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Nr. 208 41. Jahrgang

Wahlerlebnisse.

Von Paul Haase..

4. Beilage des Vorwärts

Als Wahlredner erlebt man oft sehr sonderbare Dinge. Zum Beweis einige Proben aus Erlebtem.

Im Wahlkampf 1920 verschlug es mich nach dem schönen, aber sehr schwarzen Oberschwaben  . Ein größeres Dorf war es, am Saume des Schwarzwaldes herrlich gelegen. Glücklicher Frieden lag über dem Dorf. Die Bauernhöfe und Arbeiterhütten huschelten sich um eine stattliche Kirche, wie die Kücken um die Glucke. In diesen Frieden sollte ich die Gedanken des revolutionären Sozialismus tragen. Aus einem benachbarten Industrieort war ein Genosse als Versammlungsleiter mitgegangen. Nach zweistündiger Fußtour langten wir im Ort an. Das Lokal, die offene Gaststube eines Wirts­hauses, war dicht gefüllt( Versammlungsfäle sind in diesen Orten felben zu finden, man spricht dort in den öffentlichen Gaststuben). Wir suchten uns im Zimmer wegen der Akustik! die beste Ecke aus und ich sah in dem Winkel gegenüber dem Schenktisch, in dem ein meterhohes Kruzifig umgeben von Madonnenbildern hing, den besten Platz für den Redner. Mein Freund war der gleichen Ansicht und ohne große Umschweise pacten wir aus. Er eröffnete die öffentliche Wählerversammlung der Sozialdemokratie, und ich

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bekam das Wort zum Vortrag. Der mir zu Häupten hängende

Heiland zeigte schmerzliche Züge.

Ich tat, was meine Pflicht war, zeigte die Schlechtigkeit der Gegner und zeichnete das von uns Getane in den besten Farben. Die Ruhe in solchen Versammlungen ist mustergültig. Das war ich im Oberland gewöhnt. Immerhin glaubte ich plötzlich eine ganz besondere Stille feststellen zu müssen, während der mich begleitende Genosse fest an meinen Rockschlippen zerrte. Ich begriff nicht gleich. Draußen bimmelte ein Kirchenglöckchen mit dünner Stimme. Ich wurde unruhig und kam etwas aus dem Konzept. Zum Glück sah ich eine Frau auf einer Bank an der Wand, mit gefalteten, bis zur Mundhöhe erhobenen Händen fizen. Jezt wurde mir alles flar. Die ganze Versammlung saß im Gebet versunken und mein Freund bemühte sich, mich zum Schweigen zu bringen. Die Betglocke läutete. Ich schwieg und setzte mich, bis die Versammlung mit Beten fertig war. Dann legte ich weiter los über die Schlechtigkeit der Welt im allgemeinen und die der Kapitalisten im besonderen. Reicher Beifall am Schluß bekundete das Einverständnis der Versammelten. Mein Begleiter versicherte mir, wenn ich nicht während des Betens aufgehört hätte mit Reden, wäre der mitanwesende fatholische Geist liche auf und davongegangen und die Versammlung hinterbrein. Bor leeren Bänken hätte ich dann ausreden fönnen. Wir erhielten bei der Wahl in diesem Ort eine ganz ansehnliche Stimmenzahl. Das war eine sozialdemokratische Versammlung mit allgemeinem Gebet. Ein anderes Mal mußte ich mit den Zentrumsleuten etwas andere Töne reden. In einem Landort hatte sich ein junger Bauarbeiter bereit ge­funden, eine sozialdemokratische Wählerversammlung zu veranstalten. Die Rede zu halten, erhielt ich den Auftrag. An dem betreffenden Ort war Politik unverstandenes Fremdwort. Das Zentrum herrschte. Es war ein erster Versuch, mit dem Sozialismus einzubringen. Der begeisterte junge Genosse ließ in der voraufgehenden Woche die Bersammlung zweimal mit der ortsüblichen Dorfichelle austlingeln, mathie aber dem Wirt der einzigen Gastwirtschaft teine Mitteilung. Die Zentrumsleute glaubten nun, dieses Versehen für sich ausbeuten zu tönnen. Sie bestellten beim Wirt für den fraglichen Abend das Lotal, unterließen es aber, von sich aus die Versammlung öffentlich einzuladen. Sie wollten dadurch die Kosten für Einladung der Wähler sparen. Der Abend kam. Ich fand eine volle Bersammlung, denn die Zentrumsleute hatten in der Stille noch ihren ganzen Heerbann zusammengetrommelt. Als ich mit dem Wirt sprach, er­flärte er mir, hier sei eine Zentrumsversammlung. Ich mußte, was die Glode geschlagen hatte. So machte ich den Zentrumsleuten den Vorschlag, da hier ein offensichtlicher Irrtum vorliege, die Ver­fammlung gemeinsam abzuhalten. Die Macher wollten davon nichts wissen. Ohne viel Federlesens machte ich darauf der Versammlung den Vorschlag, und die hieß ihn gut. Man verlangte fogar, daß ich beginnen sollte, da der andere Redner noch nicht da sei. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und trat an. Es war halb acht, der letzte Zug nach der Stadt ging um elf, und es war bis zum nächsten Bahnhof gut eine dreiviertel Stunde Beg. Das waren also gut 24 Stunden Zeit, und die mußten von mir ausgefüllt werden, damit Der Schwarze nicht zu Wort tam. Mit Aufbietung von Grüße und Wiz versuchte ich die Versammlung für mich zu gewinnen. Das gelang mir auch, denn als der inzwischen angekommene Zentrums referent ob meiner langen Rede maulte, wurde er verschiedentlich zur Ruhe gemahnt. Als das nichts half, wurden die Arbeiter deut licher und riefen ihm zu: Halt dei Gosch!" Ich redete weiter, redete zur Abwechslung etwas von Krieg und Revolution, fam dann wieder auf die Politik zu sprechen, um die Aufmerksamkeit nicht zu ge­fährden, und mein Gegner maulte immer lauter, bis ein Arbeiter thm ob feiner fortgefeßten Störungen einen ziemlich hörbaren Buff

