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Gewerkschaftsbewegung

Wahlausfall und Gewerkschaften.

Sind die Gewerkschaften schon rein organisatorisch daran inter­effiert, ob ihre 3entraloorfigenden, die bisher dem Reichs toge angehört hatten, wiedergewählt wurden, ob die Zahl der in der Gemertschaftsbewegung attiv tätigen Reichstagsabgeordneten größer aber geringer geworden ist, so nicht minder baran, ob die aus thren Reihen hervorgegangenen Abgeordneten, die auf dem Gebiete der Sozialpolitit als Spezialisten gelten, ihre Boften wieder heziehen fönnen. Als neuer Mann tommt der zweite Borsitzende Des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , Genosse Beter Graßmann, von den Hamburger Genoffen gewählt, in den Reichstag . Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen sind die Bor fizenden des Af- Bundes, Siegfried Aufhäuser , bes Berg­arbeiternerbandes, Frig Husemann, des Fabritarbeiterver­bandes, August Brey , des Metallarbeiterverbandes, Robert Dißmann , des Schuhmacherverbandes, Josef Simon, und des Berkehrsbundes Oswald Schumann wiedergewählt. Ift dieses Resultat auch noch nicht vollständig, so steht doch fest, daß auch unsere Gemertschaftsgenossen nicht mehr in der früheren Zahl in den neuen Reichstag zurückchen werden.

Der Bahlausfall ist nun aber weit weniger eine Verbands- und Bersonenfrage für, die Gewerkschaften als eine Frage nach dem Stande der Gewerkschaftsbewegung überhaupt. Der Rückschlag trifft auch die Gewerkschaften, deren Preise sich fast ausnahmslos für die Wahl der VSPD.- Lifte eingeseht hatte. Er tommi feineswegs unerwartet. Die Gemert haften fonnten weder die Infiationsperiode Gewertihaften verhindern, noch den Abbau der Arbeiter, Angestellten und Beaniten. Man follte nun annehmen, daß die Arbeitslosigkeit, die Verschlechte. tung der Sohn und Arbeitsbedingungen aufrütteid gemirit haben. Der wirtschaftlich stärkere Drud. hat jedoch nur verbitternd gewirft. Der fommunistische Stimmenzuwachs bedeutet sicherlich für die Ge werkschaften und die sozialdemokratische Partei feinen dauernden Berlust. Das wäre dennoch nach der ganzen Einstellung der KPD. gegen unsere Gemerfschaften ein schlechter Trost, wollten wir barin mir eine Stimmenverschiebung erbliden, die im großen und ganzen für die Gewerkschaffen nicht von Bedeutung fei. Die Gewert. fchaftsbewegung, die der RBD. nur als Mittel für ihre Swede gilt hat von dem Stimmenzuwachs dieser Bartei nichts zu erwarten. Er entspringt materiell wie geistig den gleichen Quellen, die zu der Fahnenflucht nach rechts führten: dem wirtschaftlichen Niedergang und der mangelnden Auftlärung. Die wirtschaftliche Konjuntiur ist Scypantungen unterworfen, deren Ursachen die Gewerkschaften machilas gegen überstehen. Ihren Auswirkungen müssen sie ihre Tattif anpassen zur Abwehr von Berschlechterungen oder zur Erreichung von Berbesserungen der Arbeitsbedingungen. Nun wird zwar auch Die geistige Einstellung der großen Masse zweifellos hen wirtschaftlichen Verhältnissen beeinflußt. Es kommt dabei jedoch in hohem. Maße, auf den Grad der gewerkschaftlichen Auf­Warung und Schulung an. Die unserer Bewegung auch bei der Bahl am Sonntag treugebliebenen Genossen waren ja den gleichen wirtschaftlichen Beeinträstigungen unterworfen wie die fahnen flüchtigen und bilden so den trefflichsten Beweis dafür, daß die Er Penntnis den besten Halt gibt.

