Nr.242+ 41.Jahrgang Ausgabe Anr. 124
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands
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Sonnabend, den 24. Mai 1924
Keine Verständigung im Ruhrkampf.
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will Unterwerfung.
glieder auf, den Kampf moralisch und finanziell mit aller kraft zu unterstützen. Ferner beschloß der Borstand einstimmig, den tapferen Kämpfern den Betrag von 10000 Mart aus der Haupttasse zu überweisen. Gefahr für die Schächte.
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Die Folgen der Aussperrung.
Der Zechenverband Bochum , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Der Reichs- und Staatskommiffar Mehlich hatte die Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Ruhrbergbaues für Freitag nach Essen zu Einigungsverhandlungen eingeladen. Auf den gewaltigen Verluft hinweisend, der durch die Bergarbeiteraussperrung der gesamten deutschen Volkswirtschaft erwachsen ist( bisher wurde ein Produkfionsausfall von 150 Millionen und ein Cohnausfall von 40 Millionen Goldmart festgestellt), ermahnte Mehlich in seinen einleitenden Wor- Bochum , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Infolge Ein. fen die anwesenden Vertreter, alles zu tun, um die Verhandlungen stellung der Notstandsarbeiten steht bereits die untere im Interesse der Volksgesamtheit zu einem annehmbaren Ab- Sohle ber staatlichen Möllerschächte unter Wasser. Auf chluß zu bringen. Bom Zechenverband war schon vor Be- Beche Caroline der Harpener Bergbau- Gesellschaft ist von der Berginn der Verhandlungen der Antrag gestellt worden, den in Berlin waltung angeordnet worden, die Pumpen auf der dritten Sohle ein am 16. Mai gefällten Schiedsspruch für verbindlich zu zufetten, da auch hier damit gerechnet wird, daß die dritte Sohle erklären. Diesen Antrag unterstrich der Unternehmervertreter unter Wasser kommt. Bistoft in der Verhandlung nochmals und brachte zum Ausdrud, Wege gelöst werden könne. Demgegenüber erklärten die Arbeitnehmervertreter, daß eine Verbindlichteitsertlärung des Sajiedsspruches nur eine verschärfung der Lage herbeiführen könne, da derselbe, abgesehen vom Manteltarif, erhebliche Berschlechterungen für die Arbeiter enthalte. Den Wünschen der Arbeitnehmer würde nicht in dem Maße Rechnung gefragen, wie es im Interesse der Wiederheftellung einer geregelten Wirtschafts. führung notwendig sei. Die weiteren Verhandlungen verliefen ergebnislos. Aus den Verhandlungen ging hervor, daß die Unternehmer der Meinung huldigen, die Bergarbeiter müßten schon in den nächsten Tagen in folge Hungers ihren Widerstand gegen die Zechengewaltigen aufgeben. Diese vollkommen unbegrün
daß der Konflikt nach Ansicht der Unternehmer nur auf diesem
dele Auffassung und die unverantwortliche Einstellung der Unternehmer hat dazu beigetragen, daß wieder eine Möglichkeit zur Beilegung des Konflikts zwedlos vorbeigegangen ist, wodurch der gefamten Wirtschaft erneut unermeßlicher Schaden zugefügt wurde.
Die Solidaritätsaktion.
Das Exekutivkomitee der Bergarbeiter- Internationale hat ein stimmig beschlossen: „ Die Eretufive der Bergarbeiter- Internationale spricht allen kämpfenden deutschen Bergarbeitern ihre lebhafte Sympathie aus und versichert ihnen weitgehende Unterstützung. Die Landesorganisationen haben sofort zu beraten und dem internationalen zu berichten, welche Schriffe zu unternehmen sind, um die kämpfenden Bergarbeiter wirtJam zu unterstützen."
Zusammenstöße zwischen Schupo und Demonstranten. Effen, 23. Mai. ( Mtb.) Der geftrige Tag brachte teine wesent. liche Aenderung in der Lage. Die Zeche Brassert in Redlinghausen wird nach wie vor zwecks Aufrechterhaltung der Ordnung von den Belgiern bewacht gehalten. Zu einem zwischenfall tam es auf der Zeche Zentrum bei Redlinghausen, wo die Belegschaften die Einstellung der Kohlenverladung erzwingen wollten. Die Schupo griff ein und verlegte einen der De. monstranten derart, daß er bald darauf starb. Rund gebungen unter freiem Himmel, die von den Kommunisten geplant waren, wurden von der Polizei im Entstehen erstickt.
