fähigkeit. Polsterer der Magazinbranche und Wagenfatter blieben| gesucht. Für das Holz und Schnigftoffgewerbe hat bie günstige Lage angehalten.
austausch auf breiter Basis sichern fann. Von den Ausländern merden mir nur perlangen, daß fie in ihrer Tätigteit in der Sowjetunion auf die Gefeßgebung Rüdlicht nehmen.
Die Aufnahmefähigkeit des Nahrungs- und Genußmittelgewerbes hat für fast alle Gruppen weiter nach gelassen. Lebhafte Nachfrage bestand jedoch nach weiblichen Arbes beitskräften der Zigarrenbranche. Es fehlen Wickelmacherinnen.
Im Bekleidungsgewerbe beeinträchtigt der Streit der Zwischenmeister in der Damenkonfektion die Vermittlungstätigkeit. Die Herrenmaß und Konfektionsbranche ist gut beschäftigt. Hier fehlt es an guten Arbeitskräften, insbesondere an ersten Hand näherinnen. Unverändert günstig ist die Lage in der Schuhe und Schäfteindustrie.
Durch die noch anhaltenden Wirtschaftskämpfe im Bau gewerbe ist die Vermittlungstätigkeit für die Hauptgruppen fast zum Stillstand gekommen.
Die Belebung im Vervielfältigungsgewerbe macht im allgemeinen Fortschritte, besonders für Buchdrucker. Desgleichen hält die günstige Entwicklung des Arbeitsmarktes
mamfells und Küchenmädchen blieb zu einem erheblichen Teil ungedect.
Der amerikanische Stahltönig Schwab iff gestorben. Er begann feine Laufbahn als Mitarbeiter pon Carnegie, der ihn an die Spike Stahltrustes brachte. Infolge unglücklicher Spekulationen trat er 1903 zurüd. Im Kriege brachte er die Bethlehem Steel Comp. in die Höhe. Er war einer der rücksichtslosesten Trusttönige.
Stinnes- Intereffen in Peru . Wie der Telegraaf" aus Lima Beru) meldet, hat die Firma Gildemester u. Co., welche die Stinnes. Petroleuminteressen vertritt, an die peruarische Regierung ein Kons geffionsgesuch gerichtet für ein 30 000 Hettar umfassendes petroleum haltiges Gebiet bei Callao. Deutsche Geologen befinden sich bereits auf der Reise nach Callao, um die Bohrversuche zu leiten.
Deutschland wieder driftbefter Kunde Frankreichs . Die amtlichen französischen Statistiken für das 1. Vierteljahr 1924 zeigen mit auf falfender Deutlichkeit, wie sehr sich der deutsch - französische Handel wieder belebt hat. A Räufer steht Deutschland ( hinter Eng land und der belgisch - luxemburgischen Zollunion) an dritter im Gastwirtsgewerbe an. Der Bedarf an jüngeren Koch- Stelle mit 983.611 000 Franken, während die Bereinigten Staaten erst an vierter Stelle rangieren. Im Jahre 1923 betrug der deutsche Anteil noch nicht einmal ein Drittel dieser Summe. Auch Frank Auf dem Arbeitsmarkt für Lohnarbeit wechseln berreichs Einfuhren aus Deutschland sind erheblich gestiegen und zwar Art ist eine starke Nachfrage nach jugendlichen männlichen und von 186 Millionen auf 439 Millionen Franten. Deutschland steht weiblichen Arbeitskräften vorherrschend. jedoch als Lieferant Frankreichs erst an vierter Stelle.
Ebenfalls verzeichnet das Handelsgewerbe eine erhöhte Bermittlungstätigkeit, namentlich für Berkaufspersonal, Lackschrift schreiber, und erstklassigen Manuaffturisten. Für Bureauangestellte ist dagegen der Eingang offener Stellen gering.