Die Gewerkschaften wissen selber am besten, wie verhältnismäßig menig eigentlich schon feit Nopember 1918 für die Zuftlärung der neuen Mitglieder gefchehen fonnte, zumal in legler Zeit, wo es aus Goldmangel nicht einmal mehr möglich war, ein ordentliches Ber­bandsorgan herauszubringen. In der furzen Zeit aber, in der die Bemerfschaften wieder etwas Muße und Mittel auch zur Aufklärung der Mitglieder gewinnen, fonnte fich unmöglich ein gründlicher Wandel vollziehen, eine Rüdfehr zu Agitation der Borkriegszeit erfolgen. Auch ohne die jchige Reichstagsmahi, insbesondere schon durch das Treiben der kommunistischen Partei gegen die Gewertschaften war die Notwendigkeit einer intensiven Gewertschaftsagitation in Bort und Schrift gegeben. Der Bahlausfall hat diese Notwendigkeit jedo erneut und ganz besonders deutlich aufgezeigt. Der aufgeklärte Ge Tätigkeit, in der Meinung, bei längerer Mitgliedschaft ergäbe fich die gehörige Aufklärung nach und nach ganz von selbst. Das ist ein großer Irrtum. Ohne systematische, andauernde und gründliche Agitationsarbeit ist feiue gewerkschaftliche Aufklärung zu erwarten. Ohne die Schuld der Gewerffchaften ist darin vieles versäumt worden. Biele junge Angestellten beiderlei Geschlechts, mit Monatsgehältern, die nicht einmal zur Beschaffung der Kleidung ausreichen, die mit ihren Gehältern verhungern müßten, wenn die Eltern sie nicht mit­ernährten, haben bei diefer Bahl ihre erste Stimme als Reichstags mähler den redytsstehenden bürgerlichen Parteien gegeben. Und wenn wir fragen: le ift das möglich?" dani müffen wir schon sagen, es hat da an der nötigen Aufflärung im allgemeinen gefehlt. Die Lehre aus dieser Wahl für die Gewerkschaften ergibt sich Damit ohne weiteres.

wertschaftsgenoffe unterschäßt sehr leicht die besondere agitatorische

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Allgemeiner Streit der Fliesenleger.

Die Fliesenleger und Helfer Berlins , die in den legten Bochen tariflos arbeiteten, stellten am Mittwoch, den 30. April Lohn forberungen. Die Arbeitgeber machten eine Stellungnahme zu diesen Forderungen abhängig von der Zustimmung des vor kurzem abgelehnten Tarifvertrages. Diefes Ansinnen wurde in einer ge­meinsamen Beriammlung am Montag abgelehnt und befchloffen, daß beute die Arbeit auf allen Arbeitsstellen in Gebiet Groß Berlin zu ruhen hat.

Tarifvertrag der Berliner Magistratsangestellten.

Der Zentralverband der Angestellten teilt uns mit: Der Manteltarifvertrag( r. 4) für die nichtständigen Angestellten des Magistrats Groß- Berlins if am 29. April vom 36. unterzeichnet worden. Es wurde beim Abschluß festgelegt, daß die gelblichen

Internationaler

Anti- Kriegstag 1924

am dritten Sonntag im September

Leistungen ab 1. April Wirksamkeit haben, während die ideellen Bestimmungen ab 1. Mai in Kraft treten follten. Bur endgültigen Genehmigung der Vereinbarungen bedarf es der Zustimmung des Magistrats, der eine Kommiffion mit der Durcharbeitung des recht umfangreichen Bertragswertes beauftragte. Um nun für den Fall einer Sinanszögerung der Entscheidung nicht ohne Bertragsbestim mungen zu fein, bat der 36. mit dem Tarifvertragsamt eine Verlängerung der Gültigkeit des alten( briiten) Mantelbertrages bis zum 31. Mai vereinbart.

Bei Kündigungen gelten also die entsprechenden Vorschriften des alten Bertrages( weitergehendes Mitbestimmungsrecht als in neuen), both foll die nachträgliche Bekanntgabe der Kündigungen an den Betriebsrat bzw. Gesamtbetriebsrat feinerlei Rechtsfolgen haben.