Anschlag auf eine Polizeiwache in Essen . Effen, 23. Mai. ( WTB.) In der vergangenen Nacht wurden in die Bache des in 18. Polizeireviers Stoppenberg von mehreren Tätern zwei Revolverschüsse abgefeuert und darauf zwei Handgranaten geworfen. Die erste Handgranate durchschlug das Fenster und fiel in die Mite des Zimmers, ohne zu explodieren. Die zweite prallte vom Fensterpfosten ab und explodierte auf dem Bürgersteig. Personen wurden nicht verletzt. Der Ueberfall auf die Polizeiwache follte jedenfalls dazu dienen, bie Aufmerksamkeit der Polizei vom fatholischen Krankenhause in Stop penberg abzufenken, aus der zur Zeit der Explosion der Bergmann Kleiber entwichen ist, der sich vor vier Wochen beim Ausprobieren selbstgefertigter Handgranaten verlegt hatte.
Eine kommunistische Untat.
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Der stilisierte Bürgerblock.
Beratungen und doch kein Rat!
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Die Berhandlungen, die gestern zwischen den Mittelparteien und den Deutschnationalen geführt wurden, waren, wie es sich unter ordentlichen Leuten gehört, streng ver= traulich". Die Folge davon ist, daß jedes politische Wickelfind in Berlin höchstens den Sommerredakteur der„ Deutschen Tageszeitung" ausgenommen genau weiß, was los war. Es genügt eine fritische Durchsicht der gestrigen Abendpresse und ein Gang durch die Wandelhalle des Reichstags, um von den Vorgängen des gestrigen Tages folgendes zu- Derlässige Bild zu erhalten:
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Die neuen Verhandlungen nach dem Scheitern des Tirpiz- Planes waren auf Veranlassung der nicht locker laffenden Volkspartei zustande gekommen. Die DemoSweden teilzunehmen. Auch das Zentrum verhielt sich ziemfraten erklärten, an ihnen eigentlich nur zu informatorischen lich reserviert. Die Rolle des gefälligen Bermittlers spielte mit nie erlahmendem Eifer die Volkspartei.
Die Deutschynationalen waren ziemlich verlegen. Sie waren zwar bereit, über die fachlichen Grundlagen der Außenpolitik zu verhandeln, konnten sich aber in feiner Weise dafür start machen, daß das etwaige Ergebnis auch von ihrer Fraktion angenommen werden würde. Herr Hergt lief aus der tion angenommen werden würde. Herr Hergt lief aus der Sitzung davon. Ein Vorschlag der Deutschnationalen , auch Herrn v. Tirpik zu den Verhandlungen heranzuziehen, wurde abgelehnt, ohne daß die Deutschnationalen das als einen Striegsfall betrachtet hätten. Tatsächlich haben die Deutschfallen gelaffen, sie wären jetzt bereit, unter einem nationalen Tirpig als Kanzlerkandidaten schon Kanzler der Mitte zu arbeiten. Als solchen nennt man in ihren Kreisen den Volksparteiler Scholz und den Zentrumsmann Stegerwald.
