auch den Leutchen in der Roten Fahne" und den Führern des Rommunistischen Eisenbahnerver­bandes bekannt sein mußte, daß die Leute tatsächlich Streitbruch begangen haben. Wir haben in unserer Morgen. ausgabe vom 9. April schon auf Opladen  , Schmerte( Ruhr) und Rarlsruhe hingewiesen. Das, was wir dort geschrieben haben, sind Tatsachen, wofür jederzeit der Beweis er bracht werden kann.

Wir wollen nun aber etwas deutlicher werden. Die Rote Fahne  " bestreitet, daß der Vorsitzende des Kommunistischen Eisen bahnerverbandes in Rarlsruhe aufgefordert habe, die Arbeit aufzunehmen und behauptet frisch darauf los, daß der Bezirksleiter des DEB.  , Schneider mit Namen, gebremst hätte. In einer Ber­fammlung, die am 1. April in Karlsruhe   stattfand, hat Bührle, Borsitzender des Kommunistischen Eisenbahnerverbandes erflärt, daß Schneider vom DEB  . am 31. März feineswegs gebremst hätte, son­dern im Gegenteil an das Solidaritätsgefühl für die Streifenden appelliert habe. So sieht es also in Wirt lichkeit aus. Bührie hat dann nachher die 65 Rangierer und Hemmschuhleger aufgefordert, in den Betrieb zu rüdzugehen. Die Anweisung der KPD.  - Zentrale bestand aber doch darin, bie Kampffront zu verbreitern".

KPD  . Fast Oder galt es nur für diejenigen, die der RBD. nicht nahestehen? at scheint es so, denn auch in Berlin  , wo der Kommunistische Eisen. bahnerverband angibt, die Mehrheit der Eisenbahner organisiert zu haben, wäre es doch Aufgabe des Kommunistischen Eisenbahner. verbandes gewesen, seine Leute herauszuziehen und den anderen mit gutem Beispiel voranzugehen. Aber so find die Helden! Andere möchten sie ins Feuer schicken und sie selbst wollen hübsch ruhig bleiben, damit sie feinerlei Risito zu tragen haben.

Fahne" in Schuh genommen zu werden. Während des Eisenbahnerstreits hat sich deutlich gezeigt, daß die KPD  . Leute nicht die besonderen Rämpfer find, für die sie sich ausgeben. Biele, die von der Arbeiterbewegung feinen blauen Dunst haben, die erst noch zu tiassenbewußten Arbeitern erzogen werden müssen, meil sie nichts weiter find, als mildgewordene Svieß bürger, reißen das Maul auf, machen Streitbrecherdienste, inten schon in die knie, wenn sie nur die Müke eines Borgesezten sehen, ohne daß ein Kerl darunter ist. Sie werden dennoch verteidigt von der

Roten Fahne" als Streifbrecherschuhengel.

Wir wollen nicht hoffen, daß die Mitteilung dieser Tatsachen dazu führt, daß schon wieder eine Garnitur im Kommunistischen Eisenbahnerverband abgefäat wird. Dadurch würde es auch nicht beffer werden. Im Gegenteil, gerade die jebigen führenden Leute zeigen den Eisenbahnern sehr deutlich, daß mit radikalen Rebensarten nichts getan ist, sondern daß es darauf ankommt, die Lebenslage der großen Masse zu heben. Es ist allerdings viel einfacher, große Worte zu machen, Kampfesleitungen" zu bilben, die nicht in Tätig feit treten( hoffentlich verlangen diese Ramnfesleitungen nicht noch Arbeitslosenunterstügung), als durch geschichte Verhandlungen etwas herauszuholen. Wir streiten uns mit der Roten Fahne" nicht gern herum und noch weniger mit denen, die ihr die Unterlagen für ihre Notizen bringen. Diese Nachrichtenbringer und mir tennen fie fehr genau find so dumm, daß, wenn sie ebenso groß wären, fie in tniender Stellung aus Dachrinnen trinten fönnten.

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Freitag, 11. April 1924

vollzogenen Wahl der engeren Ortsverwaltung befanntgegeben. Ge wählt furb: Thons( 1. Borfizender), Krause( 2. Borsigender), Wartenberg( 1. Rasierer), Berger( 2. Kassierer), Jantsch ( Schriftführer), Baganz und Bachmüller( Revisoren). We Gewählten find Mitglieder BSPD.

