Gewerkschaftsbewegung
„ Gewerkschaftsarchiv."
"
fillschweigenden Borousfehung getan, daß die Bartei und die Gea mertschaften die Kraft aufbringen, die große Errungenschaft der Revolution, den Achtstundentag unter allen Umständen zu halten und zu wahren. Heute steht der Junge um 5 Uhr früh auf und ist abends erst gegen 6 1hr zu Hause. Die gute, fräftige Ernährung, Das erste Heft der von Karl 3 wing in Jena als Gemert- die ein solcher junger Mensch in den Entwicklungsjahren bei der fchaftsarchin herausgegebenen Monatshefte für Theorie und Praris schweren ungewohnten Arbeit braucht, fann ich ihm leider nicht geben, der gesamten Gewertschaftsbewegung" liegt nunmehr im Umfange und so muß ich sagen, daß der jezige Zeitaufwand für Arbeit, Vorvon 64 Seiten vor. Der Zeitaufjag des Herausgebers, Gewerbereitung und Fahrt vollkommen genügt. Wenn die Arbeitszeit fchaftliche Bettenwende" betitelt, enthält eine programma- nunmehr nach dem Willen der Unternehmer um nur eine Stunde tische Darlegung der Aufgaben und Ziele, die fich das neue Unter- verlängert wird, so tommt mir der Junge mit einer eventuell noch nehmen gestellt hat. Zusammenfassend wird darin gesagt: eingelegten Bause statt um 6 Uhr erst um 7 Uhr nach Hause. Die deutsche Gemertschaftsbewegung hat sich mit erstaunlicher Was hat er dann noch von dem Rest des Abends? Körperlich abSchnelligkeit aus der Krise erhoben und erholt, und schickt sich heute gearbeitet ist er müde, latscht noch ein bißchen herum und muß an, mit neuen Kräften eine neue era gemertschaftlich- wirtschaft fpätestens um 9 Uhr ins Bett, um sich mit mindestens 8 Stunden lichen Geschehens einzuleiten. Die geistige Beherrschung dieser Be- auszufchlafen. Er hätte also mit Essenszeit zu Hause dann gerade noch 1½ Stunden. Das wäre ein voufommen unwürdiger Zuriode und die gemerfschaftlichen Erfolge dieser Hera werden von entscheidender Bedeutung für die zukünftige Stellung stand, für den Lehrling wie für den Bollarbeiter, und als steuerDer Arbeit und der Arbeiter in der Gesamtgesellschaft sein. zahlender Bürger und Bater habe ich das allergrößte Interesse baran, daß sich die Behörden endlich einmal ins Mittel legen und ben Bauunternehmern den Standpunkt flarmadjen. Die Aus sperrung tönnte und müßte längst beendigt sein, aber nicht im Sinne Der Unternehmer, sondern im Sinne der Arbeiter und damit auch im Sinne wahrer Stultur.
Das Gewertschaftsarchin" wird versuchen, die angebrochene gemertschaftliche Seitenwende mit ihren großen gesellschaftlichen Entscheidungen mit Leben zu erfüllen, und weiter versuchen, die geistigen Waffen für Theorie und Praris zu perbessern, um so mit dazu bei zutragen, daß die Gewerkschaften ihre großen Zeit- und Zukunftsprobleme nicht nur erkennen, sondern auch im Sinne der sozia fiftischen Gedantenwelt einer Lösung entgegenführen können."
Wiederholt spricht 3ming non der Ebenbürtigtett Amischen Rapital und Arbeit. Er sieht den Anfang der Beschichtsepoche, in der sich nunmehr diese Ebenbürtigkeit vollziehen foll, und meint, nach geistiger Borbereitung wird ganz von selbst ein System non Kämpfen einfegen, die die nächste Zeitepoche aus füllen und mit der Herstellung der Ebenbürtigkeit zwischen Kapital und Arbeit und der Aufhebung des Privatfapitals enden wird. Beicht beieinander wohren die Gedanken
Antrieb und Ziel des Mitbestimmungsreis" zeigt Clemens Nörpel , der die kommunistischen und sonstigen Phantasien über die Macht der Betriebsräte zerpflückt und die Aufgaben der Betriebsräte in den allgemeinen gewerkschaftlichen Rahmen stellt. Darin liegt weder eine Unterschähung dieser Aufgaben, noch eine solche des Mitbestimmungsrechts, sondern im Gegen feil. ein Ansporn, das Erreichbare zu erringen.
