Gewerkschaftsbewegung
Drohende Aussperrung im Baugewerbe.
In einer Baudelegiertenversammlung des Baugewerksbundes am Mittwoch abend teilte der Referent Gehrke mit: Nachdem die Zimmerer in den Streit getreten waren und die Unternehmer mit Rücksicht hierauf die Berlängerung der Ertlärungs. frist zum Schiedsspruch beantragt hatten, hat der Schlichter versucht, eine erneute Berhandlung der Parteien in die Wege zu leiten. Die Arbeitgeber haben aber jegt erflärt, fie hätten unter den gegenwärtigen Umständen tein Intereffe mehr an dem Schiedsspruch, ebensowenig fönnten fie fich an neuen Verhandlungen beteiligen, da fie bereits beschlossen hätten, am Sonnabend die allgemeine Aussperrung vorzunehmen.
Der Referent bemerkte hierzu: die Bauarbeiter würden ab. marten, wie weit die Unternehmer ihre beschlossenen Kampfmaßnahmen ausführen. Die Arbeiter würden nichts tun, was die Kampffront der Unternehmer stärken tönnte. Ihre Gegenmaßnahmen würden sie der jeweiligen Situation anpassen.
Diese Meinung fam auch in der Diskussion überwiegend zum Ausdruck.
getroffen:
Am 23. April fanden zwischen den beiderseitigen Organisationen erneut Verhandlungen über den Abschluß eines Tarifvertrages ftatt. Nach längerer Beratung wurde folgende Vereinbarung Die Geltungsbauer des Rahmenvertrages für die gewerb lichen Arbeiter und Arbeiterinnen in der Berliner Metallindustrie bom 28. August 1922 sowie die der Vereinbarung über die Arbeitsgeit vom 5. Januar 1924 wird bis zum 1. Juni 1924 einschließlich verlängert. gez. Oppenheimer.
Urich."
Auszahlung der Beamtengehälter.
Das Reichsfinanzministerium wird den Reichsbeamten am 30. April die Bezüge wieder für einen ganzen Monat auszahlen. Es empfiehlt den Beamten, sich wieder wie früher Banktonten zur Ueberweisung der Monatsgehälter einzurichten. Gleichzeitig spricht es die Erwartung aus, daß die Länder und Gemeinden sich dem Borgehen des Reiches anschließen mögen.
Zum Streit bei Glaser und Pflaum.
Die Arbeiter der Firma F. C. Glaser u. R. Pflaum in Berlin , Ritterstr. 11, stehen feit vierzehn Tagen im Streif. Die Firma hat den Alleinvertrieb der Kruppschen Feld, Forst- und Industriebahnen. Eine bürgerliche Korrespondenz melbet nun, mehrere Arbeitswillige", die gestern nachmittag aus dem Betrieb famen, feten von den Streifenden überfallen und mißhandelt worden. Ein Schlosser Walter Gelle aus der Frankfurter Straße habe dabei mehrere Berlegungen davongetragen. Einer der Täter sei festgestellt worden.
Ueber die schmähliche Rolle, die die„ Arbeitswilligen" in ben legalen Lohnfämpfen der Arbeiter spielen, ist kein Wort zu verlieren. Für die Streitenden ist natürlich die Frage von größter Bedeutung, wie sich dieser felbstfüchtigen unsolidarischen Ele. mente erwehren fönnen, die feinen vernünftigen Auseinander fegungen zugänglich sind die wohl die Früchte eines erfolgreichen Streit's auch für sich recht gern in Anspruch nehmen, bas Streife risiko aber den andern, den„ Dummen" überlassen und es durch ihre Rausreißerdienste erheblich vergrößern. So begreiflich die Er regung der Streifenden über diese Arbeitswilligen" im gegebenen Falle auch ist, so darf sie doch nicht soweit gehen, sich an ihnen zu vergreifen. Unsere Gegnerschaft gegen die Brügelftrale darf nicht nur Theorie bleiben, fie muß sich prattis auswirken. Die Streifposten dürfen in feiner Situation den Kopf verlieren, fich auch nicht provozieren lasten. Bleibt die Berachtung der Streitbrecher wirtungslos, dann haben auch ein paar Dhrfeigen ihre Wirkung verfehlt. Die Streifenden aber müssen fich sagen, daß sie durch tätliches Borgehen gegen Streifbrecher ihre Position nicht verbessern, sondern unter Umständen total erschweren und obendrein dem Unternehmertum Material liefern für ihre Anstrengungen, bie Bolizeibehörden völlig in den Dienst des Arbeitswilligen". Schuhes zu stellen.