Achtstundentagkampf in Brik( Kreis Angermünde  ).

Das Brizer Eisenwert" hat die Former und Rern­macher ausgesperrt, weil sie sich weigerten, neun Stun den zu arbeiten. Die Einwendungen der Arbeiter, daß fie bei der bürftigen Lebensweise und unter dem Erfluß der fäblichen Eins. wirkungen im Arbeitsprozeß, wie sie der Gießereibetrieb mit spielen heute für bie Unternehmer teine Rolle. Wer sich nicht fügt, fich bringt, mit achtstündiger Arbeitszeit schon genug geplagt sind, der fliegt", ist der Standpunkt des Herrn im Hause. arbeitete, ber bringend fertiggestellt werden sollte, trat in den Sym. Eine Schloffertolonne, welche an einem Neubau pathieftreit. Ob man sich nicht überlegt, daß die ausfallenden Stun­ben den Effeft der geforderten neunten Stunde auf eine geraume Zeit hinaus absorbiert?

25 Jahre im Gewerkschaftsdienst.

Dabei sei allgemein der Wunsch bei dieser Gelegenheit zum

Ausdrud gebracht, daß unfere Alten von ihrer Bonzenh- rrlichkeit mehr erzählten, damit die Jungen etwas davon zu wiffen bekämen.

Krise im Einzelhandel.