Auf dem technischen Stellenmarkt werben bei erhöhter Anforderung in der Hauptsache Spezialfräfte gesucht. Für weibliche Angehörige geistiger Berufe wurden gute Vermittlungsergebnisse erzielt. Lehrerinnen für Familien und Halbtagsstellungen blieben gesucht. Desgleichen fehlt es an staatlich anerkannten Kindergärtnerinnen. Hortnerinnen für Horte, Anstalten, Erholungsheime und Familien. Der Bedarf an Wohlfahrtspflegerinnen, soweit sie staatliche Anerkennung als Ges fundheitsfürsorgerinnen haben, steigt für die ländliche Fürsorge. Außerdem wurden Wohlfahrtspflegerinnen für Erziehungsanstalten gesucht.
Befferung am Arbeitsmarkt.
Die Lage des Arbeitsmarktes hat sich in der zweiten April hälfte noch weiter gebeffert. Dabei hat die günstige Wittes rung insbesondere die Landwirtschaft Arbeitsfräfte aufnehmen laffen. In der Industrie ist die Entwicklung ungleichmäßig Insgesamt, ergibt sich für die meisten Orte eine beträchtliche Abnahme in der Zahl der unterstügten Erwerbslofen, So ist die Zahl der Hauptunterstügungsempfänger in der zweiten Hälfte des Monats April zurückgegangen in Berlin von 45 000 auf 27 000, in Dresden von 16 000 auf 12 000, in Leipzig von 13 000 auf 7000, in München von 8000 auf 5000 die ersten Tage
Ein Weißbiergeschäft. Das Zentralbureau der Schulheiß- Bazen hofer M.-G. bittet uns um die Mitteilung, daß die Weißbierbrauerei Landre nicht zum Bazenhoferfonzern gehöre, und daß die Schlußfolgerungen aus den Kapitalerhöhungen dieser Firma für den Bazenhofertanzern nicht zuträfen. Unsere Schlußfolgerungen in der Notiz vom 11. b. M. über die Kapitalerhöhungen der Weißbier brauerei andré bleiben davon unberührt.
Die Koblenzer Industrie- und Handelskammer für das Gutachten. Auch die Koblenzer Industrie- und Handelskammer hat sich auf den Boden des Sachverständigen gutachtens gestellt.
Roggenmehl 0/1 Weizengrieß Hartgrieẞ Maisgrieß
22,00-24,00
115,00-130,00
Das Mostauer Sohlenbaffin im erfien Halbjahr 1923/24. Sm ersten Halbjahr des laufenden Wirtschaftsjahres 1923/24 betrug, mie Der Oft Expreß meldet, die Kohlenproduktion des Mostauer Baffins 21 848 000 Bud gegenüber 22 837 000 des Boranschlages. Die Haupt abnehmer sind die Eisenbahnen( 6,7 millionen Bud), die Elettrizia tätsverwaltung( 7,4 Millionen Pud), die Industrie( 9,5 Millionen Bub) usw. Der Moskauer Hausbrand an Kohle des Bessins betrug im ersten Viertel des laufenden Wirtschaftsjahres 580 000 und im zweiten 363 000 Bud.
Aus der Partei.
Ein Sechzigjähriger.