Diele Bemerkungen find allgemeiner Art und haben an sich mit dem offenbar aufgebauschten Bericht über den Zwischenfall bei dem Streit in dem Betriebe von Glaser u. Pflaum nichts zu tun. Ueber den Streit selbst ist der„ Roten Fahne" berichtet worden, daß die Firma die Streifenben entlassen hat und damit den Streif für beendet hält. Damit fuche sie die Fernhaltung der Streit. posten durch die Bolizei zu begründen und lasse die Streifposten verhaften. Der Rechtsanwalt der Firma hat dem früheren Betriebs. rat ein Schreiben an die Streifenden zugestellt, worin es heißt: Sollten sich heute oder später derartine Blafatträner vor dem Hause Ritterstr. 11 zeigen, fo mird meine Mandantin sich veranlaßt sehen, unmittelbar polizeiliche Hilfe gegen Sie persönlich in Anspruch zu nehmen."
Arbeitszeitkampf der Werftarbeiter.
Hamburg , 23. April. ( Eigener Drohtbericht.) Am Ostersonn abend hatten die Berfbefizer durch Bekanntmachung in den Tages zeitungen zur Arbeitsaufnahme auf den Werften am mittwoch unter den von ihnen diftierten Bedingungen, die u. a. den Neunstunden tag festlegten, aufgefordert. Die feit 8 Bochen ausgesperrte Werftarbeiterschaft nahm am Dienstag in brei überfüllten Bersammungen zu diesem Diftat der Unternehmer Stellung und lehnte einstimmig ab, unter diesen Umständen in die Betriebe zu gehen. Am Mittwochmorgen, an dem
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Vorwärts- Verlag G. m. b. H.
die Unternehmer die Betriebe geöffnet hatten, fammelten fich ausgesperrte Arbeiter an den Werfteingängen. Beim Signat Bon etwa 15 000 Arbeitern haben nur 50 bie Arbeit zur Arbeitsaufnahme machten fie aber demonstrativ tehrt aufgenommen. Nach diesem Fehlschlag des Unternehmerbittats bleibt abzumarten, ob der Verband der Eisenindustriellen feine Drohung auf Ausfperrung der Gesamtarbeiterschaft der Metallindustrie der Wasserfante wahrmachen wird. Sollte es zu diesem großen Kampf fommen, so ist zu erwarten, daß auch die Hafenarbeiterschaft und andere bedeutende Berufsgruppen in Mitleidenschaft gezogen werben.
Ajo ganze 13 Bf. Stundenlohn Richert der Tarifvertrag einem Landarbeiter zu, für den man anfänglich einen Stundenlohn bewahrt hat, wird zugeben müßen, daß schändlicher mit Landarbeiter von 32 Pf. forderte. Jeder Mensch, der sich noch etwas Ehrgefühl intereffen nicht gespielt werden konnte, wie hier vom Zentralverband der Landarbeiter gespielt wurde. Und eine solche Organisation nennt fich noch Landarbeitergewertschaft"! Pfui Teufel!"
Arbeitszeitkampf in Stolzenhagen- Krattwied. Steffin, 23. April. Seit dem ( Eigener Drahtbericht.) 24. März find 1300 Arbeiter Des Eisenwerkes Hütte Kraft" in Stolzenhagen Krattwied bel Stettin ausgesperrt, weil Re nicht gewillt find, in einer zehnstündigen Arbeitsfchicht mit zwei ftündiger Bereitschaft zu arbeiten. Am Dienstag haben die Arbeiter erneut ein stimmig befchloffen, im Kampf auszuharren. In der Entschlossenheit der Arbeiterschaft, die hinter ihren Organi fationen steht, find bisher alle Lockungen der Direktion des Werfes gescheitert. Die Direktion versucht nun, Arbeitsträfte aus dem Ruhrgebiet und anderen Zeilen Deutschlands heranzu holen. Man( piegelt den Arbeitern vor, daß in StolzenhagenKrattwied eine neue Fabrit aufgemacht worden sei, in der Fach leute bei freier Roft und 75 Pf. Stundenlchn Beschäftigung finden fönnten. Es find bereits eine Anzahl folcher Arbeiter angeworben worden und auch eingetroffen. Sobald diese Arbeiter aber bemerkten, daß sie ihren ausgesperrten Kollegen in den Rücken fallen sollen, vera weigerten sie die Arbeit. Besser ist es aber auch für fie, wenn sie nicht erst zu dieser Kraft- Hütte" hinfommen.
Schiedsspruch im Ruhrbergbau.
