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Bewerkschaftsbewegung

Gewerkschaftskongres im Saargebiet.

Die Freien Gewerkschaften hielten am 11. Mai in Malstatt einen Rongreß ab, auf dem 146 Delegierte, außer dem Bezirks, ausschuß, vertreten waren. Genosse Engelbert Graf, Stuttgart , hielt ein Referat über die allgemeine wirtschaftliche Lage, Genosse immrig, Saarbrüden, behandelte die fa ar tändischen Wirtschafts- und Gewertschafts fragen. Die Rommunisten trieben auch hier ihr gewohntes Spiel. Die Resolution der Bezirksleitung lehnten fie ab, bie folgende Forbe rungen an bas Unternehmertum enthält:

Sur Bermeidung von Produktionsstodungen und Arbeiterent faffungen eine rechtzeitige Anpassung an den durch die Umlegung der Zollgrenzen eintretenden neuen Zustand.

Die Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Betriebe burch die. Einführung bzw. den Ausbau verbesserter technischer Einrichtungen und die Ausmerzung jedes die Produktion verteurnden Schmaroher tums find hierfür erste Borbedingungen.

Der Rongreß verurteilt auf das fchärffte die furzfichtigen Be. strebungen derjenigen Arbeitgeber, die da glauben, die Leistungs­fähigkeit ihres Betriebes durch Abschaffung des Achtstundentages ober burch Lohnreduzierungen zu erreichen. Er betrachtet vielmehr den Achtstundentag als bie wichtigfte Borausfegung für einen wirb schaftlichen Aufstieg und eine austömmliche Entlohnung als eine zwingende foziale Pflicht gegenüber der Werte schaffenben Arbeit. Ausreichende Löhne find ferner das beste Mittel, um durch Steigerung des Infanbabjaßes die Produktion zu heben.

Die freien Gewerkschaften find felt entfchloffen, alle entgegen gefeßten, bon engftirniger Profitfucht bittierten reattionären und unfozialen Maßnahmen des Unternehmertums mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen."

In der Diskussion faßte der Kommunist 3eiß seine Aus führungen dahin zusammen, man müsse brutal vorgehen, um das Broletariat aus dem Elend und der Not herauszuführen, um es in ein besseres Jenseits(!) zu führen.

Der Rongreß hat gezeigt, daß die Gemertschaften im Saargebiet jebe auf Berschlagung und Zersplitterung ihrer Drganisation gerich tete Tattit entschieben ablehnen. Die fommunistische Forderung auf Abhaltung eines Arbeiterausschußtongresses wurde mit Swei­brittelmehrheit abgelehnt. Der Vertreter der Gewerkschaften in Budwigshafen, Genoffe Wachtmann, sprach den Genoffen bes Gaargebiets den wärmsten Dant dafür aus, daß auf ihr Drängen Die Rinder ber Budwigshafener Arbeiterschaft, die in Rot und Elend zu erstiden brohte, von den Genoffen im Saargebiet in Pflege ges nommen wurden. Die einbrudsvolle Rundgebung schloß mit einem brausend aufgenommenen hoch auf die Freien Gewerkschaften.

Ungültige Betriebsrätewahl.

Manöver der Gelben.

Sm Automobilwert der Firma Siemens Shudert ist ein großer Teil der Arbeiter nicht organisiert. Diesen Umstand be­nußten einige im Betriebe beschäftigten Mitglieder einer gelben Organisation, um bei der Betriebsrätemahl im trüben zu filchen. Sie machten unter den Unorganisierten Propaganda für die Aufstellung einer iste der Unorganisierten", bie mit der gewertschaftlichen Liste tonfurrieren sollte. Es ließen sich dann auch 20 Unorganisierte für den Plan der Gelben einfangen und sich auf die Borschlagsliste feßen, die dann dem Bahloorstand einge reicht wurde. Bevor noch der Aushang der Liste erfolgt war, wurde

Im Arbeitszeitkampf

der gefemten deutschen Arbeitnehmerschaft find die Ruhr­bergleute unfere Bortämpfer! Die Reaktion( petuliert auf ihre finanzielle Schwäche und erwartet in dem Hunger der auspelperrten Bergarbeiter ihren entscheidenden Bundes­genoffen. Alar und deutlich ist damit unsere Aufgabe

vorgezeichnet: es gilf, bie engite Berbindung mit unferem Bortrupp aufrechtzuerhalten und durch reichliche Geld­fammlungen auf den Liften der Ortsausschüsse des ADGB. , des Afa- Bundes oder des DB. von den Kämpfenden im Ruhrgebiet

den Hunger fernzuhalten!