Das heißt, Heinrich Ed e, der zweite Borfizerde bes 3entral­perbandes der Zimmerer in Hamburg   ist 25 Jahre in der Hauptverwaltung des Verbandes als Angestellter tätig. Bor 25 Jahren zumal fonnte natürlich noch weit meniger als heute ein Genoffe in einem Verbande angestellt werden, wenn er sich nicht zuvor jahrelang ehrenamtlich betätigt und in dieser Tätigkeit als zuverlässig bewährt hatte.. So hat auch Ede, bevor er mi Die Lohnbewegung im Berliner   Baugewerbe. 39 Jahren angestellt wurde, schon viele Jahre vardem eine In der am Donerstagabend abgehaltenen Delegierten- General überaus rührige Tätigkeit für den Zimmererverband entfaltet, ins versammlung der Baugewerkschaft Berlin   berichtete der Boifigende besondere in Rieberfchlefien. Auf dem Gebiete des Bau Thöns über die Berhandlungen, die nach der Kündigung des Lohnarbeiterschukes, der Verbandsagitation, als Verbands'chriftführer und abfommens mit den Unternehmervertretern am 8. April steitgefunden zuleht als Bearbeiter der Lohn- und Tarifbewegungen im 3 n'ral, haben. Thöns führte unter anderem aus: Zu der Forderung, vorstand hat einrio de feinen Menn geftanden. Der Vier­die jetzigen Löhne um 20 Broz. zu erhöhen und fie dadura undsechzigjährige ist aber noch nicht müde geworden und will noch wieder auf den Friedensstand zu bringen, perhielten sich die Unter manches Jahr meiterarbeiten. Wir wünschen, daß es ihm vergönnt nehmer entschieben ablehnend. Sie schlugen eine vorläufige Ber fein möge. längerung des gegenwärtigen Tarifs por, bis später vielleicht durch bas Eingreifen einer britten Stelle eine Lohnregelung zustandekommt. Es bestehen aber außer in ber Lohnfrage noch in anderen Buntten erhebliche Gegensätze zwischen den Unter­nehmern und den Arbeitern. Die Unternehmer wollen den Neun­stundentag einführen in der Form, daß die 48- Stundenwoche Den für die handelshilfsarbeiter im Einzel. zwar grundfäßlich anerkannt, eine Verlängerung der Arbeitszeit handel gefällten Schiedsspruch, der eine Erhöhung der Löhne ab unter gewissen Boraussetzungen aber zugestanden wird. Ferner ver- 4. April von 1 m. vorfieht, bri einer Verlännerum ber beits eit langen die Unternehmer, daß nur die tatsächlich geleistete Arbeitszeit auf neun Stunden, haben die Funktionäre in der geftrigen Bersamm­bezahlt wird, das bedeutet, daß die Bezahlung der Fahrlung abgelehnt. Der Berkehrsbund als Organisation der und Laufzeit for tfällt. Für die Arbeiter sind diese beiden Forderungen der Untergeberverband in Verbindung zu sehen. um über eine weitere Lohn. Handelshilfsarbeiter wurde beauftragt, fich fofort mit dem Arbeits rehmer burchaus un annehmbar. Sie find bereit, ein neues Lohnabkommen abzuschließen auf der Grundlage des Bezirkstarifs, erhöhung zu verhanden. Falls eine solche abgelehnt wird, foll auf so daß die Arbeitszeit die alte bleibt und auch die Fahr- und Laufzeit einstimmigen Beschluß morgen Sonnabend, eventuell Moniog, der Streit einsetzen. bezahlt wird. Unter allen Umständen muß der Achtstundentag auf­rechterhalten werden. Eine Berlängerung der Arbeitszeit, auch in der Form des verstellbaren Achtstundentages, lehnen die Bauarbeiter ganz entschieden ab. Sie sehen aber auch ein, daß sich eine fürzere Arbeitszeit als 48 Stunden in der Woche auf die Dauer nicht halten jeden Tag ohne Ausnahme 8 Sen läßt, wenn läßt und daß sich nichts dagegen Zwangsmaßregeln lassen sich die Bauarbetter nicht gefallen. Benn gearbeitet wird. wird. feine Bereinbarung zustandekommt, fönnen fie auch ohne Tarif 20 arbeiten. Sie find bereit, wenn es notwendig ist, den Arbeitslosen im Berliner   Baugewerbe hat in den letzten Wochen & ampf für ihre Forberungen aufzunehmen. Die 3ahl ber bedeutend abgenommen. Boraussichtlich with es nach Ostern feinen arbeitslosen Maurer in Berlin   geben. Die Unternehmer werden wahrscheinlich bie gefeßliche Schlichtungs. ftelle anrufen. Das Ergebnis der Schlichtungsverhandlungen ist abzuwarten. Sollte es zu feiner Einigung fommen und dann ein Schiedsspruch gefällt werden, der den verstellbaren Achtstundentag bringt, bann gibt es feine Ruhe im Berliner   Baugewerbe. Der Stampf wird natürlich streng nach gewerkschaftlichen Grundsähen geführt werden. Dem Referat folgte eine längere Disfufjion. Alle ner waren tarin einig, daß jeder Angriff auf den Achtstundentag bis zum äußersten abgewehrt werden müsse. Die folgende, vom Referen­ben eingebrachte Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Delegierten- Generalversammlung des Deutschen Bau­gemertsbundes, Baugewerkschaft Berlin  , erblidt in der ablehnenden Haftung ber Unternehmervertreter gegeüber der Lohnerhöhung eine Brovotation, wie sie nicht schlimmer gedacht werden kann.

Weiter behauptet die Rote Fahne", in Opladen   habe der Freie Eisenbahnerverband gar feine Mitglieder und in Schwerte   wäre man zu einem Rampf bereit gewesen. Diese Armen im Geifte. Wir wollen der Roten Fahne" das Gedächtnis etwas auffrischen und fragen an: 3ft es wahr, daß am Sonnabend, den 5. April 1924, abends um 6 Uhr, in a gen im Lokal von Schnett  . Ter, Auguftastraße 77, eine Sigung stattgefunden hat, an der der Barteisekretär der KPD.  , Hoffmann, teilnahm? An dieser Sigung haben sechs Personen teilgenommen. Darunter ein Mann aus Vohwinkel   und ein Mann aus Hagen  , dessen Namen wir noch nicht nennen wollen. In dieser Sigung ist mitgeteilt worden daß eine gleiche Sigung in Barmen stattfindet und daß

haben will.

ein Durcheinander in der PD.

