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Nr. 214 41. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Das späte Frühjahr.

Sorgen des Kleinsiedlers.

In diesem Jahre ist das ofte Mittel, einen Wetterumschlag her. beizuführen, nämlich die Klage oder das Lob in der Zeitung über das schlechte oder gute Wetter, spät zur Wirkung gelangt: es ist trotz aller veröffentlichten Flüche über die Ungunst dieser Frühjahrs. witterung lange falt geblieben. Man täusche sich nicht wegen der paar Stunden, an denen die Sonne programmäßig ihre brennen­den Strahlen sendet; die nächtliche Temperatur ist maßgebend Man pflanzt.

Das eine Gute hat das fühle Aprilwetter mit sich gebracht, man brauchte sich mit der Landbestellung nicht zu sehr zu beeilen. Während sonst nach langen Wintern meist ein heißer Frühling sich einstellte, in dessen Anfang die Arbeit sich naturgemäß drängte, hat man dies= mal Muße gehabt, gründlich ven Ader herzurichten. Wie aus dem Ei gepellt" fehen diesmal die schon abgeteilten Flächen unserer branen Baubenfolonisten aus und auch dort, wo die bäuerliche Wirt­schaft sich an das Stadtgelände heranzieht, hat man den Eindrud, als sei die Bestellung mit großer Sorgfalt durchgeführt. Zu diesem Eindruck trägt die frische Farbe des grünen Saalfeldes viel bei; der Roggen ist gut durch den Winter gekommen, man sieht hier die wohltätige Wirkung der starken Schneemaffe. Im Garten erfreuen uns ja nun schon die grünen Triebe der früh gelegten Erbsen und die mutig sich hervormagenden Spizen der frühen Stauden, wie Iris, Bäonien, Delphinium   usw. Aber sonst sieht es doch noch recht un­Gewiß: man hat Mohrrüben gesät und die gemütlich aus. Frühtartoffeln gelegt, auch die ersten Rohlrabi und Kohl pflänzchen dem Boden anvertraut, aber das sonst so liebliche Maien­bild mit blühenden Obstbäumen, schwellenden, dicht vor dem Auf­brechen stehenden Fliederknospen und üppig fich begrünenden Rosen­heden zeigt sich diesmal nur in spärlichem Maße. Ja, an ungeschüßten Stellen sehen die Rantrofen recht nach Erfrorenfein aus; man muß fie bis auf den Grund herunterschneiden, damit sie von neuem aus­treiben. Dem Flieder ist aber anscheinend die Schneelaft gut bekommen; er hat schöne Triebe angesetzt.

Das fehlende Frühgemüse.

Mit dem Frühjahrsgemüse ist es naturgemäß recht trübjelig bestellt. Die Spargelspitzen wollen gar nicht zum Vorschein tommen, an Salat ist selbst bei Auspflanzen im talten Kasten noch nicht zu denken dabei trägt eine mit Recht geschäzte Sorte den stolzen Namen Maitönig, und selbst der Rhabarber schiebt seine Stiele nur ganz allmählich in die Höhe. Für den Erwerbs- Gemüsegärtner ist die lange Kälteperiode auch nicht sehr angenehm; er hat feine Einnahmen und erhöhte Kosten durch die Arbeit erfordernde Betreus ung feiner Sämlinge; zudem ist der Stalldung wieder recht teuer ge­worden augenscheinlich ist die immer stärkere Verdrängung des Pferdes durch das Auto in den Großstädten und auch auf dem Lande Schuld an den hohen Dungpreisen.

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Was ist zu tun?