3
Zur geschichtlichen Entwidlung der Beamten gewerffchaften liefert A. Faltenberg einen beachtens merient Beitrag, dem meitere Darlegungen aus seiner Feder folgen follen. Robert Fette Stuttgart wirft die Frage auf: Ver sicherung oder Versorgung?, die er im Sinne der Selbsthilfe beantwortet. In einer Betrachtung 3ur Aufhebung des Achtstundentages in Deutschland " setzt sich der Berfaffer Albert Kranold Jena insbesondere mit der Auffassung Brentanos auseinander, die gegen die gefegliche Festlegung des Acht fundentages gerichtet ist, und zwar als einem. Normalarbeitstag anstatt dem Marimalarbeitstag. Ein zweiler Artikel Kranolds wird fich weiter mit dem Achtstundantag befaffen, zumal auch eine Reihe von Gewerkschaftlern auf diesem ebenso verhängnisvollen mie unhaltbaren Standpunkt stehen", daß der Achtstundentag in erster Linie ein wirtschaftliches Problem fei. Arbeiter: bewegung und Bildungsproblem behandelt Georg Engelbert Graf. Sciner Forderung: Die Bildungsarbeit muß ständig im Fluß bleiben, ist ohne weiteres zuzufümmen, ohne daß es uns notwendig erscheint, zum Beweise dafür über die Führer herzufallen, die doch in jedweder Beziehung Produkte der Berhält nisse sind.„ Das Berhältnis der Frauenlöhne zu den Löhnen der Männer" hat Anna Gener Berlin in ihrer Schrift über„ Die Frauenerwerbsarbeit in Deutschland " untersucht, woraus dieser Abschnitt wiedergegeben ist. Dem Auszug aus bem Bericht der österreichischen Gewerkschaftstommission über Die Gemertschaften in Desterreich im Jahre 1923" folgen Ueber iichten über Arbeitergewerffchaften, Angestellten gewertschaften, Internationale Gewerffdaftsbewegung, Betriebsrätewesen, Volkswirtschaft, Sozialpolitik, Sozialversicherung und Arbeiterinnenbewegung und zum Schluß Mitteilungen.
Bleibt die Aehnlichkeit der drucktechnischen Form des Gemertfchaftsarchivs" mit der einer anderen Monatsschrift, die sich ebenfalls mit gewerkschaftlichen Fragen befaßt, auf diese Form be: Ichränkt, dann wird sich das Gemertschaftsarchiv" in der Gewerf fchaftsbewegung bald einbürgern und ihr gute Dienste ermeifen.
"
f. e.
Zum Arbeitszeitfampf der Berliner Bauarbeiter.
. Soll Lehrlingszeit zur Leidenszeit werden? Der Bater eines Maurerlehrlings schreibt uns: Die Maurer find durch das von grenzenlosem Herrschaftsbüntel zeugende Macht gebot der Unternehmer gerade in der Zeit ausgesperrt, in der mit allen verfügbaren Kräften gearbeitet werden sollte. Damaschte fchreibt in seiner„ Bodenreform":" In Berlin waren in den Bohnungsämtern eingetragen am 1. Januar 1922: 147 000 ohnung fudrende, am 1. Januar 1923: 206 000 23ohnungsuchende, und am 1. Januar 1924 jogar fhon 223 000 Wohnungsuchende. Dem standen als vermietbar anzusprechende Wohnungen 34 000 gegenüber. Die Gesamtzahl der aus öffentlichen und privaten Mitteln errichteten Wohnungen wird insgesamt faum 5000 betragen. Es find das, fo fügt die Bodenreform" hinzu, Berhältnisse, bie einmal zur Ratastrophe führen müssen.
