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Wirtschaft

Steuerpreis Verkaufspreis Pachtpreis.

Das Land ist leider in unverantwortlich hohem Grade im Be­size solcher, die es nicht bearbeiten, sondern es bloß besitzen und an folche verpachten, die es bearbeiten wollen. Wären der Staat oder die Gemeinde die Befizer, dann ginge die Pacht wenigstens in die Kaffe der Gesamtheit und würde auch wieder zum Nutzen der Bächter mitverwendet. Das wäre besonders dann bedeutungs voll, wenn das ganze Land im Staats- oder Gemeinde­besig wäre.

Diefer Staats- und Gemeindebejiz am Boden fann ohne Revo lution im Gewaltfinne hergestellt werden, wenn die Besteuerung des Bodens nach dem gemeinen Werte erfolgt, nach dem allge­meinen Werte, nach dem Verkaufswerte, nach dem Durchschnittswerte. Denn dann ist der Staat mit einem Schlage zum Ober eigentümer gemacht, an den dem Werte des Bodens gemäß eine Bacht, gleichsam eine Erbpacht, gezahlt werden muß. Es kommt dann nur darauf an, die Höhe der Steuer allmählich so zu steigern, daß der Staat immer mehr Obereigentümer wird. Bor allem aber muß diese Steuer auch eine progressive sein. Wer mehr Land hat oder haben will, muß höhere Steuern zahlen, als mer menig Land unter sich hat. Der sittliche Anspruch auf mehr Land fann nur damit er­worben werden, daß der Besizer an die Gesamthelt eine höhere Steuer zu zahlen vermag als der Besitzer eines fleineren Stüdes Land. Bisher ist es bekanntlich zumeist umgefehrt gewesen, der Großgrundbefizer zahlte von derfelben Werteinheit Bodenfläche eine weit geringere Steuer als der fleine Besizer. In Anhalt ist dies Unrecht beseitigt, in Preußen besteht es noch.

Die Grundwertsteuer hat auch für den Ba chtpreis eine große Bedeutung, oder fann sie doch für ihn gewinnen. Der übelste Bacht preis ist der, der durch das Meistbietungsverfahren zustande kommt. Das gilt besonders für die kleinen Bächter. Für große Domänen gibt es nicht so viele tonfurriende Bewerber, weil zur Uebernahme einer Domäne ein großes Rapital erforderlich ist, das nur wenige haben. Anders ist es mit dem Pachten kleinerer Aderflächen. Da gibt es zumeist viele landhungrige Bewerber, die sich zu ganz ungewöhnlich hohen Pachten hinaufschrauben. Da follte ein ganz anderes Verpachtungssystem Plaz greifen. Es sollte schließ lich vorgeschrieben werden, daß Band im Maximum von 4 Broz vom Steuermert eines Grundstücks verpachtet werden dürfe. Denn es ist nicht zu rechtfertigen, den, der auf dem Lande als arbeitender Mensch tätig ist, mit mehr als 4 Proz. vom Bodenwert zu belasten. Wohlgemerkt, diese 4 Proz. sollen ein Marimum barstellen. Wenn der arbeitende Landwirt wegen der allgemeinen Produktions­verhältnisse auch diese nicht herauswirtschaften fann, dann ist das betreffende Band nicht so viel wert, dann muß es auch in der Steuer herabgelegt werden. Es wäre aber eine sehr heil­same gefeßliche Ordnung, wenn es hieße, ein Band habe an Pacht im Höchstmaß 4 Proz. von dem Wert zu bringen, der bei der Grund meristeuer angenommen werde. Auch müßte es zu dem Preise an die Gemeinde oder den Staat pertauft werden, falls es über. haupt verkauft werden solle, der bei der Besteuerung angefeht worden ist, denn falls ein höherer Wert angesetzt würde, wäre ja der Beweis erbracht, daß es bei der Besteuerung zu niedrig bewertet worden wäre.

