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Gewerkschaftsbewegung ber Ausfahrt feine besonderen Hindernisse in den Weg legen, haben

Um die Rechte der Arbeitnehmer.

renb an einigen Drien, fo am infen Niederrhein , ble Berwaltungen| Bertehrsbunb ein Zarifverhältnis, bas som Arbeitgeberver band friftgemäß zum 1. April 1924 gekündigt wurde. Am 26. März fie an anderen Stellen mit der Aussperrung gedroht und wurde dem Arbeitgeberverband ein neuer Tarif vom Deutschen Ver­dementsprechende Anschläge gemacht. Die Uebereinstimmung des fehrsbund unterbreitet. Am 5. April teilte der Arbeitgeberverband Tertes der Anschläge läßt tarauf schließen, daß die Verwaltungen mit, daß er nach kurzer Zeit auf den Tarif zurückkommen werde. Am 10. April wurde angefragt, wann die nachgesuchte Verhandlung Die heutige Wahl soll über den Achtstunden tag, über den auf Anweisung des Zechen verbandes vorgehen. Auf ein- ftattfinden werde. Am 15. April ſehre der Verkehrsbund selbst eine Abbau der Sozialpolitik, über die Berlängerung zeinen Schachtanlagen find wegen der Ausfahrt Maßregelun Berhandlung an zum 17. April, zu der aber die Arbeitgeber nicht der Arbeitszeit der Beamten, Angestellten und Arbeiter in öffentlichen Diensten, über die Bertei diesem Grunde auch die übrige Belegschaft nicht angefahren. Meles der Arbeitgeberverband ablehnt, einen Tarif­Arbeiter in öffentlichen Diensten, über die Berteigen erfolgt. Auf der Zeche Brinzregent bei Bochum ist aus erschienen. Dafür erhielt der Berkehrsbund ein Schreiben, wonach lung der Steuerlasten entscheiben. Der Reichstag wurde Hat aufgelöst, weil die Regierung die von den Sozialdemokraten bean bungen von Aussperrungen kommen auch aus Caftrop, at vertrag abzuschließen. Hierauf wurde der Schlichtungs­tingen und Essen. Zum Teil handelt es sich hierbei nur um ausschuß angerufen. Das mehrfache Ersuchen, sich zu Berhandlungen tragte Nachprüfung ihrer Berordnungen durch das Parlament nicht lebertagarbeiter. Nur ganz vereinzelt haben sich auf man­zu stellen, wurde von den Arbeitgebern ignoriert. Jeht war die zulassen wollte, in ber Hoffnung, daß ihre reaktionäre, profapita- chen Bechen Bergarbeiter zur Ueberarbeit bereitgefunden. Die Be- Ruhe nicht mehr zu halten, und so griffen die Arbeiter am 2. Mai listische Politik von den Wählern gebilligt werden würde. Die große Mehrheit der Wähler ist jedoch eine proleta hauser und Gladbecker Revier nahmen 80 bis 90 Proz. der Beleg Land gegangen ist und es fehr wohl möglich gewesen wäre, die wegung hat sich ohne jede Ruheftörung vollzogen. Im Redling zum legten Mittel, dem Streif. Es muß festgestellt werden, daß eine Zeit von Wochen ins rische Bählt sie entsprechend ihren Interessen, d. h. sozial- schaft an der Bewegung teil. Ein ähnlicher Prozentsaz wird aus Differenzen in dieser Zeit zu regeln. demokratisch, dann erfolgt die Revision der Arbeitszeitverord- Dortmund und dem Bochumer Bezirt gemeldet. nung im Sinne der Aufrechterhaltung des Achtstundentages; dann merden alle Berordnungen, die die Beamten, Angestellten und Ar­beiter in öffentlichen Diensten zu Arbeitnehmern minderen Rechts ftempeln, aufgehoben, dann wird die Belastung der Mieter zugunsten des entschuldeten Hausbesizes unmöglich gemacht; dann folgt dem Abbau der Aufbau der Sozialpolitif; dann wird die Entlastung der Befizenden auf Konto der Arbeitenden beseitigt.

