Nr. 234 41.Jahrgang Ausgabe A nr. 120
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Dienstag, den 20. Mai 1924
Ein Gespräch mit
V. Sch. Paris , 19. Mai. ( Eigener Drahtbericht.)
Im Departement Rhône , dem Wahlbezirk der zweitgrößten Provinzstadt Lyon , waren bei den Wahlen vom November 1919 8 Mitglieder des Nationalen Blocks gegen 2 Radikalsozialisten, 2 Sozialisten und 1 Kommunisten gewählt worden. Diesma ist mit 112 000 gegen: 60 000 Stimmen die gesamte dreizehnköpfige Liste des Linksblocks unter Führung des voraussichtlichen Ministerpräsidenten Herriot für die Radikalsozialisten und des bekannten Verteidigers von Joseph Caillaug, Moutet, für die Sozialisten reft los gewählt worden. Moutet, der als einer der intimsten Freunde Herriots gilt, hatte die Freundlichkeit, sich mir gegenüber über die Auffassung der französischen Demokratie nach dem fiegreichen Wahlausgang am 11. Mai zu äußern. Noch weit stärker als aus dem ausgang am 11. Mai zu äußern. Noch weit stärker als aus dem dieser Tage veröffentlichten Interview mit Gen. Renaudel geht aus den folgenden Aeußerungen, die der Genosse Moutet mir gegenüber machte, hervor, wie sehr die politische Entwicklung in Deutschland und Frankreich voneinander ab hängen und sich wechselseitig einander bestimmen. Mit den Nationalisten in Deutsch land gibt es für uns feine Berständigung, nur mit einer ebenfalls demokratischen Regierung in Berlin ist ein Ausgleich zwischen Frankreich und Deutschland möglich." Das ist die Quintessenz, in der alle Gespräche mit den Politikern der Linken in Frankreich austlingen und die sich auch in dem folgenden Interview wiederfinden.
Im Verlaufe der soeben beendeten Legislaturperiode und vor allem während der Wahlkampagne, führte Moutet aus, habe ich stets
Genossen Moutet.
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Völkische Unternehmer.
Industrieller Ulauentag im Hotel Esplanade. Die Tagung der Deutschen Industriellen- Vereinigung im Hotel Esplanade, ihre Stellung zum Reichsverband der Indigengutachten spiegelt die politische Konstellation auf der Presse dustrie und ihre scharf ablehnende Haltung zum SachverstänRechten wider. In der Gruppierung: Präsidium des ReichsRechten wider. In der Gruppierung: Präsidium des Reichsführt von der Hugenberg- Gruppe- Industrielle Vereinigung verbands- Opposition innerhalb des Reichsverbands, ge= führt von der Hugenberg - Gruppe fehren die Spielartender Stellung zu den Gutachten wieder, die durch die Haltung der Deutschen Volkspartei , der Deutschnationalen um Hergt und Westarp, und der Völkischen ge= fennzeichnet sind.
Auf meinen Hinweis, daß die deutschnationale Breffe vor und nach der Reichstagswahl wiederholt behauptet habe, die sogenannten nationalistischen Wahlen in Deutschland hätten den Gegnern Boincarés genügt, indem sie die Massen des französischen Volkes stußig gemacht hätten, antwortete Moutet mit einem lauten Lachen: Das ist ein Schwindel! In Wirklichkeit bildeten die deutschen Reichstagswahlen vom 4. Mai die größte Gefahr, der wir während unseres ganzen Wahlkampfes begegnet sind. Der Nationale Blod hat versucht, sie wahlagitatorisch aus. zunuzen, indem er behauptete, die deutschen Wahlen feien Niederlage des Nationalen Blods noch größer gewesen, wenn absolut nationalistisch ausgefallen, und wahrscheinlich wäre die dieser Ruck nach rechts in Deutschland nicht stattgefunden haben
würde.