Weitere Steigerung der Kranfenfaffenbeiträge. Berficherte und Arbeitgeber seufzen schmer unter den hohen Bei trägen der Krankenkassen, obwohl diese durch die energischen Spar­maßnahmen der Kassenverwaltungen gegenüber dem Vorjahre schon wesentlich herabgemindert worden sind. Jezt droht eine weitere fahrt foeben in einer Berordnung eine Erhöhung der Arzt Erhöhung, weil der preußische Minister für Volts wohl honorare um ein Drittel rerfügt hat. Dabei sind die hohen Rassenbeiträge in erster Linie auf die übermäßig gesteigerten Arzthonorare zurückzuführen. Bor dem Kriege betrugen die Ausgaben der Kranfenfaffen für Arzthonorare 15 Pro3., jest 30 Broz. ihrer Einnahmen. Nunmehr wird eine weitere Steigerung um 10 Pro 3. eintreten. Dabei verdienen die erge aus der Kaffenpraris jezt schon im Durchschnitt Aerzte 1000, 1500, ja 2000 m. und mehr im Monat von einer ein­500 bis 600 m. im Monat, während ein nicht unerheblicher Teil der zelnen Stranfenfaise an Honorar bezieht. Die Krankenversicherung wird damit immer mehr zu einer Bersorgungsanstalt für hie Aerzte. Ohne die Krantenversicherung würde das deutsche Bolt nicht entfernt fpviel für die Merzieschaft aufzuwenden haben. Die Krankentajienvorstände haben gegen diese Berord­nung fofort schärfften Proteft eingelegt und eine wesentliche herabfehung der Gebühren verlangt. Es ist notwendig, daß sich auch die Bevölkerung mit dieser Frage beschäftigt und gegen eine der­standes Berwahrung einlegt. artige, durch nichts berechtigte Benorzugung eines einzelnen Berufs­

Der Streik in Ludwigshafen vor dem Ende?

Aus Mannheim berichtet WTB: Die badische Anilin- und Sodafabrik werde gegen Ende dieser Woche den Betrieb wieder eröffnen, nachdem fich die zur. ordnungsmäßigen Führung des Bes triebes erforderliche Zahl der Arbeiter bereit erflärt habe, unter Anerkennung der Tarifverträge und der Schiedssprüche die Arbeit wieder aufzunehmen.

Ernster Konflikt auch im sächsischen Steinkohlenbergbau.

flags, fantliche Belegschaftsmitglieder wieder zur Arbeit z1312= laffen, in der Erwartung, daß jedes Belegschaftsmitglied nunmehr die Aprilarbeitszeit innehält. Bumiderhandelnde merden fristlos entlassen.

Eine Revierkonferenz für den Ruhrbergban einberufen. Der Bergarbeiterverband gibt befannt, daß er zu den Berhand­Lungen in Hamm und der durch die Verbindlichkeitserklärung der beiden Schiedssprüche geschaffenen Lage in einer sofort einzuberufen­den Revierkonferenz Stellung nehmen wird Die Ronferenz findet heute statt.

Der Bergarbeiterftreik in Oft- Oberschleften. Wie schon im gestrigen Abendblatt des Borwärts" berichtet, streiten seit Montag früh sämtliche Bergarbeiter auf den oft- ober Schlesischen Zechen, so daß mit einer einzigen Ausnahme der Gruben­betrieb still liegt. Der Ausstand ist die Folge davon, daß der Schiedsspruch über die Verlängerung des Arbeitszeitabfomumens, der vom Reichsarbeitsministerium für verbindlich erklärt wor­den ist, von den Arbeitern abgelehnt worden ist. Der Streif ist von den Betriebsräten ausgerufen, die in einer Konferenz einen entsprechenden Beschluß faßten. Die Hüttenarbeiter beteiligen fich nicht an dem Streif. Die Gewerkschaften haben zu dem Streif noch nicht Stellung genommen.

Kein Bau- und Holzarbeiter in die Schweiz ! Der Zentralberband des Bau- und Holzarbeiterverbandes ber Schweiz berichtet u. a.: Der Druck der Unternehmer in der Schweiz ist am stärksten gegen die Bauarbeiter und Holzarbeiter gerichtet. In Zürich stehen die Maler und Gipser noch im Streit und die aurer und Holzarbeiter in Bewegung. In Bern streifen die Steinhauer, die auch an anderen Orten in Bewegung find, die Bimmerleute haben gekündigt, Maurer und Holzarbeiter stehen noch in Verhandlungen. Die Marmorarbeiter find in Binterthur und Richen bei Bafel in Lohnbifferenzen.

Die Unternehmer fuchen nach wie vor Arbeitswillige im Aus­lande, vor allem in Süddeutschland , anzuwerben. Die deutschen Bau- und Holzarbeiter werden daher ersucht, keinerlei Arbeit in der Schweiz anzunehmen, ohne fich zuvor bei ben örtlichen Set­der Schweiz anzunehmen, ohne fich zuvor bei den örtlichen Sek­tionen des Verbandes zu erkundigen.