verabreichte. Dann war es still. Meine Zeit war bald um, und mit einem träftigen Appell, bei der Wahl für die Sozialdemokratie zu ftimmen, raffte ich meine Sachen zusammen und saufte nach der Eisenbahn, der Zentrumsreferent hinterher, denn er mußte den Abend ebenfalls wieder nach der Stadt. Ich fonnte gerade noch hören, wie einer sagte: Dös isch e ganz Liedrischer geme!" Die Schwarzen wollten uns prellen, dabei waren sie unter den Schlitten geraten.

Sonntag, 4. Mai 1924

In der großen blanten und hellen Rajüte 3. Klaffe eine Gruppe deutscher   Ferienkinder, die dem Sammelplak Fredericia   zureisen, um Don dort über Flensburg  , Hamburg   nach Hause zu gelangen. Es ist nur ein kleiner Trupp, der den Haupttransport, der bei Lage über das Wasser ging, versäumte und nun nachkommt.

Die Begleiterin nicht auch und macht im Schlaf ein sehr geist­reiches Gesicht. Wahrscheinlich träumt sie, daß alle die Bakete, die die fürsorglichen Pflegeeltern mit der Bahn nach Hamburg  , Bebra  oder sonstwo, wo eben des Kindes Reiseziel ist, aufgegeben haben, ihr plößlich ausgehändigt werden und sie vergebens diesen Berg von Paketen zu bewältigen sucht...