Bringt man so Steuerpreis, Bertaufspreis und Berpachtungs­preis in organische Verbindung und bestimmt man endlid) nach dem so festgelegten Grundwert eine gesetzlich zu firierende Be­leihungsgrenze, bann find geordnete Berhältnisse in der Landwirtschaft zu erwarten. Bertauf, Verpachtung und Beleihung erzeugen alsdann eine Tendenz zu möglichst hoher Bewertung bes Bodens. wohingegen die Besteuerung einer zu hohen Bewertung entgegenwirtt. Der so herausgefundene Bodenwert wird der Wahr­

Servus

Allabendlich 73 U.:

73 Uhr

heit und Tatsächlichkeit am nächsten fommen. Wird dann die Ge| Genossenschaftstreffe ridichistos gegen diese Tretbereien en meinde oder ein in ihr nach gefehlichen Normen zu bildender Aus- schreiten würden. schuß mit der Verpachtung nach dem Grundsatz des Bedürfnisses betraut, dann kommt in die ganze landwirtschaftliche Produktion Ordnung und Gerechtigteit.

lichung in der staatlichen Gesetzgebung wirken, dann wird Friede und Möge jeder, der diefe Grundsäge anerkennt, für ihre Berwirt Freiheit in die landwirtschaftliche Produktion einziehen. 5. Peus Deffau.

6

Zentralverband deutscher Konjumvereine. Borstand und Ausschuß des Zentralverbandes deut. icher Konsumvereine hielten am 7. und 8. April in Ham burg eine gemeinschaftliche Sigung ab. Bei dem Bericht über die wirtschaftliche Lage der deutschen Konsumgenossenschaften wurden die Maßnahmen des Vorstandes umeingeschränkt gebilligt. Weiter wurde die Tätigkeit des Reichswirtschaftsrats, die Lohnzahlung in Waren, das Steuerrecht der Genossenschaften, das Nachtbadverbol, Tariffragen, die Tätigkeit des Freien Ausschusses, das Kartellwesen, internationale Angelegenheiten, die Zugehörigkeit zu den Berufs genossenschaften, das konsumgenossenschaftliche Bortragswesen und eine ganze Anzahl regelmäßig wiederkehrender organisatorischer Fragen gründlich behandelt, wobei auch lebereinstimmung der Auf­fassungen über die bereits getroffenen und zu treffenden Maßregeln festgestellt werden konnte. Der Aufschwung der genossen­fchaftlichen Presse wurde mit Genugtuung begrüßt In jeder Hinsicht gebilligt wurde das energische Vorgehen des Vor­standes gegen die fommunistischen Berbrechen an der deutschen Ronfumgenossenschaftsbewegung. Es wurde die Erwartung aus­gesprochen, daß auch fünftig nicht nur der Borstand, sondern alle

Preisnotierungen für Nahrungsmittel.

Eine gemeinsame Sigung des Borstandes, des Aus.. schusses und des Generalrats des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine wird am 6. und 7. Mai in Hannover abgehalten werden. Zur Beratung werden die zurzeit wichtigsten genossen schaftlichen und geschäftlichen Angelegenheiten stehen.

Weitere Steigerung der Großhandelspreije. Die auf den Stichtag des 15. April berechnete Großhandelsinderziffer des Statistischen Reichsamtes ergibt gegenüber dem Stande vom 8. April( 122,3) eine Steigerung um 1,5 roz. auf 124,1. Bon den Hauptgruppen stiegen in der gleichen Zeit die Lebensmittel von 107,7 auf 109,4 oder um 1,6 Proz., davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln von 89,7 auf 91,1 oder um 1,6 Proz., die Industrie stoffe von 149,7 auf 151,4 oder um 1,1 Proz., davon die Gruppe Kohle und Eisen von 139,1 auf 141,8 oder um 1,9 Proz., ferner die Inlandswaren Don 109,9 auf 112,0 oder um 1,9 Broz., während die Einfuhr­waren bei steigenden Preisen der Textilien und sinkenden Metall­preifen mit 184,4( in der Vorwoche 184,6) nahezu unverändert blieben.

Das Micum- Abkommen für die Textilindustrie wurde nach lär geren Berhandlungen und unter erschwerten Bedingungen von den Industrielſen unterzeichnet.

Der Stinnes - Konzern fanft Straßenbahnen. Das Rheinisch­Westfälische Elettrizitätswert, das zur Hälfte Kom munal und zur anderen Privatbesig ist, legt immer mehr seine Hand auf alle Straßenbahnen des rheinisch- westfälischen Industriegebietes, um alle Stromgroßabnehmer als Kunden zu erhalten. Der Stin nes Konzern, dem das Wert sehr nahesteht, trägt sich mit dem festen Plan, alle Straßenbahnlinien des Industriebezirks einschließ­

=

Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je lich Dortmund aufzukaufen. Verhandlungen, die darauf hin­

Gerstengraupen, lose.. Gerstengrütze, lose...