Die Candarbeiter im Bezirt Ceipzig find nach Meldung ber Leipziger Bolfszeitung" auf 12 Gütern wegen Lohndifferenzen in den Streit getreten.

Arise in der Bielefelder Metallindustrie. In Bielefeld hat die Urabstimmung über den am 25. April vom amtlichen Schlichtungs Der Schiedsspruch wurde mit einer Mehrheit von 92 Broz. der ab­ausschuß gefällten Schiedsspruch in der Metallindustrie stattgefunden. gegebenen Stimmen abgelehnt. Es soll die Weisung an die Metallarbeiter ergangen fein, eine Ueberschreitung des Achtstunden. tages abzulehnen und die Betriebe nach achtstündiger Arbeitszeit zu perlaffen. Es steht zu befürchten, daß mit der Ablehnung des Schieds­spruces eine neue Krise in der Metallindustrie beraufbeschworen wird. Der chriftliche Metallarbeiterverband hat den Schiedsspruch engenommen, so daß für diese Mitglieder die bisherige Arbeitszeit von 55 Stunden pro Woche bestehen bleibt.

Achtung, Streifende vom Stahlwerk Sennigsdorf! Seute, Dienstag, nadut. 4 Uhr Versammlung bei Brofe, Sennigsdorf. Die Streifleitung. Deutscher Solzarbeiterverband, Muffinstrumentenarbeiter. Sente nad mittag 5 Uhr im Reichenberger Sof" Funktionärversammlung. Alle Betriebe müssen vertreten fein! Deutscher Berfmeister- Berband, Bezirksverein Berlin und Fachgruppe Metall. Seute, Dienstag, abend 7 Uhr Monaisverfammlung, Schönhaufer See 129. Bortrag des Kollegen Rothe. Sonntag, den 11. Mai, Wanderung, Ertner- Rüdersdorfer Ralfberge. Näheres heute in der Bep fammlung.

Bekleidungsarbeiter- Berband, Damenkonfettion( Mäntel, Roftime). Mit gliederversammlung morgen abend 6 Uhr in den Arminhallen, Romman bantenstraße 58/59. Der Streit der Swischenmeister. Bericht über die neuen Lohnverhandlungen: Mitgliebsausweis legitimiert. Neuaufnahmen am Eins gang des Gaales. Die Rommiffion.

Bolizeibeamte! Donnerstag, 8. Mai, vorm. 10 Uhr, Bezirksgruppentag bes Bezbandes Preußischer Bolizeibeamten E. B. in den Musikersälen, Raise Wilhelm- Str. 31.

Berantwortlich für Bolifit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski, Lolales und Sonstiges: Frik Raritädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin .. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanfalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SB. 88., Lindenstraße 3. Sierzu 2 Bellagen.

fchen Steinfoblenrevier jebt scharf augeinigt. Die Berhandlungen Den Glauben verloren

Wie aus Zwidau gemeldet wird, hat sich die Lage im fäcji­dauern zwar noch an, doch ist. falls die Belegidaften heute wieder nach der fürzeren Schicht ausfahren, an verschiedenen Stellen mit fofortigen usfperrungen zu rechnen.

Dresden , 5. Mai. ( Eigener Drahtbericht. Die Belegschaften in den fächsischen Kohlenbezirken haben beschlossen, den Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums abzulehnen, der eine Verlängerung des Ueberschichtenablommens auf weitere vier Monate, aber feine Stampi bereits eingefeßt. Es muß damit gerechnet werden, daß in Lohnerhöhung vorsieht. In verschiedenen Bezirken hat der lokale Grube Concordia ist es bereits zu Zwischenfällen und Lätlichkeiten den nächsten Tagen eine allgemeine Aussperrung erfolgt. Auf der zwischen Bergarbeitern und Wertbeamten gekommen.

Aufforderung an die Ruhrbergarbeiter. Sämtlichen Zechen des Ruhrbergbaus ist die in Hamm ge­troffene Bereinbarung durch Werfanschlag mitgeteilt worden. Darin befindet sich folgender 3ujah: Auf Grund vorstehender Gr. flärung find wir bereit, unter Abänderung unseres früheren An­

Alles verloren.

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