Die Industrielle Vereinigung ist der völkische Flü= gel in der Industrie. Ihre Tagung war ein starker tische als eine wirtschaftliche Demonstration, mit einem Wort, Vorstoß gegen die Annahme der Gutachten, mehr eine poliein industrieller Ulanentag. Die unentwegten Katastrophenpolitiker aus dem Lager der Industrie kamen zusammen, um Die Taftit der Nationalisten in den französischen Regierungen durch äußere Aufmachung und durch auf Agitation abder letzten Jahre bestand darin, in Frankreich und draußen zu erklären, daß das ganze Deutschland nationalistisch sei und die zu lassen als sie sind. Die völkischen politischen Werbetage, der letzten Jahre bestand darin, in Frankreich und draußen zu er gestimmte Reden die Kräfte der Völkischen stärker erscheinen deutsche Republik, die deutsche Reichsregierung nur eine geschickte die Regimentstage, Ulanentage, Denkmalsfeiern find DemonBermummung( Camouflage) gewesen sei. Gerade in dem Augen- stration und Drohung gegen die Republik diese inblick, in dem wir durch unfere unermüdliche Propaganda das Gedustrielle Demonstrationstagung war eine Drohung gegen die genteil nachzuweisen vermochten, da drohten die erneuten natiogenteil nachzuweisen vermochten, da drohten die erneuten natio- allein mögliche deutsche Außenpolitik. Der völkische Reichsnalistischen Wahien in Deutschland die Argumente unserer Gegner tagsabgeordnete Graf Reventlow gab der Tagung die eigentlich politische Note mit den Säßen:
zu bestätigen.
Auf meine Frage, was dieser tragikomischen Situation gegenüber zu tun sei, erwiderte Moutet: Wenn ich einen Wunsch als einen der wesentlichsten Gründe die Notwendigkeit der Beseiti aussprechen darf und das aus vollem Herzen, so wäre es der, daß in der Stunde, wo in England eine Regierung Macdonald am Ruder ist, in der Stunde, wo in Frankreich eine Links
gung des Nationalen Blocks angeführt, daß er in Deutschland die Geschäfte der Nationalisten befördert. Wiederholt habe
ich an das Wort meines Freundes Caillaur, den ich vor dem regierung die Macht ergreifen wird, die deutsche Demo. Staatsgerichtshof zu verteidigen die Ehre hatte, erinnert:
Die Nationalisten beider Länder bekämpfen fich und ziehen doch in Wirklichkeit an einem Strang.
Ich habe stets ausgeführt, daß
die wesentlichsten Garantien des Friedens für uns jene Majsen repräsentieren, die in Deutschland den Umsturz getragen, die Republik vertreten und verteidigt haben
Pratie die historische Bedeutung dieses Augenblids erfasse und fie uns die Möglichkeit gebe, daß wir vor uns Männer finden, die die gleichen Ziele der internationalen Gerechtigkeit, der euro päischen Demokratie und des Weltfriedens verfolgen.
Die Regierungskrise.
Wie oft habe ich in memen Wahlversammlungen, Seite an Seite mit Herriot , mich an den Kopf gefaßt und mit Erstaunen festgestellt, daß der Nationale Block seine Fehler so weit treibt, daß, Paris , 19. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die durch die Anküne wenn einst die Stunde für uns kommen werde, die Macht zu er- digung des Rücktritts der Regierung Poincaré eröffnete Regreifen, wir vor uns in Deutschland nur noch den Nationa gferungsfrise dürfte wohl noch im Laufe dieser Woche in ein Stas lesmus finden, mit dem es für uns eine Verständigung nicht dium größerer Attivität treten. Miller and soll beabsichtigen, be= gibt. Ich habe oft die tragische Möglichkeit mit Nachdruck unter- reits in den nächsten Tagen mit den üblichen Besprechungen zu bestrichen, daß infolge nicht wieder gutzumachender Fehler wir uns ginnen, für die die beiden Führer der siegreichen Parteien und, dem einer Situation gegenüber befinden würden, in der es nicht möglich parlamentarischen Herkommen gemäß, die Präsidenten von Kammer und Senat, in Frage kommen. Allerdings dürfte, wo die Stimme wäre, den deutschen Nationalismus weniger hart zu behandeln, als des französischen Volkes so deutlich gesprochen hat, Herr Béret als wir den eigenen Nationalismus behandelt haben. Rammerpräsident nicht mehr viel zu sagen haben. Die Betrauung Herriots mit der Kabinettsbildung fan unter allen Umständen als sicher gelten." Paris Soir" glaubt daß wenn die Sozialisten zur Uebernahme der Regierung bereit feien, ihnen voraussichtlich folgende Portefeuilles reserviert würden: Das Ministerium des Innern( voraussichtlicher Kandidat: Varonne), das Finanzministerium( Auriol), das Kriegs ministerium oder das Ministerium des Unterrichts( Paul Bouncour) und das Justiz ministerium( Moutet). Das Gerücht, daß Leon Blum für das Außen ministerium in Frage kommen soll, wird von dem Blatte selbst mit einem Fragezeichen wiedergegeben. Die Meldung der„ Paris Soir" ist unglaubhaft. Falls die Sozialisten ihren Eintritt in die Regierung definitiv verweigern sollten, würde Herriot voraussichtlich das Ministerpräsidium übernehmen und Briand mit dem Minifterium des Aeußern betrauen. Painlevé würde in diesem Falle das Kriegsministerium erhalten. Einem derartigen Ministerium der bürgerlichen Linken dürften wahrscheinlich weiterhin angehören: Bienvenu- Martin, François Albert, de Monzig, Violette, Deladier, Laval.