In voller Schaffensfrische kann heute unser Genosse Robert Schmidt sein sechzigstes Lebensjahr vollenden, nachdem er eben erst aus einem anstrengenden Wahlkampf im Dortmunder Kreiſe zurückgekehrt ist. In Robert Schmidt, dem heute die Genossen ihre Glückwünsche bringen, verförpert sich jener Typus strebsamer Arbeiter, die einst der ſozialdemokratischen Bewegung das Gepräge gaben. Aus ärmlichsten Verhältnissen gekommen, hat er sich in der Arbeiterbewegung durch außerordentlichen Bildungsdrang und nie ermüdenden Fleiß zur Führereigenschaft emporgearbeitet. In der Parteibewegung gehörte er Ende der achtziger und Anfang der neumziger Jahre zu den„ Jungen", die damals in Opposition zur Parteileitung standen. Bon 1893 bis 1902 mar er Redakteur am Vorwärts", von 1893 bis 1898 und dann von 1903 an ohne Unters brechung gehörte er dem Reichstag als Vertreter des früheren 5. Be liner Wahltreifes an. Sein besonderes Gebief war die Sozialpolitit. Dafür brachte er alles mit aus seiner ursprünglichen Tätig. feit in der Gemertschaftsbewegung. Bon Beruf Klavierarbeiter, leitete er bis zu ihrer Berschmelzung mit den Holzarbeiterverband 1893 die Organisation seiner Berufskollegen. Auch im Holzarbeiterverband hatte er eine führende Stellung inne als Bersihender
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des Verbandsausschusses und der Pressefommission. Bon 1903 ab war Schmidt Mitglied der Generalfommission der Gewerkschaften, und zwar wurde ihm die Leitung des Zentralarbeiterfefretariats Preisnotierungen für Nahrungsmittel. übertragen. Später übernahm er die Leitung der sozialpolitischen Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Abteilung der Generalfommission. In das erste parlamentarische Zentner frei Haus Berlin . Kabinett wurde er im Oftober 1918 als Unterstaatssekretär in das Gerstengraupen, lose 15,25 16,50| Malzkaffee, gepackt Gerstengrütze, lose... 15,25- 15,75 Röstgetreide, lose 16.50-13,00 Kriegsernährungsamt berufen. Im Februar 1919 übernahm er das Haferflocken, lose.... 14,25-15,50 Kakao, fettarm 100,00-115,00 Reichsernährungsministerium, im Mai 1919 nach Bissells Rücktritt Hafergrütze, lose..... 15.50 16,25 Kakao, leicht entölt 12,75-13,25 Tee, Souchon, gepackt 350,00 430,00 auch noch das Reichswirtschaftsministerium und schied nach den Juni18,00-19,50 Tee, indischer, gepackt. 425,00- SC0.00 wahlen 1920 mit anderen Genossen aus der Regierung aus. Am 21,75-25,50 Inlandszucker basis mel. 38,5 40,00 1. Januar 1921 trat er wieder als Setrefar in das Bundesbureau Inlandszucker Raffinade 41,00-42.00 13,75-15,50 Zucker Würfel 45,00-47,00 Des ADGB. ein. Aber schon im Mai 1921 folgte er einem Ruf ins 15,15 21,00 Kunsthonig 17,25-20,50 Zuckersirup hell in Eim. 43,00-49,00 Reichsarbeitsministerium, das er im Oftober 1921 mit dem Reichs13,25-15,50 Speisesirup dunk. in Eim. 28,00-33,00 wirtschaftsministerium vertauschte. Im November 1922 fchieb er mit 21,75-24,50 Marmelade Einfr. Erdb. 95,00-110,00 dem Rücktritt des Kabinetts Birth aus der Regierung aus, um dann 28,00-31,75 Marmelade Vierfrucht 40,00-48,00 26,00-33,50 Pflaumenmus in Eimern 40,00-45,00 noch einmal porübergehend während des Kabinetts Stresemann in 34,00-48,00 Steinsalz, lose....... das Wirtschaftsministerium zurückzukehren. 41,00-47,50 Siedesalz. Lose 19,00-21,50 Bratenschmalz in Tierces
70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria
Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, Ferl Langbohnen, handverles.
bes Mai laffen noch eine gewisse gung des Arbeits Linsen, kleine.
marftes erkennen, doch steht sie im Ausmaß hinter den vorangegangenen Wochen zurück.
Der neue Franfiturz.
Im franzöfifchen Ministerrat ift François Marthatt be. auftragt worden, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den neuen Franksturz aufzuhalten. Die Frankent mertung hat sich gestern fortgefeßt. Der Sterlingfurs ist von 77,50 um Mittag auf 80.95 gestiegen, um bis 3 Uhr nachmittags wieder auf 78,13 zu fallen. Am Schluß der Börse war die Tendenz von neuem- schwach.
Trohti über das russische Außenhandelsmonopol.