Die Verhandlungen drehten fich um einen Aufsatz über die auswärtige Politit, der viele Verfasser hat und in schlechtem Deutsch abgefaßt ist. 3wed: eine Formel zu finden, die den Deutschnationalen die Annahme der Sachverständigengutachten annehmbar macht, das heißt, die ihnen ermöglicht, das Gutachten anzunehmen und zugleich zu behaupten, sis hätten es nicht angenommen. Dieser stilistische Hokuspokus gipfelt( siehe Boff. 3tg.") in dem Sat:
daß das Gutachten als unteilbares Ganzes angenommen werden muß unter jenen Vorbehalten, die auch die Sachverständigen in bezug auf die Souveränität des Deutschen Reichs, auf wirtschaftliche Einh Reichs, auf die wirtschaftliche Einheit und die Ruhrbesehung aus
Sdre en calferretär bis spätestens 1. Juni su berpelle Dortmund , 23. mai.( Eigener Drahtbericht.) Am Donnerstag gesprochen haben.fiche G
Der Vorstand des Deutschen Eisenbahner- Verbandes hat sich in feiner Sigung am 23. Mai auch mit den schweren kämpfen der Bergarbeiter zur Erlangung günffiger Cohn- und Arbeitsbedingungen befaßt. Er blidt mit Genugtuung und Bewunderung auf die tämpfenden Arbeitsbrüder und spricht ihnen ungefellte Sympathie aus mit dem lebhaften Wunsche, daß der Kampf zu einem für die Arbeiterschaft fiegreichen Ende führen möge. Der Vorstand des Deutschen Eisenbahner- Berbandes fordert seine Mit
Paris , 23. mai.( Eigener Drahtbericht.) Herriot ist am Freitagmorgen von Poincaré ins Quai d'Orsay gebeten worden und hat dort mit ihm eine zweistündige Aussprache über die außenpolitische Cage gehabt. Ein Kommuniqué darüber ist nicht ausgegeben worden. Herriot selbst hat den Journalisten jede Auskunft verweigert. Die verschiedenen Besprechungen, zu denen Herriot und Painlevé in den letzten Tagen von den Machthabern des alten Regimes gebeten worden find, zeigen, daß diese sich nunmehr zu der Einsicht bequemen mußten, daß sie nicht mehr über die erforderliche Autorität und Kompetenz verfügen, um auf dem Gebiete der inneren wie der äußeren Politik irgendwelche Entscheidungen zu treffen, ohne nicht Führer der neuen Mehrheit zu Rate zu ziehen. Um so befremdlicher ist, daß zu keiner diefer Beratungen ein Vertreter der Sozialisten hinzugezogen worden ist, die mit ihren über hundert Mandaten die zweitstärkste Partei der neuen Mehrheit bilden.
Sozialisten und Regierung.
Paris , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Nach der Entwicklung der letzten 48 Stunden läßt sich die innerpolitische Situation in Frant reich wie folgt zusammenfassen: Herriot und mit ihm alle maßgebenden Politiker der bürgerlichen Parteien des Linksblocks wünschen nach wie vor, daß die Sozialistische Partei die Konsequenzen aus dem gemeinsam errungenen Siege ziehen und sich zur Mitübernahme der politischen Berantwortung entschließen möge. Die Aussichten dafür find inzwischen allerdings kaum größer geworden. Wenn auch inner halb der Fraktion die Bertreter des Ministerialismus entschieden an Beden gewonnen haben, so haben sich eine ganze Reihe Provinzorganisationen, zum Teil einstimmig, zum Tei mit großer Mehrheit, bereits gegen den Eintritt sozialistischer Politiker in die neue Regierung ausgesprochen.
Kommenden Sonntag findet der sozialistische Bezirksparteitag
abend wollte der Steiger Roß von der Zeche Glückauf einigen Bergleuben, die von Kommunisten angegriffen wurden und um Hilfe riefen, beispringen. Als Roß die Straße betrat, fiel ein Schuß, durch den er sofort getötet wurde.
Preußen und der Ruhrkampf.
Am Sonnabend findet eine Sigung der preußischen Staatsregierung statt, die zu den durch den Arbeits. tampf der Bergarbeiter aufgeworfenen Fragen Stellung nehmen soll. Am Montag beginnt dann im Preußischen Land tag die große Aussprache über den Bergarbeiterfonflitt. ( Weibere Nachrichten auf der 3. Seite.)
für Baris statt, dem man mit großem Interesse entgegenfieht, weil natürlich die Koalitionsfrage im Vordergrund steht.
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Abg. Genoffe Auriol, der sich seinerzeit gegen das Wahlkartell mit den Lintsbürgerlichen ausgesprochen hatte, veröffentlicht im „ Populaire" einen äußerst eindringlichen und mit starken Argumenten versehenen Artikel für den Eintritt der Sozialisten in die Regierung. Paris , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Loucheur hat sich beeilt, noch rasch vor seinem Abgang die feit längerer Zeit geplante Schaffung eines Beirats für die Wirtschaft in die Tat umzusehen. Das Komitee, das dem Handelsministerium angegliedert wird und deffen Präsident der jeweilige Handelsminister ist, soll aus brei Parlamentariern, dem Präsidenten der Handelskammer von Baris, den Präsidenten von fünf Handelskammern der Provinz, 19 Vertretern der industriellen Verbände sowie einer Anzahl Dele gierten der Bankwelt und des Kleinhandels zusammengesetzt sein. Nur die Arbeiterschaft ist in diesem Beirat nicht ver. treten, obwohl die erste Anregung dazu von den Gewerkschaften ausgegangen ist. Die neue Mehrheit wird hoffentlich nicht zögern, hier gründlich Remedur zu schaffen.