Bochum , 23. April. ( Eigener Drahtbericht.) Das zur Bek legung des Lohnstreits im Ruhrbergbau am Mittwoch in Essen unter Schiedsgericht fällte einen Sch edsspruch, der ab 15. April eine Borsiz des Schlichters für Rheinland- Westfalen zusammengetretene Erhöhung des 3'mmerhauerschichtlohnes, der jetzt 4,70 m. beträgt, um 70 Pf., also auf 5,40 m. vorsieht. Alle übrigen Schichtlöhne und der Hauerdurchschnittslohn werden entsprechend erhöht. Der Hauerdurchschnittslohn beträgt demnach ab 15. April 4,21 m.
Teilschiedsspruch für die Rheinschiffahrt.
Duisburg , 23. April. ( Eigener Drahtbericht.) Das Reichs. arbeitsministerium hat in dem Streit über die Löhne und die Arbeitszeit in der Rheinschiffahrt einen Zeilschiedsspruch gefällt, der die zwölfftündige Nachtruhe während der Fahrt und den achtstündigen Arbeitstag im Hafen beim Laden und Der Schieds. Löschen grundsäglich aufrechterhält. In der fpruch fieht auch eine geringe ohnerhöhung vor. westdeutschen Kanal- und Weferschiffahrt sowie bei den staatlichen Schleppämtern bleibt die Streitgefahr nach wie vor bestehen.
3m Mansfelder Revler streifen jest 6000 Bergarbeiter. Der Wolf- und Hohental- Schacht liegen gänzlich still. Der Regierungspräsident in Merseburg , Genosse Bergmann , hat sich zu Berhandlungen nach Eisleben begeben.
Die Metallarbeiter im Bezirk Magdeburg- Anhalt- Halle haben den Schiedsspruch mit 48 Bf. Spigenlohn abgelehnt
Auch in Stuttgart ist die Buch druderbemegung nunmehr beendet. Die Gehilfen erhalten eine Zulage, wie sie das Schlichtungsablommen in München vorsicht. Heute werden die bürgerlichen
Blätter mieder erscheinen.
Der deutschnationale Landarbeiterverband. Bom Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben: " Der Deutschnationale Zentralverband der Landarbeiter entwidelt sich mehr und mehr zu einer Organisation gegen die Band. arbeiter. In Schlesien und Ostpreußen hat er Tarife unter zeichnet, die die Bandarbeiter in die bedrängtesten Berhältnisse bringen und ihre Existenz in Frage stellen. Auch in Medlen. burg bemüht er fich, Landarbeiterpolitik auf diese Weise zu be treiben. Der 3 wed folcher Einstellung ist flar. Man will den Deutschen Landarbeiterverband vom Tarifvertrag ausschalten, um allein Tariffontrahent zu bleiben und den Landarbeitern zu er flären:„ Seht, der Deutsche Bandarbeiterverband ist nicht mehr im stande, Euch einen Tarifvertrag zu verschaffen." Die neuesten Heldentaten dieses Zentralverbandes in allen Einzelbeiten zu beleuchten, würde zu weit führen. Es sei hier ledig lich der Tarifabschluß in Ostpreußen verzeichnet. Vor einigen Wochen vereinbarte der Deutsche Bandarbeiterverband mit dem Bentralverband, der Arbeitgebervereinigung die Forderung zu unterbreiten, den Gesamtstundenlohn eines oftpreußischen Deputatarbeiters auf 32 f. festzulegen. Eine Uebertreibung fonnte in dieser Forderung nida erblidt werben, wenn bekannt wird, daß diefer Lohnfah fchon seit langer Zeit in vielen Orten Ostpreußens gezahlt wird. Die Arbeitgeber lehnten die Forderung rund weg mit dem Bemerten ab, nur einen Lohn zubilligen zu wollen, der den 2orttiegsfägen angepaßt ift. Hierauf fonnte der Deutsche Landarbeiterverband nicht eingehen, weil der Borfriegslohn der ostpreußischen Landarbeiter einmal fehr unterschiedlich war und zum anderen nicht als austömmlich bezeichnet werden konnte. Der Zen. ordneter 2 empert. Freie Ansiprate. Elfenbahner, forgt für Maſſenbeſuch! tralverband aber framte mit den Arbeitgebern hinter den Kulissen und ließ sich von ihnen einen Tarifvertrag aufzwingen, der als glaise Breisgabe der Banbarbeiterintereffen angefehen werden muß. Soweit bisher Einzelheiten des sorgfältig geheim ge. baltenen Bertrages bekannt wurden, hat man eingewilligt, den Deputanten das Betreibebeputat von bisher 37 auf 43 Zentner pro Jahr auf 29 bis 31 3entner zu fürzen. Obendrein läßt man den Landarbeitern da und dort einen Teil vom Gartenland wegnehmen.