"
Und in dieser Zeit wagen es die Bauherren, eine Machtprobe zu veranstalten, und feine öffentliche Macht ist da, die ihnen in den Arm fällt und sie zwingt, ihre Arbeiter in menschenwürdigen Ar beitsverhältnissen zu lassen. Meinen Jungen mun habe ich absichtlich in die praktische Behrarbeit gestellt, meil ich mich, wiewohl Geistes arbeiber, für verpflichtet halte, an meinem Teil dazu beizutragen, daß der Unterbau der Schule und der Lehre für das ganze Volf der gleiche ist. Aber ich habe, mie ich auch betonen will, es nur in der
Pflichtarbeit am 1. Mai?
Bon Arbeitslosen geben uns Beschwerden zu, daß man fie am 1. Mai zur Leistung von Pflichtarbeit zu zwingen beriut bat und ihnen bei Weigerung die Entziehung der Arbeitsto fenunterstügung in Aussicht geftelt hat.
fandte eine bringende Entfchließung an den Reichsarbeitsminister. Sie betont in dieser Resolution, daß die Mansfelder M.-G. bereits Schritte beim Regierungspräsidenten unternommen habe, um ihre Betriebe nacheinander ftillegen zu dürfen und weist ferner darauf hin, daß die Folge dieser furchts baren Maßnahme Tumulte und Unruhen wären. Sie bittet für den Fall, daß die Mansfelder A.-G., die trog ber von ihr gezahlten niedrigen Arbeitslöhne, die zu den niedrigsten Mitteldeutschlands gehören, ihre Betriebe nicht mehr aufrechterhalten fann, Reich und Land aus eigenem wie sozialem Interesse Hilfe schaffen, damit zwei preußischen Kreisen die einzige Arbeitsmöglichkeit erhalten bleibt. Außerdem ist bekanntgeworden, daß die Mansfelder A.-G. den Angestellten, die auf neuen Abschluß des Angestelltentarifs drängten, mitgeteilt hat, eine Erneuerung fei überflüssig, da sie in nächster Zeit ihre sämtlichen Angestellten entlassen würde.
Maffenkündigungen der Lauchhammer Werke.
Halle, 7. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Bei den großen auchbammer werfen, die im östlichen Teil des Regierungsbezirts Merseburg verteilt liegen, find neuerdings in Toreau und Bauchhammer Maffenfündigungen erfolgt. Als Grund wird Mangel an Aufträgen und Schwierigkeit der Geldbeschaffung angegeben.
Metallarbeiteraussperrung in Anhalt.
Der Verband mitteldeutscher Metallindustrieller hat wegen der Niederlegung der Arbeit in einigen anbaltischen Fabriken beschlossen, die Betriebe in Anbalt, in denen jetzt noch gearbeitet wird, zu fließen. Davon werden Taufende bon Metallarbeitern betroffen. Die Schließung der Fabriken soll am 14. Mai erfolgen.
Bir tönnen nur annehmen, daß es sich dabei um ueber- Der Kampf im oberschlesischen Industriebezirk. griffe einzelner Beamten handelt. Die Reichsregierung Aus Gleiwit berichtet die T. 1.: Der Streit im deutschhat durch Erlaz an alle Behörden ausdrücklich darauf hingewiefen, oberschlesischen Industriegebiet hat eine mefentliche Verschärfung daß den Arbeitern, Angestellten und Beamten, die den 1. Mai erfahren. Die Betriebsräte der Metallarbeiter haben durch Arbeitsrube begeben wollen, feine Schwierigkeiten gemacht gestern beschlossen, sich dem Streit der Bergarbeiter werden follen, soweit die Aufrechterhaltung des Dienstes dies zu anzuschließen. Entsprechend diesem Beschluß trat daraufhin die läßt. Unter diesen Umständen von Arbeitslosen ausgerechnet am Gleiriger Hütte vollständig in den Streit. In den 1. Mai die Leistung von Pflichtarbeit zu verlangen, ist ein leber- Deichselwerken in Hindenburg streifen 70 Broz. Bei der Donnersgriff, der fofort rüdgängig gemacht werden muß. Wir erwarten mard - Hütte ist die Belenschaft noch nicht einig geworden, ob sie in von der zuständigen Magistratestelle, daß ohne Verzug eine ben Streit treten foll. Auf den Steinfohlengruben wird fast vollgenerelle Anweisung in diesem Sinne ergeht. Pflichtarbeit am ständig weiter gestreift Die Kommunisten entfalten eine rege 1. Mat zu verweigern ist das gute Recht der Arbeitslosen. Tätigkeit, um den Streit auch auf die anderen Hütten auszudehnen. Wie die TU. erfährt, beabsichtigen eventuell auch die Eisenbahner sich dem Streit anzufchließen Es dürfte morgen in Gleiwih ober Hindenburg eine Konferenz der Eisenbahner stattfinden, in der über den Streit Stellung genommen wird.