In einer Unterredung mit dem Korrespondenten des Popolo d'Italia" bestätigte Trogli unter anderem die unerschütterlichkeit des Monopols für Außenhandel und fügte hinzu, wir werden selbstver ständlich auf dem Gebiet der Technik des Außenhandels die not mendigen Veränderungen und Bereinfachungen einführen. Schon jekt hat das Monopol des Außenhandels gezeigt, daß sein Mechanis mus im Laufe der Zeit sehr elastisch werden und dadurch den Waren
Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl Makkaroni Makkaronimehl
Schnittnudein, lose... Bruchreis
35,00 37,10 Purelárd in Tierces
19.00 23,50 Purelard in Kisten
14,75 16,75 Speisetalg in Packung 16,50-18,75 Speisetale in Kübeln
30,50-36,00 desgl
32,0038,00
3,10 3,70
4,00-4.70 64,00-65,00
62,50-63 00
48,00-50,00
76,00
Ein Menschenalter steht Robert Schmidt als Kämpfer int 39,00 45,00 Bratenschmalz in Kübeln 65,50-66,50 vorderster Reihe. Seine rüstige Gesundheit, seine frische Arbeits. 62,50-600 freude und sein überlegener Humor lassen erwarten, daß er noch recht 50,00 53,00 lange Zeit für den Sozialismus wirfen und fämpfen wird. Mit der Tafelreis, glasleri, Patna 24,00-31,00 Margarine, Handelsm. 5200-55,00 vor allem, daß er unserer gemeinsamen Sache noch Jahrzehnte er. ganzen Partei wünschen auch wir dem aufrechten Manne alles Gute, Tafelreis, Java Ringäpfel, amerik. Getr Pilaumen 90/100.. Pflaumen, entsteint Cal. Pflaumen 40/50 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice Mandeln, süße Bari Mandeln, bittere Bari
61,00-65,00 halten bleibe! 45,00-48.00
85,00 9,00 Margarine, Spezialm. I. 42,00 45,00 desgl. Il 50,00 5,00 Margarine III 70,00 75,00 Molkereibutter i. Fässern 215,00-218,00 70,00 85,00 Molkereibutter in Pack. 220,00-223,00 75,00 90,00 Landbutter 165,00-170,0
... 77,00-83.00 Auslandbutter in Fässern 215,00-218,00 145,00-1: 5,00 Auslandbutter in Packg. 220,00-223,00 135,00-150,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 33,00-36,00 105,00-115,00 Speck, gesalzen, fett... 62,00-72,00 ... 22,00-35,00 98,00-108,00 Quarkkäse 35,00-50,00 133,00-133,00 Tilsiter Käse, vollfett 115,00-120,00 185,00-220,00 Ausl. ungezuck. Condensmilch 48/16 20,75-23,75 Rohkaffee Zentralamerika225,00-290,00 240,00-290,00 Inländische desgl. 48/12 17,50-18,50 Röstkaffee Zentralam. 300,00-390,00 I Inl. gez. Condensm, 48/14 27,00-28,00 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.
Zimt( Cassia) Kümmel, holländischer 125,00-130,00 Quadratkase Schwarzer Pfeffer Singap. Weißer Pfeffer
Rohkaffee Brasil
Röstkaffee Brasil
Kiefelsäure und ihre Bedeutung nament- beilmittel gegen Lungenschwindſucht bis in unsere
lich im Kampf gegen die Zubertulofe; alte
und neue Forschungsergebniffe.
( Rachbruc verboten.)
Ein interessanter Beitreg zur Frage ber Tuberlutioje- Erforschung, an der deutsche Wissenschaft und Technik herborragenden Anteil haben. R. Rieseliäure spielt im Haushalt des menschlichen Drganismus eine große Stolle. Sie ist ein unentbehrlicher Bestandteil des Körpers und in fast allen Drganen nachweisbar, namentlich im Bindegewebe. Jm jugendlichen Organismus findet sich um 20% mehr Stiefelsäure als im älteren. Die fieielsäure arme Ernährung während des Krieges( vorwiegend Startoffeln und Brot) war mit eine der Ursachen, day Tuberkulose, Strofulofe, Rhachitis usw. derart um fich griffen. Die arzneiliche Bedeutung der Stiefelsäure wurde schon früh erkannt und von den alten Aerzten vielfach praktisch gewürdigt. Tees aus fiefelsäurebaltigen wildwachsenden Pflanzen haben trog ihres üblen Geschmades fich als Bolts.