Bunächst trage man dafür Sorge, daß das, was jetzt schon aus dem Boden heraus ist, gefch übt werden fann, falls noch wirklich fchlimme Tage und Nächte tommen sollten. Dann aber pflanze man ruhig weiter, wenn man fräftige und wirklich gut abgehärtete Säm­linge hat. Diese können schon einen kleinen Buff vertragen. Für Besorgung guter Tomatenpflanzen sei man auch rechtzeitig bemüht; am besten find natürlich solche, die in Töpfen herangezogen sind, so Saß sie einen fräftigen gedrungenen Buchs und einen guten Wurzel ellen haben. Die in warmen oder auch halbwarmen Rästen heran­rewachsenen Pflanzen machen vielleicht durch ihre größere Länge einen für das nichtkennerauge bestechenderen Anblid; aber sie sind och weniger widerstandsfähig. Gerade in solchen unwirschen Wetter serioden, wie dem diesmaligen Frühling, tommt es auf träftiges 3flanzenmaterial an. Bohnen können auch gelegt werden, wenn man nicht nur den Billen, sondern auch die sichere Erfüllung dieses man nicht nur den Willen, sondern auch die sichere Erfüllung dieses Willens, nämlich die Reimlinge bei Frostgefahr durch Anhäufeln zu schützen, bei sich voraussehen kann. Gurten find natürlich noch eine Gorge für spätere Zeit. Die für den Blumenschmuck so wertvollen

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Die Flüchtlinge.

Roman von Johannes Linnantosti. " Dummes Mädchen!" hätten die anderen rufen mögen, aber feiner brachte es übers Herz.

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Da ertönte vom Wagen ein flägliches Miauen. " Dir ist auch leid Mitto, Mikko!" tröstete Hjelta. Restitalo versuchte noch einmal zu scherzen. Was miaust du denn? Wart, du kriegst dort bald andere Liebste, wenn du auch die tavaſtländischen Mädchen verlassen mußt!" wizelte er absichtlich etwas grobkörnig.

Aber auch das reizte nicht mehr zum Lachen. Alle hatte die Niedergeschlagenheit ergriffen. Jeder empfand, daß er fekt für immer viel Liebes und Heiliges hinter sich ließ, was fich ihm tief ins Herz gegraben hatte fo fühlten sie.

Der Himmel hatte sich umdüstert. Das tränenschwere Wetter des Tages löfte sich in einen Staubregen auf, der nach und nach alles in seinen grauen Mantel hüllte. Deutlicher hob fich nur noch der schmußbedeckte Weg ab.

Aber auch dieser verschwamm weiter vorn in dem Nebe­ligen, Unbekannten und Berhängnisvollen, dem sie mit schweren Schritten entgegenwanderten.

6.

Auf der kleinen Bahnstation tief im Innern des Landes hatte sich zur Ankunft des Tageszuges eine Menge Bauern

colf versammelt...

Dies war so an Sonntagen Sitte. Man tam, um den Zug anzusehen und die Post abzuholen, man fam, um sich nach der Wochenarbeit in den einsamen Winkeln der spärlich besiedelten Gegend ein wenig zu unterhalten.

Diesmal follte laut Gerücht noch etwas anderes als blog die Post oder ein Ortsansässiger kommen.

" Jekt fummen die naien Besitzer vom Hof, die Härr­fchaften aus Tavastland  ," lachte, mit einem Auge blinkend, ein Tagelöhner des Gutshofs, der sich mit Pferd und Wagen an der Station eingefunden hatte, um sie abzuholen. Sie haben's geschrieben."

Rummen denn viele Laite?" forschte einer. Wär weiß zwei alte Sterle zum wänigsten!" Die Zuhörer lachten auf.

Die Gefahr der Nachtfröste.

| Dahlien( Georginen-) Knollen lasse man lieber noch im Keller; fie vertragen fehr wenig Kälte. Sollten fie fchon start treiben, fo ist es empfehlenswert, fie einzutopfen und die Löpfe an einem frost­frei( aber nicht warm!) zu haltenden hellen Ort aufzustellen. Da man große Knollen teilen tann( jeder Tei' muß aber wenigstens eit Auge" haben), fo tommt man mit nicht zu großen Töpfen aus. Natürlich müssen die Löpfe ab und zu gegossen werden. Man wird aber diesmal bemerken, daß weder Dahlienknollen noch Spätkartoffeln im Keller sich wie sonst zu stark durch Keimen bemerkbar machen,

G

Wie es sonst im Mai war! Pflanzt mich es ift Zeit." Das talte natürlich trodenen.. Keller feinen zurüd

als wollten sie sagen: Wetter übt selbst im haltenden Einfluß aus.