Den ganzen Tag über haben sie im Eisenbahnfupee geplappert, Müzen, die sie von den Pflegeeltern mitbekamen, gegenseitig gezeigt, ihre Puppen und Andenken und neuen Schärpen, Schleifen und alle Patete ein halb dugendmal auf und wieder zugeschnürt( zum Die Bersammlungsleitung macht oft dem Redner zu schaffen. geheimen Entsehen der Begleiter, die beim Zusammenpaden fiets zur In einem schwarzen Oberamtsstädtchen sollte ebenfalls eine Wähler- Hilfe gerufen wurden), gegessen und genascht den ganzen Weg- nun versammlung abgehalten werden. Von einem benachbarten Flecken find fie müde und schlafen auf den gepolsterten Bänken, in den Schlaf aus wurden die Vorarbeiten geleistet. Alles klappte vorzüglich. gewiegt von dem dumpfen Taft der Turbinen, der das ganze Schiff nur schichte an dem betreffenden Abend der Bezirksvorsitzende, da durchströmt wie nimmermüder Bulsschlag. Einige lächeln im Schlaf träumen sie vom endlichen Wiedersehen zu Hause oder von den er selbst verhindert war, einen 17jährigen Kunstgewerbeschüler als fetten Tagen auf Seeland  ? Andere haben noch die Spuren der Versammlungsleiter in meine Bersammlung. Ein junger, prächtiger Abschiedstränen auf ihren Zügen. Wenn eine Eisscholle an der Mensch mit überschwänglicher Begeisterung. Er hatte ein feuriges Schiffswand entlangfragt, wacht wohl ein Kind auf und schaut mit Herz für den Sozialismus, aber nicht die geringste Ahnung von der großen Augen um sich, wo es wohl sei und wundert sich, daß die Leitung einer Bersammlung. Ich flärte ihn auf, so gut es eben Fahrt so ruhig ist, gar nicht zum seetrant werden. unter den augenblicklichen Verhältnissen möglich war; sagte ihm, daß er mit der Klingel tüchtig klingeln und dann im Namen der Sozialdemokratie die Versammlung für eröffnet erklären solle. Wenn Lärm entstehe, müsse er wieder flingeln und um Ruhe bitten. Und am Schluß müsse er wieder klingeln und die Versammlung schließen. ahmlichen Grazie die Glode, eröffnete die Versammlung und er Es ging alles gut. Der junge Mann schwang mit einer unnach­teilte mir das Wort. Leider legte er dann die Klingel nicht wieder aus der Hand, und wo auch nur einer hustete oder einen zahmen Zwischenruf wagte, schweng er die Glode wie wild und bat um Ruhe, wo gar nichts zu bitten war. Meinem Vortrag war dies Gebaren nicht sonderlich zuträglich. Das schönste kam aber zuletzt. Der Bortrag war beendet. Ich setzte mich. Prompt stand der junge Mann auf, tlingelte laut und anhaltend und erklärte: Die Bersammlung ist geschlossen." Plaut. Befriedigt setzte er sich, und ich hatte große Mühe, die Situation zu retten. Er war einer Be­lehrung zugänglich, eröffnete die Sigung wieder unter tüchtigem Klingeln und forderte Wortmeldungen. Es meldete sich ein Gegner zum Wort. Er erhielt es, und als er geendet, schloß der Jüngling zu meinem Entfehen wieder die Versammlung. Ich renkte die Sache wieder ein. Der nächste Diskussionsredner fam, und obwohl ich meinem Freund gesagt hatte, ich müsse das Schlußwort halten, schloß er prompt wieder die Versammlung. Ich scherte mich nicht daran, hielt das Schlußwort, nachdem die Versammlung zum dritten Mal geschlossen war, und dann ließ ich ihn die Versammlung nochmal schließen. Diesmal das vierte und letztemal.

Schön war's doch, und der junge Genoffe freute sich, eine große Bersammlung geleitet zu haben! Auch die Wähler ärgern die Redner, manchmal freut man fich aber auch über sie. Ich hatte in einer Versammlung den Vortrag beendet, das Wort zur Erwiderung wurde nicht gewünscht. Der Beiter schloß die Wählerversammlung, als sich ein alter Bater heran machte. Er drüdte mir einen Zettel in die Hand. Erstaunt sah ich Darauf, es war ein Stimmzettel unserer Partei. Bermundert fragte ich den Alten, was er damit wolle. Er erklärte treuherzig: Sie will i wähle!" Der Sinn der Rede war etwas dunkel, aber ich bekam doch heraus, was dahinter steckte. Der Mann hatte in seinem Leben noch nie gewählt, und am letzten Sonntag hatte er ein sozial­demokratisches Flugblatt erhalten, an dessen Schluß zu lesen stand: Arbeiter und Arbeiterinnen, gebt den sozial demokratischen Randidaten Gure Stimmel­

Und richtig, der gute Bater drückte mir den dem Flugblatt bei­liegenden Stimmzettel in die Hand. Es tostete einige Mühe, ihm ver­ständlich zu machen, daß wählen anders gemacht würde und daß man dazu in besondere Wahllokale gehen müsse. Ob er es befolgte, vermag ich nicht zu sagen. O welche Luft, Versammlungsredner zu sein!

Heimwärts.

Eine Kinderfahrt Dänemark  - Deutschland  .

Die große Zwei- Schornsteinfähre Nyburg- Korför schiebt sich über ben großen Belt. In der Nacht bleibt Korför, die Fährstation auf Seeland  , zurück als eine Reihe irgendwo in der Dunkelheit hängen der Lichtpunkte, ganz weit vorn, mit dem bloßen Auge faum er­tennbar, eine andere Gruppe Lichter, das ist das Ziel, Korför. Die währe gleitet wie ein riesiger breitbrüftiger Machen über das tief­dunkle Wasser, sie ist ein kleiner schwimmender Bahnhof mit ihrem doppelten Paar Gleisen im Leib, auf dem Güter- und Schlaf­wagen dichtgedrängt stehen und harren, bis sie wieder auf Land ge zogen werden, auf eigenen Rädern Weg zurücklegen können. Hoch oben über dem Schiff schwebt die Kommandobrüde, wie ein schmales, wachsames Stellwerthäuschen. Rechts und links der Gleise ein Qui bau, der Rauchzimmer, Mannschaftskajüte und Fährküche birgt, auf ihm ein schmales Dec, von dem man hoch hinab auf das Wasser schauen fann, das schwachsilberne Schaumftreifen vom Bug des Roloffes fließen läßt wie in der Dunkelheit verflatternde Schleier. Ab und zu zeigt sich ein milchiger Fleck in dem Dämmer, der aus den Kajütluten auf das Wesser fällt eine Eisscholle, die immer noch nicht begreifen will, daß ihre Zeit vorbei, daß es nun Frühling wird.