Verhandlungen in der Metallindustrie abermals vertagt
Gestern fanden auf Einladung von Gemerberat Körner Besprechungen zwischen dem Metallfartell und dem Verband Beriner Metallindustrieller stat, um den jetzt bestehenden tariflosen Rustand in der Metallindustrie durch den Abschluß eines neuen ohnabkommens abzulösen. Es hat den Anschein, als bereite Die tariflose Seit und die fich daraus ergebenden Einzelstreitig feiten in den verschiedenen Betrieben nicht nur dem Schlichtungsausschuß Sorgen, da bei der Behörde gegenwärtig etwa 80 Klagen weten, sondern auch den Arbeitgebern, denen Sie fortwährenden Erschütterungen der Betriebe durchaus unangenehm find. Jebenfalls muß festgestellt werden, daß das Metallfartell für das Zustandekommen der Berhandlungen ausschließlich durch die Einladung Gewerberat Rörners interessiert worden ist. Bei den gestrigen Berhandlungen zeigte es sich nun, daß die unterhändler des BBM. durchaus auf den Standpunkt standen, ein neues Lohnabtemmen nicht prinzipiell abzulehnen, während die Arbeitnehmervertreter nur dann einen Lohntarif abzuschließen geneigt waren, menn die Arbeitgeber ausreichende Lohnerhöhungen zu gestehen würden.
Nach längeren Berhandlungen trat schließlich ein Schiedsgericht unter drei unparteiischen Vorsitzenden zusammen, deffen Beratungen bis in die späten Nachmittagsstunden dauerten, und bas fich dann bis zur endgültigen Klarstellung der wichtigsten, fidh aus der gonzen Materie ergebenden Fragen, vertagte.
Nene Titel statt Brot.
3u der von der Reichsregierung beabsichtigten Neuregelung der Amtsbezeichnungen hat der Bundesvorstand des Allgemeinen Deut fchen Beamtenbindes in feiner Gigung am 7. Mai Stellung ge nommen. In dem Beschluß heißt es:" Große Teile der Beamten schaft stehen infolge einer unzureichenden und unsozialen Besoldung im schwersten Kampf um die Erhaltung ihrer Existenz; fie erwarten daher von der Regierung die beschleunigte Befeiligung der bestehenden Härten durch eine angemessene Erhöhung des Einkommens und durch umgehende Inangriffnahme der seit Jahren zugesagten Befobungsreform. Der Bundesvorstand erblidt in der beat fichtigten Aenderung der Amtsbezeichnungen für große Teile der Beamtenschaft eine ungünstige Beeinflussung und Berzögerung der unbedingt notwendigen Besoldungsreform und fordert daher, daß die Fragen der Amtsbezeichnungen im engsten Zusammenhang mit der Besoldungs. reform geregelt mirb
Gegen bie meiteren Absichten der Reichsregierung, durch Berleihung von sogenannten Altersauszeichnungen zur Wiedereinführung des Titelunwesens zu gelangen, erhebt der Bundesvorstand ent fchiedensten Einspruch und fordert, daß von der Reichsregierung der Artikel 109 der deutschen Reichsverfassung eingehalten wird."
Drohende Stillegung der Mansfelder Bergwerke.