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An Arbeit und Sorge fehlt es ja im ländlichen Getriebe nie; einen Bunft wollen wir noch hervorheben, der für die Kleinvieh baltung gerade jetzt sehr von Bedeutung ist. Im April bis Mai findet der Uebergang von der Heufütterung zur | Grünfütterung ftatt. Das hat namentlich für Kaninchen, die ja jetzt auch schon jungen Nachwuchs haben, seine besonderen Ge­fahren. Wer mit der Sichel Haufen Gras schneidet und es den Tieren in Maffen zuteilt, darf sich nicht wundern, daß sie sich überfreffen und an der ungewohnten Kost zugrunde gehen( zumal, wenn sie durch Inzucht schon von Hause aus einen geschwächten Körper haben). Es muß sehr sorgsam verfahren werden, das Grünfutter zwischen die anderen Mahlzeiten( Kartoffeln, Hafer, Kohl oder Runfelrüben, Pferderüben) eingeschoben werden, so daß eine allmähliche Gewöh

" Ni gar! Was du fagst!" Die Heiterfeit nahm immer mehr zu. Das is wohl briben in Tavastland immer fo?" schob einer dazwischen.

,, Das mag's wohl sein!"

Die Wartenden lächelten einander mit einem Funkeln gegenseitigen Verständnisses in den Augen zu. Sie waren offenbar neugierig, denn sie hatten nie zuvor einen echten Tavasten gesehen.

Aber sie hatten schon im voraus ein ziemlich bestimmtes Bild. Es lag etwas von Hörensagen Bekanntes und etwas Rasseninstinkt darunter, zwei alte Rerle" verdeutlichte hübsch die äußeren Züge, und die Tatsache, daß beim Kauf des Gutes die favolarische Findigkeit die tavaftländische Einfalt um meh­rere Laufende geprellt hatte, vervollständigte es im Innern. Das Bild war faft fertig.

Der Zug fuhr donnernd ein.

Dort tamen die Tavasten, sie stiegen langsam gemeffen aus einem Wagen Uutela, Keskitalo, die beiden Frauen und Helfa  , die letzteren kleine Bündel in der Hand tragend.

Boran schritt Uutela. Er war noch im Zuge nieder­

gedrückt gewesen, doch gleich, als man nach Savolar herüber­gelangt war, hatte sein Tavastenblut angefangen, fich zu regen. Und da Restitalo gleichsam ihn in den Vordergrund schieben zu wollen schien, indem er ihm sogar die Frachtbriefe der Güterwagen anbot, stellte er sich sozusagen an die Spize. Er lächelte mit seinem stillen Lächeln und den leise strah­lenden Augen, während er, den Savolarern zum Gruß, feine niedrige flache Müze um einen Zoll lüftete.

Die Begrüßten wechselten einen vielfagenden Blid- da hatte man nun den echten Tavasten!

Restitalo hob seinen Hut ein wenig geziert, die Frauen sagten leicht verwirrt Gutentag.

Die Blicke der Savolarer freuzten sich. Ueber alles maren fie im Klaren und sicher, außer über die junge Frau, deren großartiges Kleid, viele Ringe, Goldfette und feidenes Kopf­tuch einer fleinen besonderen Musterung unterzogen wurden. Der darüber gewechselte Blid war unbestimmt. Uutela hatte mittlerweile den Tagelöhner des Gutshofs herausgefunden.

