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Die Rote Fame aber unterftefft bem übeder| terifieren. Im Intereffe der Kollegenschaft ist es nicht möglich, all Boltsboten" er habe die Aufforderung der Werfsleitung die Dummheiten und Unfähigkeiten der Komminiften im Belriebsrgi unterstügt. Damit soll nach der Logik der fommunistischen hier zu fchifern. Die Bersammlung nahm den Bericht mit ficht Roten Fahne erwesen sein, daß die BSBD . die Partet des lichem Interesse entgegen. Das war Rubit unangenehm, unb nun Streitbruches ift". rebete erna, mie eben ein Rapebifte reben muß, um eine fchiedhte Höher tann die Berleumdung und Niedertracht faum noch Bofition zu verteidigen wie mir es ja überall hören fönnen. getrieben werden. Am 8 April bringt der übe der Bolts. Den Gipfel erflomm Stubit, als er bas sablie Treiben ber bote" erneut die Meldung, daß infolge des Streifes auf dem Hoderate gegen die Bersicherten und ihre Organi. ofenwert über dessen Betrieb die Sperre perbang: fation, die Aranfenfassen, verteidigte. Die Empörung hierüber ist und ersucht, den Zuzug fireng fernzuhalten. Gleich war groß Die Koilecen Boh, Flesch und Lüde decien dann zeitig fann unser Bruderorgan mitteilen, daß die bekannte einst diesen Schädlingen, die Angestellte einer Sozialfürsorge sein wollen, in weilige Berfügung, die das Hochofenwert gegen den Be- gehöriger Weise zu. Es hat auch nichts, als Ialde mit der Waize vollmächtigten des Deutschen Metallarbeiterverbandes erwirkt hatte, bes guten Gewerkschafters die Situation retten wollte. Er brachte aufgehoben ist und das Gericht festgestellt hat, daß die von dem eine Resolution ein, in welcher er um Schuh " dafür bat, daß die Hochofenwert verlangte Arbeitszeit ungefeßlich ist. Am 11. April Funktionäre des 302. ten geforderten Revers nicht unterschreiben brachte der Lübeder Boltsbote" den Bericht der Streifleitung, wo brauchen, um ungestörter die Organisation zersplittern zu fönnen. nah 50 Metallarbeiter der einen Schicht für die Fortsetzung des Bei der Abstimmung waren es acht Rapedisten, die dafür ein Etreifs stimmten und nur vier für Weiterarbeit. Zum Schlusse wird traten. Bei den bevorstehenden Betriebsratswahlen aufgefordert, daß auch der lezte Mann an die Seite der kämpfenden muß die Kollegenschaft refilos die freigewerkschaftliche Liste der Amsterdamer Richtung wählen, um den sogenannten Kommunisten jeden nennenswerten Einfluß zu nehmen.

Kollegen tritt.

Die Streitbrederet war stets das Privileg der Ultra radikalen und der Gelben. Es galt hier nur zu zeigen, mit welcher Strupellosigkeit die Rote Fahne die Wahr. heit auf Sen Ropf stellt, um den begründeten Borwurf der Streifórecherei von feinen oppofitionellen" Eisenbahner- Partei. genossen abzuschütteln. Die Lüge als Rampfmittel. Dabei vergißt die Roe Fahne" immer wieder das russische Sprichwort, mit Maß zu fügen und nicht gar so dummfrech.

Die Deutschen Werke wieder in Betrieb. Die Aussperrung in den Deutschen Werken in Spandau und Haselhorst ist erledigt. Im großen und ganzen find die For derungen der einzelnen Gruppen bewilligt. Die Arbeit wurde ge fchloffen am Sonnabend wieder aufgenommen; Maßregelungen fanden nicht statt. Erfreulicherweise ist dieser Er folg der Arbeiterschaft zum größten Teile der gewertschaft lichen Einstellung der Werkzeugmacher zu verdanten. Trogdem die Forderungen der Werkzeugmacher schon seit dem 24. März bewilligt sind und die Betriebsleitung erklärte, die Werf zeugmacher wären nur versehentlich ausgesperrt worden und könnten sofort wieder die Arbeit aufnehmen, lehnten fie dies mit Zustimmung der Bezirksleitung ab. Sie stellten als Haupt­bedingung restlose Zurücknahme der Aussperrung und restlose Weiterbeschäftigung aller Arbeiter. Nach stundenlanger Berhand­lung fam dann auch die Einigung auf diefer Basis zustande. Die übrige Belegidaft aber muß aus dieser Bewegung den einzig rich tigen Schluß ziehen: Erfolge dem Unternehmer gegenüber find nur durch solidarisches Zusammenhalten und solida risches Zusammenhalten nur durch gewerkschaftliche Organisation zu erreichen.

Wieder ein kommunistischer Reinfall!