Haferflocken, lose Hafergrütze, lose Roggenmehi 0/1.....

Weizengrieẞ Hartgrieß

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine.. Bohnen, weiße, erl Langbohnen, handverles. Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl

Makkaroni

Makkaronimehl Schnittnudein, lose... Bruchreis

Rangoon Reis

Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java Ringäpfel, amerik. Getr Pilaumen 90/100 Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice Mandeln, süße Barl

Zentner frei Haus Berlin .

..

16,00 17,25| Malzkaffee, gepackt 16,00-17,00 Röstgetreide, lose 15,75-16,00 Kakao. fettarm 16,00-16,50 Kakao, leicht entŏlt 12,75 14,00 Tee, Souchon, gepackt 18,00-19,00 Tee, indischer, gepackt 22,00 25,50 Inlandszucker basis met.

14,50-16,-Inlandszucker Raffinade 17,00-21,00 Zucker Würfel 19,00-22,75 Kunsthonig

23,00-25,00 16,50-18,00

34,040,00

auslaufen, zunächst alle Straßenbahnen von Krefeld bis Dortmund unter einen Hut zu bringen, sollen bereits im Gange fein. Innerhalb 100,00-125,00 dieser Zentralisationsbestrebungen befehden sich jedoch der Reckling­130,00-153,00 hauser Bezirt, Dortmund und Dortmund- Hörde. Dortmund will 350,00-420,00 alles versuchen, um seine Straßenbahn in eigener Hand zu be­425,00-500,00 40,042,50 halten. Das Rheinisch- Westfälische Elektrizitätswerk hat auch bereits 42,50-44.50 seine Hand nach Hemer und Menden ausgestreckt, doch ist es der 46,00-48.00 Stadtverwaltung Dortmund gelungen, Hemer zu einer Konzeffions 14,00 17,00 Zuckersirup hell in Eim 43,00-49,00 verlängerung zu bewegen. 22,25-24,50 Speisesirup dunk, in Eim. 30,00-35,00 30,00 32,50 Marmelade Einfr. Erdb. 26,00 35,00 Marmelade Vierfrucht 36,50-42,00 Pflaumenmus in Elmern 43.00-49,50 Steinsalz, lose.. 16,0-19,00 Siedesalz. lose 40,00-46,00 Bratenschmalz in Tierces 36,00-37,50 Bratenschmaiz in Kübeln 20,00-24,00 Purelard in Tierces 15,25-17,59 Purelard in Kisten 17,00-19,50 Speisetalg in Packung 25,00-31,00 Speisetaig in Kübeln 31,00-36,00 Margarine, Handelsm. 1 95,00-100,00 desgi II

108,00-120,00 40,00-48,00 45,00- 48,00

68,00

3,20- 3,80

4.00- 4,60

69,00- 69,50 67,50

68,50-69,00

46,00-50,00

46,00-48,00

56,00

48,00-52,00

60,00-65,00

43,00-48,00 Margarine, Spezialm. I.. 76,00 53,00-60,00

desgl. II.

75,00 80,00 Molkereibutter 1. Fässern 202,00-205,00 70,00-90,00 Molkereibutter in Pack. 208,00-210,00 75,00-100,00 Landbutter 165,00-170,00 77,00-83,00 Auslandbutter in Fässern 2 2,00-205,00 115,00-135,00 Auslandbutter in Packg 208,00-210,00 Mandein, bittere Bari 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 35,00-36.00 Zimt( Cassia) 110,00-120,00 Speck, gesalzen, fett.. Kümmel, holländischer. 140,00-150,00 Quadratkäse Schwarzer Pfeffer Singape103,00-111,00 Quarkкäse Weißer Pfeffer

Rohkaffee Brasil

62,00-67,00

25,00-40,00

35,00-50,00

120,00-127,50

138,00-148,00 Tilsiter Käse, vollfett 180,00-220,00 Aus!. ungezuck.Condens­Rohkaffee Zentralamerika240,00-300,00 milch 48/16. 22,50-25,00 Röstkaffee Brasil. 240,00-280,00 Inländische desgl. 48/12 18,00-19,00 Röstkaffee Zentralam. 320,00-400,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 28,00-29,00 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milllarden

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