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" Da ist ja der Mann viele Grüße aus Tavastland  !" Un der ältre full der Schwiegersohn un der jüngre der fprach er so still vertraulich, daß die Seitwärtsstehenden faum etwas davon hörten. Die Frauensleute tommen jetzt gleich

Schwiegervatter fein," lachte der Erzähler wieder,

Donnerstag, 8. Mai 1924

nung sich geltend machen fann. Erfahrene Züchter geben auch das ganz trocken erscheinende Gras( desgleichen später Kohlblätter) nicht sofort, sondern lassen es, je nach dem Wetter, einen halben oder ganzen Tag an einem trodenen Ort abwelken". Erst seit wenigen Tagen hat das Gras sich so geredt, daß man es mit der Sichel schneiden tann; wer fann, soll sich aber nicht die Mühe verdrießen laffen, die Butterblumen" auszustechen. Daß die Kaninchen, nach. dem sie erst diese Beckerbissen" gekostet haben, das heu verschmäher, ist begreiflich.

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Die Selbstmörderstraße.

Sie liegt oben im Norden, nicht weit von der Schönhauser Allee  , und war bis vor kurzem ziemlich unbekannt. Und nennt sich Lychener Straße". Seit einiger Zeit aber hat sie ihren Ruf, ift fie Sensation. Woche für Woche brachten die Zeitungen ihren Namen; er wanderte in die Provinz und, seitdem die Straße es zu einem Reford gebracht hat, sogar in die Auslandspresse. Und es ist nicht verwunderlich, daß der Name nun auch in einer amerikanischen Wochenzeitung unter der sensationellen Ueberschrift Die Selbst­mörderstraße" auftaucht.

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Der Sachverhalt ist nämlich der: dieser Straße hat die Berliner  Lokalchronit bis meit in den April hinein Selbstmord auf Selbst­mord zu verdanten gehabt. Und Mitte April hat die Straße den Reford geschlagen: in zimei Monaten hatten sich acht ihrer Anwohner die Sache anders überlegt und die Beste der Welten" mit jener, die uns bis jetzt immer noch etwas sehr schleierhaft ist, freiwillig vertauscht. Wie gesagt acht in zwei Monaten! Man rechnete also( was übrigens nicht allzu schwer war) aus: pro Woche eine Person! Und damit war der Reford aufgestellt und hatte sich die Straße würdig gezeigt, internationale Berühmtheit zu erlangen! Interessierte Kreise warten nun mit Spannung, wie das sich fort­sezt oder mer den Reford schlägt andere sind weniger sportlich ein­gestellt, sondern wissenschaftlich. Sie grübeln über dem Problem, ob hier eine Suggestion vorliegt, ob ein Selbstmord quafi ein Ba zillus fein fann, der epidemisch en miniature als Selbstmordepidemie mirfen kann. Denn das Merkwürdigste ist: man hat sich sportlich refordlich, registrierend- journalistisch und psychomanisch- wissenschaft-, lich damit befaßt, nur nicht sozial! Niemand kam auf die Idee, daß man die Lust am Leben verliert, wenn das Leben das Gegenteil ift graue Qual, der Alltag schwarze Dede, der Leib Kettenschlepper, der Magen bohrende Leere, die Seele ein Feßen, das Jenseits Paradies!

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Und so betrachtet, ist die Lychener Straße mit ihrem Reford nichts mehr und nichts weniger als ein Spiegel, aus dem zusammen­

geballtes Großstadtelend mit toten Augen in die öde, graue Leere ſtiert.

Wie, fie" wählen ging.