Arbeiterwahlfieg in England.
Man muß sein Gehirn schon ein bißchen anstrengen, um den Wih dieser Formulierung zu verstehen. Herr Hergt hat bekanntlich in seinem berühmten" Lokal- Anzeiger"-Gespräch, in dem er über das große Wunder zur Rechtsregierung" orakelte, von den unverzichtbaren Vorbehalten" gesprochen, die diese Rechtsregierung machen müsse, hat sich aber, Staatsmann, der er ist, über die Art diefer Borbehalte nicht ausgesprochen. Nun wird die freudige Entdeckung gemacht, daß feine Vorbehalte genau dieselben sind, die die Sachverständigen auch schon in ihrem Gutachten gemacht haben. Damit ist die Brücke geschlagen, der Tunnel durchbrochen, der Bürgerblock auf die Beine gebracht, das Gutachten angenommen.
Es tommt nur auf das Glück der Stilisierung an!
Indes, den Deutschnationalen war die Stilisierung immer noch nicht schön genug. Sie wünschten eine Umarbeitung des Elaborats in dem Sinne, daß die Vorbehalte" möglichst in den Vordergrund gerückt würden. Man muß doch seinen Leuten zeigen, wie tüchtig man gewesen ist. Darüber kam es zu der schon bekannten Stocung und heute geht das zu der schon bekannten Stockung Theater weiter.
Als Tatsache darf man konstatieren, daß die deutschnationalen Unterhändler so schief liegen, daß man schon so ziemlich von einem Umfall reden fann. Es handelt sich ihnen anscheinend nur noch um die Drapierung, um die Bemäntelung. Aber selbst wenn ihnen die Mittelparteien in diesem Punkt noch entgegenkämen, so bliebe es äußerst zweifelhaft, ob sie mit dem Ganzen in ihrer Fraktion durchdringen würden.
Aber das Vergnügen, die Deutschnationalen hineingelegt zu haben, tönnte Deutschland außenpolitisch teuer zu stehen kommen. Es ist doch schließlich fein Geheimnis, das man mit dem Landesverratsparagraphen schützen kann, daß sich die Deutschnationalen im Wahlkampf Condon, 23. mai.( Eigener Drahtbericht.) Bei der Nach els fanatische Gegner jeder Erfüllungspolitik geberdet haben. wahl in Liverpool fiegte der kandidat der Arbeiterpartei Gabbins Die Erklärungen einer deutschen Regierung, in der Deutschmit einer Mehrheit von 1471 Sammen über den konservativen Kan- nationale figen, würden draußen von vornherein mit Mißdidaten. Dieser Wahlbezirt war bisher von den konsertrauen aufgenommen werden. Ergibt es sich dann, daß diese vativen vertreten und galt fiets als eine ihrer Hochburgen. Erklärungen stilistische Kunstwerte find wie das jetzt zur VerDie Liberalen stimmten gefchloffen für die Arbeiterpartei. Zu handlung stehende Schriftstück, daß sie mit doppelten Böden, einem Bertreter des„ Daily Herald" äußerte Macdonald, dieser Versenkungen und Hintertüren versehen find, dann fönnen Wahlausgang zeige die Aussichten der Labour Party für eine tom- wir ein Echo erleben, das uns nicht freundlich in die Ohren mende Neuwahl; der Sieg in Liverpool jei nicht nur die Gewinnung flingen wird. eines Sihes durch die Arbeiterpartei, sondern vor allem ein Ver. trauensvotum der Wählerschaft für die Arbeiter. regierung
Dieser ganze Versuch der Mittelparteien, zu einem Bürgerblock mit den Deutschnationalen zu gelangen, ist überhaupt nur innerpolitisch verständlich. Außenpolitisch gesehen