Halle, 7. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die feit längerer Zeit nerbreiteten Gerüchte über eine Stillegung der Mansfelder Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft 2.-G. haben sich zur Tatsache per dichtet. Die Mansfelder A.- 8. mit ihren weit über 30000 Angefteilten und Arbeitern sollen im Laufe der nächsten Monate ihre Betriebe nacheinander stillegen. Die Stadtverordnetenversammlung von 5) ett stedt befaßte fich mit dieser Tatsache und
Der Streit der Berliner Anschläger ist laut Beschluß der Verfammlung vom 6. Mai ein allgemeiner. Alle bis jetzt herausgegebenen Arbeitsberechtigungsfarten merden hiermit für ungül fig ertlärt. Jeder jetzt noch arbeitende Kollege begeht Streifbruch. Die Streifleitung.
Die Bauarbeiter Leipzigs find geftern vormittag infolge Lohnftreitigkeiten in den Ausstand getreten. Sie fordern 80 Pf. Stunden
lohn.
Die Deufschen Werte in München haben den Streit der 230 Holzarbeiter mit der Kündigung der Gesamtbelegschaft beantwortet, mozu fie angeblich aus betriebstechnischen Gründen genötigt feien.
Die Wertleitungen in Maunheim erklären, daß fie Ende dieser Woche ihre Betriebe nach neunwöchigem Streif und Aussperrung wieder eröffnen, da sich genug Arbeitswillige gefunden hätten, die bereit feien, unter Anerkennung der Tarifverträge und der SchiedsSprüche die Arbeit wieder aufzunehmen.
Der Generalffreit in Argentinien erstreckt sich über das ganze Land. Die Berforgung der Landeshauptstadt Buenos Aires mit lähmt. Der Präsident der Republit hat persönlich eingegriffen, Brot und Fleisch ist schwer gefährdet, der ganze Geschäftsperfehr geum den Streit zu beendet.
Die 12 000 Tarameter chauffeure von New York sind in den Ausstand getreten.
Bugbruder! Die auf Freitag, den 9. Mai, angefekte Fraktionsvorstands fikung wird infolge Berlegung der Bezirksverfammlungen auf einen[ päteren Termin vertagt. Einladung hierzu erfolgt fchriftlich. 3. A. Otto Fiedler Baugewerksbund, Fachgruppe Glaser. Sonnabend, den 10. mai, nachu. 1hr, im Gewerkschaftshaus, außerordentliche Mitgliederversammlung. Stellungnahme zum Tarifvertrag. Das Erscheinen jebes einzelnen Rollegen it fit! Mitgliedsbücher find vorzulegen. Die Fachgruppenleitung. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Die vierteljährliche Generalversammlung findet am Mittwoch, den 21. Mai, ftatt. Nähere Bekanntgabe erfolgt noch. Anträge zur Generalversammlung müffen bis fpätestens ben 13. Dai bei der Ortsverwaltung eingereicht werden.
Berantwortlich für Bolitik: Cruft Reuter; Wirtschaft: Artur Sateenus; und Sonstiges: Fris Rarftabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin , Gemertidaftsbewegung: Friebz. Eglorn: Feuilleton: Dr. John Cahilowski, Lotales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Berwärts- Buchbruderet unb Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin GB. 68. Lindenstraße 8. Hierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Seimmelt.
Koch& Leeland
an der Spitze der Leistungsfähigkeit! Sportanzugstoffe
Homespun, reine Wolle"
Mtr.
6.50
Damen- Kostümstoffe Donegal. 4.
..reine Wolle" 1.40 breit.
Mtr.
50
Sertraudienstr 20/21 Seyr 1893
COR
Sale frei!
Telephon: Norden 9296
Sophienstr. 18
10.
ZIGARETTEN
Ruso Rund"
2
Ruso- Zigaretten
.M.
ZIGARETTEN. TABAKEABRA
PE
10
ZIGARETTEN
RUSO Gold"
RETTEN TABAKFABRIK CARE
BERLIN SWE
2½/ 2
PE
10
ZIGARETTEN
RUSO Kork
Diese Zigaretten sind aus edlen orientalischen Tabaken hergestellt -ein Genuss für den verwöhntesten Raucher
3
PF
CIBULKA