Eine ganz im Sinne der Lofan- Anzeiger"-Leser geschriebene Betrachtbng unter diesem Titel, die so ziemlich den Gipfel von allem Unfinn darstellt, den das genannte Blatt in den Wahltagen seinen Lefern vorzusetzen wagte, regt eine Leserin des Vorwärts" zu den folgenden Zeilen an:

Soeben fommt mir aus dem Lotal- Anzeiger eine Notiz zu Gesicht, betitelt: Wie fie" wählen ging Sonderbare deutsche Frau muß fie" sein, wenn fie" am Vormittag des Wahl­Bebanten beschäftigten mich beim Lesen dieser Zeilen. Was für eine tages noch nicht einmal weiß, wen sie wählen foll!( Ich bin mir nämlich jetzt schon für die nächste Wahl flar darüber, daß ich nur fozialdemokratisch wählen fann.) Und dann hatte die Bedauernswerte auch noch Toilettenforgen! Wie glücklich sind wir Prole­tarierfrauen dogegen, mir brauchen uns nicht den Kopf zu zerbrechen, ob wir die braunen" oder die roten" Schuhchen anziehen, sondern find glüdlich, wenn wir überhaupt noch ein Paar Schuhe unser eigen nennen. Diese Dame spricht soviel von neuen Sachen, ein Zeichen, ihr nun einmal sagen, wie ich zur Wahl ging. Zunächst daß fie die Not der Zeit noch nicht fennengelernt hat. Ich möchte ganz einig mit mir, wen ich wählen mußte. Um das zu wissen, braucht man wirklich nicht beim Militär oder bei der Marine oder in den Kolonien gewesen zu sein. Ich war bekleidet mit einem schlichten

mit dem Wagen, wir Männer warten aufs Bich, denn der Güterzug soll auch bald tommen."

Also das wären nu die naien Frauen oder Damen von'n Gut oder wie man se titulieren full!" prach die lebhaft blickende Frau des Tagelöhners flint. Na, die haben zu tun gehabt, bei so' ner weiten Reife!"

Die alte Frau wurde heiterer und begann sofort in ihrer familiär herzlichen tavastländischen Art auseinanderzusetzen, dort im Güterzug feien noch Vihtori und Kalle und Hanna, dort seien auch die Kühe Kutta, Mansikki und Heipparinna und der Kater Miffo. Die seien schon zwei Tage früher ab­gefahren, weil die lebrigen noch von den Verwandten Ab­fchied genommen hätten, so daß sie alle zu gleicher Zeit ans Biel fämen. Und Jhana habe im Wagen den Milcheimer entzweigetreten, als Hanna fie melken wollte.

Heilige Einfalt!" blizten die Augen der ringsum zu­sammenstehenden Savolarer.

,, Gud, fo'n Luder!" rief die Tagelöhnersfrau teilnehmend aus. Zugleich zwinferten aber auch ihre Augen am Kopf der Frau vorbei: einfältige Leute, das sieht man ja!

Uutela bemerkte das Zwinkern der Augen, doch er lächelte nur.

Geht nun langsam los!" fagte er furz zu den Frauen, als er fah, daß die alte Frau noch einmal ihr Herz aus­schütten wollte. Er selbst begab sich mit Restitalo nach dem Stationsgebäude, um die Frachtbriefe zu erledigen.

Auch die Savolarer famen, um ihre Post zu holen. In der Hauptsache waren sie sich schon über die Anfömmlinge im flaren, doch blieben sie noch, um sie zu beschauen, da sie Zeit genug hatten.

Uutela und Kestitalo erschienen auf der Treppe des Stationsgebäudes und blieben daselbst stehen, die Ankunft des Güterzugs erwartend.

Rimpiläinen, ein zungenfertiger Hofbefizer, konnte der Bersuchung nicht widerstehen, die tavaſtländischen Männer ein wenig auszufragen.

Seien Sie willkommen, und Glückauf!" sagte er, höflich den Hut lüftend." Da wir Nachbarn sind, mechte man gärn miffen, wär von Ihnen beiden denn ber naie Gutshärr is." Er legte einen besonderen Nachdrud auf Härr". Die Nahestehenden wandten sich mit einem verhaltenen Lächeln im Augenwinkel herzu. ( Fortsetzung folgt.)