Lage erhalten. Die ärztliche Wissenschaft hat neuerdings die feit alters her übliche Verwendung der Stiefelsäure bei Lungentuberkulose wieder zu neuen Ehren gebracht. Stein geringerer als der Altmeister der Tuberkulose- Forschung, Robert Koch , nahm das Studium über Kiefelsäure bei Tuberkulose wieder auf. Der bekannte Forscher Professor Robert stellte weiter fest, daß bei Tuberkulose die normale Fähigkeit des Lungengewebes zur Aufipeicherung von Kieseliäure vermindert ist und daß es infolge dessen an Widerstandsfähigkeit gegen die einschmel zenden tuberkulösen Prozesse einbüßt. Durch längere Stiefelsäurezufuhr von außen gelingt es aber, die tranthaften Vorgänge so zu beeinflussen, daß sich zunächst junges Bindegewebe bildet, dann weiter eine deutliche Ablapfelung und allmählich eine Vernarbung der tuberkulösen Herde herbei. geführt wird. Gleichzeitig bewirkt die zugeführte Stiefelsäure eine reichliche und heilsame Bermehrung der weißen Blutförperchen, die bekanntlich als eine Art Schuhpolizei den Kampf gegen batterielle Krankheitserreger im Drganismus führen.
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Andere Forscher fanden, daß die auch von ihnen beobachteten Erfolge der Kiefelsäuretherapie durch gleichzeitige Verabreichung von Stalt und Buder gefördert werden. Wesentlich für die Wirkung ist indes die Form, in der Stiefelsäure dem Organismus dargeboten wird. Die natürlich vorkommende fandige Kiefelsäure wird vom Körper nicht aufges nommen und ist deshalb araneilich wertlos. Die Wirk famleit anderer Darbietungsformen ist vielfach umftritten. In Gestalt der Stiefelsäure- tall- Malabonbons mit Phosphorsäure Grifonal" bat deutsche Technit neuerdings nach einem zum Batent angemeldeten Verfahren ein Präparat geschaffen, das allen in Betracht kommenden billigen Anforderungen ent spricht. Es enthält nicht nur Stiefelsäure in einer wohlschmedenden, für den Organismus leicht aufnehmbaren und verträglichen Form, sondern gleich zeitig auch die für die Ernährung und Kräftigung des Körpers so wichtigen Stoffe Stalt und Pbosphorsäure neben Malzertralt und Zucker. Kalt und guder sind, wie bereits erwähnt, geeignet, unter gewiffen Umständen die Wirksamkeit der Stiefelsäure gewiffen Umständen die Wirksamkeit der Stiefelsäurebehandlung wesentlich zu unterstigen; regelmäßige behandlung wesentlich zu unterstüßen; regelmäßige Zufuhr von Kalt ist bekanntlich nicht nur für den
Aufbau des Störpers unentbehrlich, fondern auc ein bewährtes Mittel zur Verhütung zahlreicher Strankheiten und zur Überwindung von Schwäche zuständen. Phosphorsäure wiederum besit affer größte Bedeutung für die förperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Die heilsame Wirkung von Malzertraft ist allzubekannt, um noch ein Bort darüber zu verlieren.
Grifonal ist ein ideales Mittel namentlich für Kinder während der Wachstumsperiode, während welcher ja fast ausschließlich die Uebertragung der unheilvollen Lungenschwindsucht stattfindet, ferner auch bei allen Schwächezuständen nach Infektions frankheiten.
Als besonderer Vorzug verdient die ansprechende Form der Darbietung und der angenehme Geschmad hervorgehoben zu
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