Die Pflicht übertunben, bie bisher bezahlt wur ben, follen unentgeltlich geleistet werden. Für alle diese Nachteile bekommi ber Bandarbeiter eine Bariohn. erhöhung von 60 bis 90 Mart pro Jahr. Die ganze Verwerflichkeit der Handlungsweise des Zentralverbandes wird erst recht flar, wenn man erfährt, daß der neue Gesamtstundenlohn 22 Bf. beträgt, wenn die Milch und Holzlieferung so bewertet wird, wie sie rechtmäßig bewertet werden müßte. Aber auch von diesem Betrage ist noch ein Abzug zu machen, denn die Frau des Deputanten, die an mindestens 299 Tagen in Arbeit gehen muß, erhält bei durchschnittlich achtstündiger Arbeitszeit einen Stundenlohn Don 8% f., während nach dem von uns im Fabruar abgeschloffenen Kreistarif Goldap die Freinbeiterin Den Streifenden wird außerdem mit Schadenerfaktlagen ge- 25 f. pro Stunde erhält. Die Depurantenfrau erhält also droht für den Fall des Streifpoftenstehens. Daß das nicht die rechte rund 16 Pf. au wenig. Diese 16 Bf. pro Stunde für 1600 Ar. Art ist, Differenzen über die Lohn- und Arbeitsbedingungen beizu beitsstunden der Frau find vom Gesamilohn des Deputanten abzu legen. müßte der Firma von vornherein bekannt sein. Sind fetzt ziehen, fo daß bei angemessener Bezahlung der Arbeit der Frau sich Ausschreitungen vorgekommen, so hat sie durch ihr rigoroses Border Stundenlchn des Deputanten um weitere 8,9 Pf. verringert und gehen nicht wenig mit dazu beigetragen. mithin nur 13,1 Pf. pro Stunde beträgt.
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Bist du Raucher? Rauch Asory!
ABEIER
Die Aussperrung der englischen Werftarbeiter wurde zurückge nommen, da die Arbeiter der Schiffswerften in Southampton die Arbeit wieder aufgenommen haben.
Die Eisenbahner in Neuseeland find wegen Lohndifferenzen
im ganzen Dominum in den Steit getreten.
Achtung, Eisenbahner!
Am Freitag, den 25. April 1924, abends 7 Uhr, im Türkischen Relt, Char Isttenburg, Berliner Str. 53, große öffentliche Eisenbahnerversammlung. Die Bebeutung bes neuen Reichstags für die Eis nbahner. Ref.: Bezirksver Der Werbeausschuß der BSPD.- Eis nbahner.
Achtung, BSPD.- Bäder unb Konditoren! Am Sonnabend, 26, April, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Engelufer 24/25, wichtige Fraktionsfigung. Stellungnahme zum Betbanbstag. Die Reichs. tagswahL Aussprache. Es ist Pflicht aller Genoffen, diefe Betfammlung zu befuchen! Der Fraktionsvorstand tritt um 6 Uhr zufammen. Barteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.
Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Gruppe Stadt. gärtnerei Seute. Donnerstao. a ends 7 tihe, Branchenverjammlung im Gaal 3 bes Gewerkschaftshaufes, Berlin , Engelufer 24/25.
Bergolder und Rehmenmacher Reflection miune heute, Donnerstag. 24. April, nachmittags 5% Uhr, in den Residenssälen, Landsberger Str. 32. Mufitinstrumentenarbeiter. Funktionärversammlung am Freitag, 25. April nachmittags 5 Uhr, im Reichenberger Hof".
Butab. Morgen, Freitag, allgemeine Butab- Mitgliedervefammlung im ,, Apollo- Gaal" des Deutschen Sofes", Lucauer Str. 15. 1. Bortrag von Erich Angestellten und die Reichstagswahlen. cenbeler:" Die
2. Bahl der Bertreter zum Gautag Brandenburg. Erscheinen aller Mitglieber bringendft notwendig! Einlak nur gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches. Beiträge ennen in der Bersammlung entrichtet werden.
Berantwortlich für Bolitit: Craft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton : Dr. John Schilowski: Lotales, und Gonftiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret Lindenstraße 3. und Berlagsanflalt Baul Ginger u. Co. Berlin SB. 68. Hierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".
Sophien- Säle
Säle frei!
Ich freue mich festzustellen, daß nach dem Bericht des Kollegen Rauchringel die Wortmeldungen zurückgezogen wurden. Da weiter nichts vorliegt, können wir die heutige Sitzung schließen. Gestatten Sie mir aber vorher noch einige Worte: Ich freue mich, daß die Arbeit unserer Prüfungskommission nicht umsonst gewesen ist und daß die endlich gefundene
TELEPATH
uns in aller Zukunft der Mühe, eine uns wirklich zusagende Zigarette zu finden, enthebt. Darum schlage ich vor, daß von jetzt an unsere Devise ist:
Bist du Raucher- rauch Asory!