Die

Weil dies schwer ist, müffen wir uns ganz besonders anstrengen. Dann wird und muß es uns gelingen, bie Spekulation des Unternehmertums zu vereiteln! Arbeiter unter Tage fordern von ihren Klaffengenoffen. über Tage weiter nichts, als

Solidarität zu üben!

Fällen, die in ben Baragraphen 5 unb 7 der ahtordnung angegeben finb( es handelt fich um die hier nicht vorliegenden Fälle, wo die Zustimmung der Kandidaten fehlt oder ihre Person nicht genügend bezeichnet ist), barf eine Streiung von der Liste, nachdem die Borgeschlagenen beretts zugestimmt hatten, nicht vor genommen werden. Auch dann nicht, wenn die Borgeschlagenen oder die Listenvertreter mit der Streichung einverstanden sind. Erst nach erfolgter Wahl ist ein Rüdtritt der Gewählten zu lässig.

Bergarbeiterhilfe.

Wir machen darauf aufmerksam, daß die Berliner Junttio. näre der Gewerkschaften die Sammellisten für die Berg­arbeiterhilfe", die ausschließlich zur Unterstützung der ausgefpercfen Bergarbeiter beftimmt ist, von ihren Organisationen ent nehmen und mit diesen die darauf vereinnahmien Beträge Schnellstens wieder abrechnen müssen.

Kollegen, jetzt Eure ganze Kraft ein, um ein gutes Ergebnis zu erzielen!

Sabath

Gewerkschaftskommiffion Berlins und Umgegend. Allgemeiner freier Angestelltenbund, Ortskartell Berlin . Flatau.

Werzow.

Lohnverhandlungen in der Solinger Industrie. Solingen , 18. Mai. ( Tul.) In der Solinger Industri, fanden Lohnberhandlungen statt. Die Bertreter der Arbeitgeber erflärten, bie 20prozentige Lohnerhöhung, die bie Gewerkschaften nach gefucht haben, im Augenblid nicht genehmigen zu können, da die wirtschaftliche Lage und vor allem bie Unmöglichkeit, Arebite zu erhalten, es der Inbustrie unmöglich machten, jezt schon an eine Lohnerhöhung au denken. Die Arbeitgeber ersuchten um Ber tebung der Lohnverhandlungen um 14 Tage. Die Gewerl fchaften erflärten, daß fie mit diesem Boriclage nicht einverstanden feien und betonten, daß man umgehend den Schlichter in Dort mund anrufen werde. Auch über die Frage des Manteltarifs A lonnte eine Einigung nicht erzielt werben, weshalb bie Gewerk schaften auch in dieser Frage ben Schlichter anrufen werden.

Eine Arbeitskammer im Saargebiet.

Der franzöfifche Generalsekretär der Regierungsfommission des Saargebiets meilte in den letzten Tagen in Saarbrüden, um mit dem Arbeitsamt über die geplante Gründung einer Arbeitsfommer im Saargebiet zu verhandeln.

Ob es fich hier um eine Arbeitsfammer in unserem Sinne han belt, bleibt abzuwarten.