und daß wir ausschließlich uns mit diesen Massen verständigen können und wollen. Jede scheinbare Verständigung mit den Anderen könnte nur eine Täuschung sein und wir wollen nicht getäuscht werden. Der deutsche Großkapitalismus und Nationalismus wird in uns Gegner finden, und jene Nationalisten, die heute ihre Heizreden und Demonstrationen von Tag zu Tag steigern, dürfen von uns nicht das geringste erhoffen. Bir wären ihnen gegenüber um so härter, als wir in den friedliebenden demokratischen, linksgerichteten und republikanischen Massen Deutsch lands die Männer zu finden hoffen, die sich darüber klar sind, daß unser Kampf gegen den Militarismus und Nationalismus auch ihren Interessen und dem Interesse des Weltfriedens dient.
Italienisch - tschechisches Bündnis.
Erklärungen des Minifters Dr. Benesch. Rom , 19. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die Zeifung„ J Mondo" veröffentlicht am Montag Erklärungen des tschechoslowafischen Außenministers über seine Berhandlungen mit Mussolini . Er erklärt, diese Verhandlungen würden die Grundlage eines formellen Vertrages bilden, dem in absehbarer Zeit beide Regierungen unterzeichnen würden. In diesem Vertrag follen zwei hervorragende Grundfähe obwalten, und zwar die Aufrechterhaltung und Gewährleistung aller Friedensverträge in Mitteleuropa und zweitens die engste politische Zusammenarbeit zwischen Italien und der Tschechoslowakei . Es handelt sich nicht nur um eine Entente, jondern gleicherweise auch um eine praktische Zusammenarbeit, deren 3wed jei, die in jedem Augenblid notwendigen Maßnahmen gemeinsam zu treffen und auszuführen. Der Bertrag werde
teinerlei militärische klauseln
Die Mailänder Konferenz. Mailand , 19. Mai. ( EP.) Nach der Unterredung zwischen Mussolini und den belgischen Ministern Theunis und Hymans ist folgende amtliche Mitteilung veröffentlicht worden: Die belgischen Minister und Mussolini stellen fest, daß die Reparationsfrage eine Ursache politischer Beunruhigung und wirtschaftlicher Krifis fei. Sie glauben, daß es möglich ist, fie unverzüglich Krisis sei. Sie glauben, daß es möglich ist, sie unverzüglich durch Anwendung des Expertenberichtes zu lösen, der eine Verständigungsgrundlage bildet, wenn die deutsche Regierung die notwendige Maßnahme ergreift und loyal durchführt. Der durch lands entstehenden Lage haben die Minister ihre Aufmerksamkeit geeine etwaige abfichtliche Pflichtvergessenheit Deutsch widmet. Eine entsprechende interalliierte llebereinfunft er scheint ihnen erreichbar. Ebenso erscheint ihnen die Einberufung einer interalliierten Konferenz wünschenswert, sobald der Meinungsaustausch unter den alliierten Regierungen FortMeinungsaustausch unter den alliierten Regierungen Fort: fchritte gemacht hat, um zu einer endgültigen Uebereinkunft zu gelangen. Die belgischen Minister und Mussolini werden ihr mög lichstes tun, um unverzüglich den Expertenbericht zu verwirkSie anerkennen auf jeden Fall, daß die Frage der interalliierten Schulden mit der vollständigen und endgültigen Lösung der Reparationsfrage verbunden bleibt. Die Zusammenkunft von Mailand hat dadurch ihre Ziele und ihren Zweck erreicht.
enthalten und überschreitet nirgends die Bestimmungen des italienischlichen. füdslawischen Vertrages, von dem er durchaus unabhängig sei. Benesch will den Bertragsentwurf dem zur Kur in Sizilien weilenden Präfidenten der Tschechoslowakischen Republik Dr. Majaryf vorlegen, dessen Zustimmung er erhofft. Er stellt in Aussicht, daß bei seiner erfolgenden Rüdfehr nach Rom bereits die Unterzeichnung des Berfrages erfolgen fann.