Uns wird berichtet: Wie in allen Betrieben, mußten auf Geheiß ihres Direktoriums die Kapedisten des Betriebes der Allge meinen Ortstrantentaffe der Stadt Berlin ( etwa 630 Angestellte) eine Betriebsversammlung verlangen, um mit den Berrätern, den Amsterdamern", abzurechnen. Die Be triebsratswahl steht vor der Tür, und da müssen eben alle Mittel her hatten zur höheren Ehre Mostaus. Bei den Angestellten der Krantentaffe haben aber diese Schädlinge der Arbeiterbewegung ausgespielt. Der Genoffe Gries als Borsitzender des Angestellten­rates gab den Geschäftsbericht in objektiver Weise. Er mußie u. a. das Berhalten der tommunistischen Aerzte während des Aerzteftreifs erwähnen und das ungeschickte und schädliche Gebaren bes zweiten Borfigenden, des KPD. - Männchens Rubit, dharaf

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Reaktionäre Anschläge der Kreisverwaltung Teltow . Der Rahmentarif für die Betriebe des Kreises Teltow ist von dem Kreisausschuß gefündigt, um eine bedeutende Verschlechterung des Arbeitsverhältnisses durchzusehen. Gefordert wird eine Redu gierung des Rranteniohnzuschusses von 100 Proz. Don 4 Wochen auf 12 Tage. An den in die Woche fallenden gesetz: von 4 Wochen auf 12 Tage. An den in die Wochen fallenden gefeß­lichen Feiertagen soll der Lohn nicht mehr gezahlt werden. Die Be­zahlung der Ueberstunden fell erst ab der 11. Arbeitsstunde erfolgen. Die Forderung der Schmälerung des Mi bestimmungsrechtes der Betriebsräte wird als selbstverständlich betrachtet.

Damit der jetzt allgemein erhobenen Forderung nach Mehrarbeit entsprochen wird, fordert der Kreis Teltow an Stelle des bisher be­stehenden Rahmentarifvertrages für jeden Betrieb ( mindestens fünf) einen besonderen Tarif. Es ist verständlich daß durch den Abschluß von fünf Einzeltarifen anftatt eines Tarifes Mehrarbeit herbeigeführt wird, aber auch mehr Ausgaben. Dadurch lassen sich die maßgebenden Herren nicht be­einflussen, wenn es ihren persönlichen Intereffen dient. Ihnen tommt es darauf an, daß jeder Betriebsleiter in den einzelnen Betrieben, je nach seiner geistigen Verfaffung als fleiner König herrschen fann. Das zeigt folgender Fall:

Der Borsigende eines Betriebsrats wurde gefündigt. Auf Ein. fpruch entschied die Schlichtungsstelle, daß die Ründigung zu Unrecht erfolgte. Der Betriebsrat follte nunmehr verlegt werden. Er war jedoch damit nicht einverstanden und erklärte sich daher bereit, gegen eine Abfindung auf weitere Zurüdsehungen zu verzichten. Sofort waren die Herren bereit, um den gefährlichen Betriebsrat loszu werden und zahlten über die Forderung für sieben Monate Gehalt ohne Gegenleistung So verschwenden die Herren, wenn es ihre persönlichen Interessen gilt.

Die Forderungen des Kreisausschusses Teltow werden von den Arbeitern nicht als berechtigt anerkannt. Infolge des Verhaltens des Kreisausschusses herricht unter den Arbei'ern fiarte Erregung, die unbedingt zum Konflikt führt, wenn der Kreisausschuß nicht einentt.

Die Handelshilfsarbeiter des Terfilgroßhandels nahmen am Donnerstag zunächst ein Referat von Dr. Mierendorf ertgegen. Ninnig berichtete dann über die letzten Lohrverhandlungen und bes tonte, daß die Form und die Art tier Verhandlung darauf schließen läßt, daß die Arbeitgeber in allernächster Zeit neue Borstöße unter­

Unsere

Oster­

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| nehmen wollen. Laut Schiebsspruch wurde der Spigen Lohn von 2,25 M. pro Woche erhöht. Die übrigen Bestimmungen. des Manteitarifs, wie Ferien, Kündigung und Arbeitszeit, bleiben bestehen. Die Bersammlung beschloß. alles daranzusehen, um die noch inorganisierten dem Deutschen Verkehrsbunde zuzu­führen.

Die Buchdruder in Hamburg haben heute die Arbeit wieder aufgenommen. Der deutsche Buchdruderverein, Bezirk Ham burg, teilt mit: Auf Veranlassung und unter Vorsitz des Hamburger Schlichters Dr. Stenzel wurden zur Beilegung des Konflities im Buchdruckergewerbe zwischen Vertretern der beiderseitigen Organi­fationen folgende Bereinbarungen getroffen: Der Spihenlohn John im Hamburger Buchdruckgewerbe beträgt für die Zeit vom 29. März bis zum 11. April 30 M., für die Zeit vom 12. 2 pril bis zum 31. Mai 35 Mart.

Schiedsspruch gefällt werden. Im Einverständnis mit der Streif Jm Münchener Buchdruckerstreit wird morgen nachmittag ein leitung wird ein Notblatt herausgegeben, das die wichtigsten Ereig­

nisse meldet.

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Die Ausfperrung der englischen Werftarbeiter ift feit Sonnabenb in vollem Gange. Es sind davon 15 Gewerkschaften mit 100 000 Arbeitern betroffen. Die Aussperrung foll aufgehoben werden, so­bald die streitenden Werftarbeiter von Southampton die Arbeit wieder aufnehmen. Die Bauarbeiter in Blad pool haben mit 7000 gegen 2000 Stimmen beschlossen, sich einer von den Arbeit­gebern beschlossenen Verlängerung der wöchentlichen Aro beitszeit von 44 auf 46% Stunden zu widersehen. Die Arbeiter in Birmingham haben mit großer Mehrheit den­selben Beschluß gefaßt.

Berantwortlich für Politik: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gemertfchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger. Co., Berlin G. 68.. Lindenstraße 8.

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