Bohl noch bei feiner Wahl standen so wie heute die Interessen und Rechte der Arbeitnehmer im Mittelpunkt des Kampfes. 3war fft infolge der Veröffentlichung des Berichts der Sachverständigen an die Reparationstommiffion das ursprüngliche Kampfobjeft der Reichstagswahlen durch die Reparationsfrage in den Hintergrund gedrängt worden, die Tatsache bleibt aber bestehen, daß vom Aus­gang der Reichstagswahi das Schicksal der Rechte und Lebenshaltung der Beamten, Angestellten und Arbeiter abhängt.

In Erkenntnis diefer Tatsache sind die Gewerkschaften diesmal aus ihrer Reserve herausgetreten und haben sich entschieden für die Wahl der sozialdemokratischen Kandidaten ausge­sprochen. Der ADGB . hat offiziell in diesem Sinne einen Aufruf erlassen. Man hat versucht, dies als eine Verlegung der politischen Neutralität hinzustellen. Ronnten, durften die Gewertschaften anders handeln, wenn sie sich nicht der Preisgabe der Interessen ihrer Mitglieder schuldig machen wollten?

Die jeßige Regierung, die die Berordnung erlassen hat, ist eine Regierung der sogenannten bürgerlichen Mitte. Demokra ten, Volksparteiler und 3entrum haben diese Politik gegen die Rechte und Lebensnotwendigkeiten aller Arbeitnehmer durchgeführt. Sie wählen, hieße diese Politik gegen die Arbeitnehmer

billigen.

Someit rechts von diesen Parteien Opposition gegen die Re­gierungspolitik gemacht wird, ift fie begründet durch das Berlangen, noch schärfer gegen die Arbeitnehmer vorzugehen. Den Deutsch . nationalen und den Bölkischen ist die reaktionäre Politit der Re­gierung noch nicht reaftionär genug.

Die Kommunist en aber erklären in ihrem Wahlaufruf, daß sie sich im Barlament an feiner Arbeit praktisch beteiligen, sondern nur Agitationsreden halten wollen. Kommunisten wählen heißt also praktisch, der Reaktion im Parlament für die Vergangen heit wie für die Zukunft frei and laffen. Die Kommunisten erklären sich weiter ausdrücklich als Feinde der Demokratie und Anhänger der Dittatur. Da in Deutschland die Ar beitnehmer die große Mehrheit tilben, bedeutet das praftifch, fich zu Anhängern der gewalttätigen Herrschaft etner Minderheit er. Hären, b h. ber Feinde der Arbeiterklaffe.

Die Gewerkschaften als Bertretungen der Arbeiterklasse tönnen gar rricht anders, als Verfechter der Demokratie, d. h. der Herrschaft der Mehrheit fein. Sie fonnten also in diesem Wahlkampf, wo es sich um ausgesprochene Arbeitnehmerinteressen handelt, gar nicht anders, als zur Wahl der Kandidaten der Ber einigten Sozialdemokratischen Partei aufzufordern. Wer von den Beamten, den Arbeitern und Angestellten seine Rechte, feine Lebensintereffen nicht preisgeben will, der muß also heute nicht nur selbst seine Stimme für die Liste der BSP D. abgeben, sondern, dem Rate der Gewerkschaften folgend, werbend dafür eintreten, daß die Vereinigte Sozialdemokratie in muchtiger Zahl in den Reichstag einzieht.

Der Konflikt im Bergbau.