WAHLERGEBNIS:

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spazieren, eifrig diskutierend, unter den über sie schwebenden Auf Deck weht ein straffer, scharfer Wind. Nur drei Männer Rettungsbooten hin und her. Schließlich kommt das Gespräch auch auf die deutschen Kinder. Es hat feiner etwas gegen das Liebeswert unferes dänischen Genossen J. P. Nielsen, sie geben alle zu, daß die tommt, wie aus dem dunkelsten Dunkel, die Sorgenfrage des einen: Kinder, die sie sahen, sehr erholungsbedürftig waren. Aber plötzlich Tja, aber wer garantiert uns dafür, daß die Jungen, die wir jegt freundschaftlich empfangen, nicht einst gegen uns mat schieren?"

Plötzlich ist die Nacht talt und schwer geworden, die Lichter vom Lande gleißen feindselig und fremd, die Leuchtkoje zudt auf wie ein Lichtfunker, der Lügen morft. Und ich denke an die hysterische Hez­propaganda hüben und drüben, an die Lügen von den abgeschnittenen Gefangenen in Deutschland  , mit denen eine von Wallstreet   und Quai d'Orsay gespeiste Propaganda während des Krieges das Land aufpeitschte. Und ich dente: Wählt ihr in Deutschland   euren Wels und erinnert euch in Frankreich   an Jaurès  , dann marschieren sie nicht!

Von der äußersten Spize Dänemarts, von Stagen, von Aalborg  und den anderen Städten und Dörfern des Limpfffords, tommt der große Heimtransport aus Jütland   herunter. Da droben ist noch ein­mal Schnee gefallen, urplöglich und hat dem Land bis füdlich des Nacht und einen Morgen lang, die erste Mittagssonne räumt mit dem Limpffjords noch einmal ein schäbiges Winterkleid angezogen. Eine himmlischen Versehen auf.

Der Zug eilt durch flaches Land, vorbei an breiten behäbigen Bauernhöfen. Ein burgähnlich geschlossenes Biered bilden die Ge bäude, mit festen, biden Steinwänden gebaut, sogar die dicken Schilf­dächer, die sie weit über die Stirn gezogen haben, stören nicht den Eindruck der Wohlhabenheit. Und wenn wirklich ein Haus arm­feliger, ungepflegter aussieht, ist es sicher ein Knechtewohnhaus. Die Kinder treiben in allen Kupees dasselbe Spiel: fie nafchen unaufhörlich, daß man schaudernd an alle die kommenden ver­dorbenen Magen denkt, versuchen einander zu übertrumpfen mit der Aufzählung all deffen, was sie als Abschiedsgeschenk bekommen haben und schnattern in einem beluftigenden Gemisch von dänisch   und deutsch   viele von ihnen haben drei Monate lang fein Wort Deutsch  gehört.

Die Geschenke: Man ist erstaunt und gerührt darüber, was alles die Pflegeltern für die Kleinen, die aus fernem, verleumdetem Land zu ihnen tamen, geleistet haben. Von Anzügen und Kleidern bis zu Buppen und Lebensmitteln für die Eltern zu Hause fehlt nichts. Die Jungen haben viel die sehr fleidsamen dänischen Matrosenanzüge bekommen, mit Matrosenmüßen ohne Bänder, aber mit einer rot­weißen Landestokarde und immer und immer wieder hört man, daß auf den deutschen Bahnhöfen, die die Heimreisenden passieren müssen, vornehme Herren, selbst höhere Bahnbeamte fein größeres Interesse haben, als den Jungen 50 Pfennige oder sogar eine Rentenmark anzubieten, damit sie die ausländische" Kofarde ab­machten!

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Solche nationalistischen Flegel scheint es nur in Deutschland   zu geben, in Dänemark   halten fich die Kreise und es sind auch hier meist vornehme"- die die deutschen   Kinder nicht gern sehen, ein­fach zurück und gehen ihnen aus dem Wege, von chauvinistischer An­pöbelung ist in den ganzen drei Jahren der Kindertransporte tein einziger Fall befannt geworden.

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