3m Hamburger Werftarbeiterstreit sollen am Freitag erneute Verhandlungen aufgenommen werden. Db es dazu kommt, ist noch fraglich, da die Anregung nach der Ill. diesmal von einer Seite ausgegangen fei, die anonym zu bleiben wünscht. Doch fommt es schließlich darauf an, ob und inwieweit die Unternehmer entgegen. tommen zeigen.

die Hälfte der Kandidaten fahnenflüchtig. Inzwischen waren sie durch Kollegen darauf aufmerffam gemacht worden, daß die Liste der Un organisierten ein Wert der Gelben war und daß sie beren Geschäfte beforgen würden, menn fie fich auf diese Liste mählen ließen. Da fagfen fich die Betreffenden, wenn wir auch nicht organie fiert fimb und vom Metallarbeiterverband nichts wiffen wollen, so wollen wir von den Gelben erst recht nichts wiffen. Elf Randidaten erklärten darauf ihren Rüdtritt von der Liste. Sie wurden, fomeit sie ihren Rücktritt noch vor dem Aushang ber Urabstimmung im Baugewerksbund. Bifte dem Wahlvorstand angezeigt hatten, von diesem aus der Liste Morgen Donnerstag werden die Mitglieder des Baugewerts gestrichen und die Biftenvertreter der Gelben davon benachrichtigt. bundes in den bekannten Abstimmungslokalen zu dem Ber Drei Randidaten, die ihren Rücktritt schriftlich erklärt hatten, ließen gleichsvorschlag Stellung nehmen, und zwar die an der Aus.iehen fich von den gelben Machern breitschlagen und wider riefen ihren Rüdtritt, nahmen aber am folgenden Tage Sperrung Beteiligten in der Zeit von vormittags 9 bis den 23 iberruf zurüd und einer von ihnen ftrich die drei Namen 1 Uhr, für die in Arbeit stehenden Mitglieder in der Zeit der bereits ausgehängten Lifte. So hatten die Gelben und Unorgani Don 5-7 Uhr abends. Mitgliedsbuch, Streiftarte ober Arbeits- fierten einen Wirrwarr angerichtet, in dem sich niemand mehr zu berechtigungskarte dienen als Ausweis. Die Fachgruppen der Stutta rechtfinden fonnte. Der Wahlvorstand stellte die Lifte mit den elf teure, Fliesenleger, Glafer, Betonierer, Isolierer und Ausfertiger find Streichungen zur Wahl. Diese Liste befam durch die Wahl ein Be an der Abstimmung nicht beteiligt. triebsratsmitglied und einen Bertreter, während auf die gewerkschaft liche Lifte neun Mitglieder und neun Vertreter gewählt wurden. Die Liftenvertreter der Gelben erhoben beim Arbeits.trieb. Der Streit auf den Rohlengruben bouert unveränbet fort. gericht( Rammer 11 des Gewerbegerichts) Einspruch gegen bie Wahl. Die Firma hatte gleichsfalls Einspruch erhoben, ihn aber Dor: der Berhandlung zurüdgezogen.

Die Melbestellen letter find verpflichtet, dem Bor­stand des Baugewerksbundes fofort von dem Abstimmungsergebnis Kenntnis zu geben, und zwar an demselben Abenb von 7 bis 9 Uhr per Telephon unter Morigplay 4093 und 4094,[ pätestens aber bis Freitag früh 9 Uhr. Spätere Angaben fönnen nicht mehr berüd Der Bereinsvorstand. fichtigt werden.

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Bei uns noch

Das Gericht gab bem Cinspruch statt und erflärte bie Wahl für ungültig mit der Begründung: Außer in ben

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In der Streiflage in Deutsch - Oberschlefien ist eine weitere erhebliche Berschärfung eingetreten. Seit heute früh streifen auch die Betriebe von Oberbedarf und die Drahtwerte der Oberschlesischen Eifenindustrie A.-G. Die Belegschaften der Rheden - Hütte und der Deichselwerke in Hindenburg find gestern nachmittag erneut in den Ausstand getreten. Auch auf der Donnersmard- Hütte ruht der Be

Berantwortlich für Bolitik: Craft Stenter; Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebe. Calozn; Feuilleton: Dr. John Schitowsti, gofales und Sonstiges: Fris Rarflabt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Bormaris Series C. m. b. S. Serlin. Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlansanftelt Baul Ginger u. Ca.. Berlin G. 68. Lindenstraße 8..

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