Effen, 3. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Soweit sich bis nach inittags übersehen läßt, haben in allen Teilen des Ruhrgebiets die Bergarbeiter auf der Ausfahrt nach siebenstündiger Schichtzeit be­standen und an den meisten Orten die Ausfahrt durchgeführt. Wäh

Der Schiedsspruch des Reichsarbeitsministers. Hamm , 3. Mai. ( Mtb.) Hier wurde heute auf Einladung des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns zwischen den Arbeiterverbänden und dem Zechenverband über die augenblicklich schwebenden Streit fragen verhandelt. Die Aussprache hatte nach neunstündiger Ver­handlung folgendes Ergebnis:

Der Schiedsspruch vom 28. April über die Regelung der Ar­beitszeit und den Landestarifvertrag wurde vom Reichsarbeitsministe rium mit Wirkung bis zum 31. Mai 1924 für verbindlich erklärt. Auf Grund des Schiedsspruches bleibt für die bet den Koksofen, in den Nebenproduktenbetrieben, Stochteffeln und in den Brifettfabriken Beschäftigten die Arbeits- und Schichtzeit nach dem Schiedsspruch vom 4. Januar 1924 bis zum 31. Mai bestehen.

Der Schiedsspruch vom 23. April( enthaltend eine Lohnerhöhung von 15 Broz.) wird mit Wirkung vom 1. Mai 1924 vom Reichs. arbeitsminister für verbindlich erklärt.

Die Tarifparteien sind sich darüber einig, daß über die schweben. den Streitfragen in Berhandlungen eingetreten wird und daß diese bis zum 17. Mai 1924 zwischen den Parteien beendet sein müssen. Der Zechenverband erklärt, daß er den Urlaub bis zum 31. Mai 1924 auf Grund des bisherigen Tarifvertrages in normalem Umfange durchführen wird; damit ist die verhängte Sperre des Urlaubs aufgehoben.

Feterschichten aus Anlaß des 1. Mai werden nach den Bestim mungen des Tarifvertrages behandelt. Bestrafungen und Maß regelungen anläßlich der letzten Tarifftreitigkeiten finden nicht statt. Der Reichsarbeitsminister erwartet, daß beide Parteien auf Grund dieser Sachlage von beabsichtigten Kampfmaßnahmen ab. fehen und innerhalb ihrer Organisationen dafür eintreten, daß obige Regelung für den Monat Mai unverändert durchgeführt wird. Die Organisationen werden sofort zu dieser neuen Sachlage Stellung nehmen.

Konflikt auch in Oberschlesien .

Im oberschlesischen Steinfohlenbergbau ist es zu einem Konflikt über die Arbeitszeit gefommen Obwohl der Schiedsspruch über die Arbeitszeit für verbindlich erklärt worden ist, fuhren die Bergarbeiter nach 7% stündiger Schicht aus den Gruben aus. Daraufhin haben die staatlichen Gruben und einige Privatgruben Feierschichten eingelegt. Einzelne Schichten find auch ausgefperrt worden. Es ist zu befürchten, daß am Montag die Aussperrung allgemein sein wird.

Eine Falschmeldung.

Bam Genoffen Scharfschwerdt, Borsigender der Reichs gewertschaft Deutscher Eisenbahnbeamber, wird uns geschrieben: In der lehten Nummier des Bedruf" ist eine Notiz enthalten, in der mitgeteilt wird, daß ich mich auf der Randidatenliste der Deut­schen Arbeitnehmerpartei" für die fommenden Reichstagswahlen be. fände. Es wird sogar die Behauptung aufgestellt, daß ich deren Spitzenkandidat sei. Da ich eingeschriebenes Mitglied der VSPD. bin, lege ich Wert darauf, dieser Falschmeldung entgegenzutreten. Da der Bedruf" faft mit Ausschluß der Deffentlichkeit erscheint, das Herumsprechen dieser unwahren Notiz in den Gewerkschaftstreifen aber nicht verhindert werden kann, so bitte ich die Redaktion des Borwärts", meine Richtigstellung veröffentlichen zu wollen. Ich er. fläre ausdrücklich, daß ich niemals mit der Parteileitung der Darpa, noch mit Beauftragten derselben, noch mit irgendwelchen anderen Personen irgendwie nach dieser Richtung hin Unterhaltungen ge Pflogen oder gar Abmachungen getroffen habe.