bestände, denn sonst dürfe es nicht vorkommen, daß in einer Sache an mehreren Drien zu aleicher Zeit eine Aussprache stattfindet, ohne daß die führenden Leute sich vorher verständigt haben. festgestellt worden, daß in Schwerte   die RBDiften Engels Durch den Parteifekretär Hoffmann ist in dieser Sigung und Dertelshoven Streitbrecherdienste leisteten. Soff mann wollte bei der Zentrale in Berlin   den Antrag ftellen, diese beiben auszuschließen. Man vergleiche diese Tatsache mit den Ausführungen der Roten Fahne", die Streifbruch nicht wahr In Hamburg   fiegt es auch nicht viel anders. Da dort die KBDiſten feinerlei Einfluß im Eisenbahnbetrieb haben, klappte die Sache vorzüglich. In einer tieinen Dienststelle aber, wo Diften unb Anhänger des Komm. Eisenbahnerverbandes figen, mußten die KPD   Leute erst unter einen gewissen Drud gesezt werden, damit sie sich solidarisch ertiärten. So sieht die Sache in Wirklichkeit aus. Nach außen große und starte Worte und wenn es darauf ankommt, ist nichts da hinter. Dann läßt man die geschmähten anderen" vorangehen. In der ganzen Zeit des Kampfes hat man beispielsweise im Be­zirk Elberfeld  , wo die KPD. sonst soviel starte Borie ge­braucht, überhaupt nichts gefehen und gehört. Im Gegen teil, die KP Disten maren hübsch still und ließen die an deren die Kastanien auch für sie aus dem Feuer holen. Hier kommt nicht nur die Betriebswerkstätte Schwerte   in Frage, auch in der Betriebswerkstätte Langerfeld war es nicht anders. In Elber feld stellten die Leute der KPD  . die Forderung auf, eine organisierte

Beschlagnahme der Lebensmittel

herbeizuführen. Man wollte hier die Kontrollausschüsse fefigen An­gebenfens wieder in Tätigkeit sehen. Das waren die Forderun gen der KPD  - Leute!

Es scheint heute vollauf zu genügen, daß man erklärt, man ge höre der KBD. an oder sympathifiere mit ihr. Wer das erklärt hat, fann die geschriebenen und ungeschriebenen Gebote, die in der Ar

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Der Stellungnahme der Berhandlungstommission in ihren grund fählichen Anschauungen zur Erhaltung des Achtstundentages tritt bie Ber  'ammlung bei und verpflichtet den Vorstand, in diesem Sinne weiter zu arbeiten.

Nachdem auf dem Wege freier Bereinbarung eine Berständigung nicht möglich war, werden die Berliner   Bauarbeiter zur Verbesserung der Lohn und Arbeitsbedingungen auch ohne Tarifrertrag ihre Pofitionen der Situation entsprechend zu behaupten wiffen.

Dis Bersammlung nahm einen von Sched erstatteten Bericht über den Streit in der Stud. und Gipsbranche entgegen.

Bur Maifeier wurde auf Borschlag von höns einstimmig beschlossen, den 1. Mai burch Arbeitsruhe zu feiern. Schließlich wurde noch das Resultat der am legten Sonntag

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Aussperrungen während eines anhängigen obligatorischen Schieds­gerichtsverfahrens verbietet. Das Unterhaus verweigerte am Mitt woch mit 226 gegen 131 Stimmen die Verhandlung eines fonfer. pativen Antrages, der Sympathieftreits als ungefeglich erklären mollte.

Das Oberhaus stimmie dem Gesezentwurf zu, der Streifs und

Die fechs großen Maschinenbauarbeitergewertschaften haben sich niedrigen Löhne im Laufe des vorigen Jahres über 20 000 gelernte auf eine Lohnforderung von 1 Bfund Sterling pro Woche geeinigt. Metallarbeiter ausgewandert sind.

Bertretern der Piloten und dem Direktor der Reichsluftfahrt- Ge Im Lohntonflikt der Flieger sind direkte Berhandlungen zwischen fellfdaft eingeleitet worden. Man hofft, daß es noch in diefer Woche zu einer befriedigenden Lösung for men werde.

Heute findet die entscheidende Besprechung im Lohntonflikt im Baugewerbe fait. Die Arbeiter verlangen eine Erhöhung des Stundensobnes um 2 Benny, während die Arb- itoeber einen helben Benny anbieten. Kommt es nicht zu einer Annäherung, fo sell am 1. Mai ein cllgemeiner Streit der Bauarbeiter proflamiert werden.

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