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Als einzige Möglichkeit einer Rettung für uns als Volk bes stehe, daß wir jetzt geschlossen nein sagen und dann eine zweckmäßige Politik darauf aufbauen. Mit einer Politik der klaren Erkenntnis der Tatsachen und mit einem deutschen Willen werden wir weiterkommen als mit einem Willen, der zur Internationalisierung und zur Versklavung führt.
Der echt völkische Charakter der Tagung fam in der Tonart start genug zum Ausdruck. Ein gewisser Herr Don Brud aus Düsseldorf warf in nur schlecht verhüllten Wendungen der Reichsregierung vor, daß sie aus persönlicher Interessiertheit Erfüllungspolitik betreibe, ein anderer Redner bekämpfte die Annahme der Sachverständigengutachten mit dem geistreichen Argument, daß die Frau und die Schwägerin Stresemanns Jüs dinnen seien. Die Niedrigkeit der Gesinnung und die gemeine Verleumdung, die in der völkischen Bewegung das sachliche Argument ersetzen muß, beherrschte den Tag der völkischer Industriellen.
Der taktische Angriff dieser neuen industriellen Vereini gung gilt dem Präsidium des Reichsverbands der Deutschen Industrie, den Bücher und Sorge, die fich für die Sachverständigengutachten ausgesprochen haben. Die Entschlie= Bung, die diese Tagung schließlich annahm, wendet sich gegen die Stellung, die das Präsidium des Reichsverbands seit Jahren zur amtlichen Erfüllungspolitik eingenommen hat, fie will von außen her die Opposition im Reichsverband selbst vorwärts treiben, um eine Sinnesänderung zur Ablehnung der Gutachten zu erreichen. Die Erbitterung der Unentwegten über die durch den Zwang der Not geborene Wendung des Reichsverbands zur Realpolitik hin, die über den Gedanken der Kredithilfe, über die Garantievorschläge vom Mai 1923 zur positiven Stellung zu den Sachverständigengutachten geführt hat, kommt darin zum Ausdruck. Der Wendung zur Realpolitik gegenüber stellen die völkischen Industriellen das Programm auf: Ablehnung der Gutachten, Ableugnung aller deutschen Leistungsfähigkeit, Willen zur Revanche.
Dies Programm verträgt sich nicht mit den Absichten der Opposition innerhalb des Reichsverbandes der Deutschen Industrie. Eine starke und ständig wachsende Opposition versucht im Reichsverband selbst die Entschließung des Präsidiums umzustoßen. Diese Opposition, als deren schärfsten Vertreter Sugenberganzunehmen ist, ist an politischer und wirtschaft. licher Bedeutung der neuen industrielle Bereinigung bei weitem überlegen. Sie hat im Reichsverband der deutschen Industrie mehr als einmal ihre Stärke gezeigt. Im Bunde mit Stinnes gelang es ihr seinerzeit, den Gedanken der Kredithilfe der deutschen Industrie im Kampfe gegen das Präsidium des Reichsverbandes. zu zerstören. Ihr Ansturm reits dazu geführt, daß beim Präsidium des Reichsverbandes gegen die Haltung des Präsidiums zu den Gutachten hat beRommiffionen zur Prüfung der einzelnen Fragen des Gutachtens eingesezt worden sind. Hier führt der Weg zu der Stellung, die die Parteiführung der Deutschnationalen zu dem Gutachten einnimmt: die Annahme der Gutachten als Berhandlungsgrundlage, mit dem Vorbehalt der
- wahrscheinlicher Ablehnung.
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leber diese Haltung der Opposition innerhalb des Reichsverbandes hat die Debatte auf dem Tage der völkischen Industriellen Klarheit geschaffen namentlich die Rede von Borsig, der den völkisch- industriellen Angriffen entgegentrat. Borsig mußte sich auf dieser Industriellentagung das Das polnische Ermächtigungsgejet foll auf Antrag der Re Diskussionsrecht erst erzwingen. Er fämpfte nach zwei Frongierung bis zum 31. Dezember d. J. verlängert werden.
ten, gegen das Präsidium des Reichsverbands nach der einen