Streik in Hoppegarten .

Das Rennstallpersonal, wie Futtermeister und Stafleute, be. findet sich seit dem Eröffnungstage der Rennfaison auf der Hoppegartener Rennbahn im Sireil. Die Ursachen diefes Streifs find furz folgende:

Seit dem Jahre 1919 bestand zwischen dem Arbeitgeberverband der Rennställe für den Kreis Niederbarnim und dem deutschen

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Wenn das die Rennbahn besuchende Publikum, morunter sich fehr viele Arbeiter(! D. Red.) befinden, am Eröffnungstage nicht auf feine Rechnung gekommen ist, so ist lediglich der rigorose Herren­standpunkt der Arbeitgeber daran schuld.

Auch unsere alte grüne Polizei, die Herren Landgendarmen, müssen sich wieder der Herren Arbeitgeber warm annehmen, denn den Streifenden, die ein Plakat trugen, wurde dieses abgenommen

und sie obendrein verhaftet.

Es gibt doch noch recht liebe gute Gendarmen, die bestrebt sind, die Träger" der Republik zu schüßen. Alle pferdekundigen Arbeiter werden dringend gebeten, jedwede Arbeit auf den Rennbahnen zurückzuweisen. Die Streifleitung.

Arbeitsaufnahme in den Efha Werken.

Man schreibt uns: Die Direktion der Esha- Werte berichtet in der bürgerlichen Presse über die Wiederaufnahme der Arbeit in einer Weise, die nicht den Tatsachen entspricht. Die neunstündige Arbeitszeit ist nicht bis auf weiteres" festgelegt, fon­dern entsprechend dem Vergleichsvorschlag des Schlichtungsaus schusses erklärte die Belegschaft sich bereit, zum beilweisen Ausgleich der durch den 14tägigen Streif verlorenen Arbeitszeit bis zum 15. Juni 1924 täglich eine zuschlagsfreie Ueberstunde zu leisten. Es stimmt auch nicht, wenn behauptet wird, die Fabrikation von Dosenschinten hätte überhaupt feine Unterbrechung erfahren. Es müßte gerade sein, daß die unzähligen Herren Direktoren und oberen Berwaltungsbeamten der Efha- Werte einmal produttive Arbeit geleistet hätten. Die Belegschaft selbst stand bis auf einige Meister, die jede Streifarbeit ablehnten, restlos im Streit. Wenn die Efha- Werte trotzdem Dosenschinten liefern fönnen, so sind diese nicht während des Streits hergestellt worden, sondern es handelt sich um Lagerware, die noch reichlich vorhanden ist. Während der Inflationszeit hat man sich auf diese Art in die Sachwerte geflüchtet, und nachher hat man es nicht verstanden, den Betrieb, den neuen Verhältnissen entsprechend, um­zustellen.

,, Alles Schwindel".

Man tennt die vereinfachte Methode, gegnerische Argumente oder die Anführung von Tatsachen zu widerlegen"; man schreit einfach: Alles Schwindel!" Nach diesem Rezept verfährt die Rote Fabne", um den von uns veröffentlichten Bericht über den Berlauf der Transportarbeiterstreifs in Thüringen , bei denen die Kommunisten eine erbärmliche Rolle spielten, zu be­Sie erklärt schlankweg und in Fettbrud: In Gotha richtigen". haben die Gemeindearbeiter überhaupt nicht gestreift.

Bas wit gar nicht behauptet haben. Wir berichteten über den ar Transportarbeiterstreit. Die Rote Fahne schäßt ihre Refer offenbar für so dumm ein, daß fie annimmt, fie wüßten zwischen Transport und Gemeindearbeiter nicht zu unterscheiden. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 3. Beilage.)

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Gewerkschaftsbewegung: Fridor. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schitowski, Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei unb Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SB. 68., Lindenstraße 3, Hierzu 4 Beilagen.

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