Bewerkschaftsbewegung
Was jeder tun muß.
Nur langsam tommt die Unterstützungsaktion in Gang. Die Gelder aus den Sammellisten müßten schon viel reich vielreich ficher fließen. Wir veröffentlichen heute den Beschluß des Borstandes des DEV., den Bergarbeitern 10 000 Mart zur Verfügung zu stellen und die Mitglieder dringend an ihre Solidaritätspflicht zu erinnern. Die anderen Organisationen haben sich bisher damit begnügt, den Aufruf des ADGB . und des Asa- Bundes in ihren Verbandsorganen zu veröffentlichen.
beutung, war weltbefannt. Diese Berhältnisse haben sich nicht ge ändert. Heute sieht es besonders troftlos im niederschlesischen Kohlengebiet aus. Die minderwertigen Kohlenforten des Reviers finden feinen Absah mehr, sie bleiben zum größten Teil als alte Bestände auf den Gruben liegen. Eine geradezu furchtbare Absazkrise hat in den letzten Monaten den niederschlesischen Kohlenbergbau erschüttert. Bis 9 Feierschichten waren auf einzelnen Werfen im Monat zu verzeichnen. Das Bestreben der Unternehmer ging seit Monaten dahin, einen Teil der Arbeiterschaft abzustoßen. Die Lohnverhältnisse find, gemessen an der Teuerung, geradezu troft los. Im Monat Februar betrug der Durchschnittsleistungslohn aller Arbeitergruppen 3,52 m. je Schicht, der Durchschnitts
Wir wiſſen ſehr wohl, daß faſt alle Gewerkschaften gegen Wer für eine lange Arbeitszeit
wärtig ausgedehnte Lohnfämpfe zu finanzieren haben und daß sie heute, ein halbes Jahr nach dem Ende der Inflation, noch nicht über die Kassenbestände verfügen, die zur Führung großer und hartnäckiger Kämpfe notwendig sind. Wir kennen nur zu gut die schwierige Lage der Arbeiterschaft, die nach den Jahren
und Hungerlöhne ist, der zeichnet nichts auf die Bergarbeiterhilfe. Wer für die Entrechtung der Arbeitnehmer ist,
ver Inflation und den langen Monaten der Wirtschaftstrife der läßt die Bergarbeiter im Stich
-
-
Wer für die Herrschaft der Schwerindustrie ist, der verleugnel jeine Solidaritätspflicht. Wem alles gleich ist, Knecht zu sein oder frei,
zu Jahr gebeffert. Das Defizit von 70 000 000 Franten im Jahre 1920 ist beseitigt und heute gleichen sich Einnahmen und Ausgaben durchaus vollständig aus. Nachdem die Beseitigung der Inflation die Hauptursache der Unrentabilität der kommunalen Verkehrsunternehmungen behoben hat, müssen auch die Lohn- und Arbeitsbedingungen der in diesen Gemeindebetrieben tätigen Arbeitnehmer auf ein menfchenwürdiges Niveau gebracht werden. Dazu wird ein enges Zusammenarbeiten der Gewerkschaften und der sozialdemo fratischen Stadtverordnetenfraktion ein Bedeutendes beitragen tönnen.
Achtung, Zimmerer!
Durch die Aufnahme der Arbeit durch die Maurer wird viel fach angenommen, daß auch der Streit der Berliner Zimmerer beigelegt fei. Dem ist nicht so. Der Streit der Zimmerer in Berlin geht verschärft weiter. Zuzug nach Berlin ist deshalb Alle Arbeiterblätter im Reich werden strengstens fernzuhalten.
um Abdrud gebeten.
Zentralverband der Zimmerer. Bahlstelle Berlin und Umgegend. Gescheiterte Verhandlungen im bayerischen Baugewerbe.
München , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Am Freitag fanden vor dem Schlichter Verbandlungen zur Beilegung des bereits drei Wochen dauernden Kampfes im baherischen Baugewerbe statt. Sie scheiterten jedoch, da eine Regelung der Arbeitszeit im Vergleicswege die Arbeitgeber verlangen die 57stündige Arbeitswoche- nicht
-
mit völlig unzureichenden Löhnen nicht imstande ist, längst notwendige Neuanschaffungen zu machen. Aber wenn es auch nur 50 Pf. sind, die jeder jede Woche gibt und die muß jeder geben können bei fieben Millionen freigewerkschaftlich Organisierter macht das 31 Millionen die Woche. Und wenn jeder Verband im Durchschnitt nur 10 000 Mart aus seiner der verrät seine hungernden Arbeitsbrüder gefunden werden konnte. Passe bewilligt, so macht auch das immerhin eine halbe Million. Auch die Genossenschaften müßten durch Spenden von Lebensmitteln sich an der Unterstützungsaftion beteiligen. Gewiß haben auch die Genossenschaften durch die Inflation schwer gelitten, aber im Verhältnis weit weniger als alle anderen Arbeiterorganisationen. Und die Genossenschaften würden dadurch den Beweis liefern, daß sie nicht nur Wirtschaftsorganisationen der Arbeiterschaft sind, sondern daß fie diese in ihren Kämpfen praktisch unterstützen, wie dies auch in anderen Ländern längst geschieht. Was die privaten Geschäftsleute des Ruhrgebiets tun, müßten die Genossenschaften auch fönnen.
-
Man scheint sich in den breiten Massen der Arbeitnehmerschaft noch nicht ganz klar zu sein, was im Kampfe der Bergarbeiter auf dem Spiele steht. Wenn wir auch diesen Ruhrfampf verlieren, wenn die Bergarbeiter gezwungen werden wie es im letzten Schiedsspruch festgelegt wurde bis 78 Stunden die Woche zu schuften, und das unter gesund heitsschädlichen Bedingungen, von denen sich der Fernstehende faum eine Vorstellung machen kann wie gedenkt man dann für die übrige Arbeitnehmerschaft den Achtstundentag halten oder zurückerobern zu können? Wenn die Bergarbeiter fogenannte Mehrarbeit zu leisten gezwungen werden für einen genannte Mehrarbeit zu leisten gezwungen werden für einen Lohn, der noch hinter den Friedenslöhnen zurückbleibt, dann wird die Rückwirkung auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen der gesamten Arbeitnehmerschaft nicht ausbleiben fönnen.
fönnen
-
-
Gelingt es den Bergarbeitern aber, dank der praktischen, aktiven Solidarität der großen Massen zu widerstehen- und nur wenn ihnen alle helfen, werden die Bergarbeiter widerstehen gelingt es, dem gewalttätigen Machthunger der Zechenbefizer eine Schranke zu ziehen, dann drängen wir damit zugleich ihren großen und unheilvollen Einfluß auf die Gesamtpolitik des Deutschen Reiches zurück.
Heute magt sozusagen niemand gegen die Schwerindu striellen aufzutreten. Die gesamte bürgerliche Presse, auch die demokratische, wagt nicht, für die ausgesperrten Bergarbeiter einzutreten. Nur die Bergarbeiter allein haben es gewagt, zu widerstehen. Gelingt es den Bergarbeitern, die Zechenbefizer in die Schranken zurückzuweisen, als freie Arbeiter ihre Arbeitsbedingungen mitzubestimmen, dann ist die Schreckensherrschaft der Schwerindustrie gebrochen.
Unstimmigkeiten im Unternehmerlager.
#
In das Präsidium der Bereinigung deutscher Arbeitgeber. verbände, das bisher aus Geheimrat Dr. v. Borsig Berlin, Generaldirektor Dr. Müller Köln, Direktor Dr. Witthauer Chemnitz, Generaldirektor Dr. Eichberg- Berlin bestand, wurden, mie die Telegraph- Union meldet, am 21. Mai Direttor Dr. Bon hoeffer Elberfeld, Kommerzienrat Ephraim Kottbus, Generaldirektor Dr. Hoffmann Halle und Direktor Vielhaber Effen neu hinzugewählt. Den Vorsitz führt bekanntlich, feit Dr. Sorge fein Amt niedergelegt hat, Borfig in Stellvertretung. Die Wahl des Borsitzenden soll im Laufe des Monats Juni endgültig vorgenommen werden. Der Grund dieser Neuwahlen wird nicht angegeben. Wir verraten jedoch kein Geheimnis, wenn wir sagen, daß der wesentliche Grund dieser Neuwahlen wie des Rücktritts von Dr. Gorge in der wachsenden Spannung zwischen Schwer und Fertigindustrie und der daraus refultierenden verschiedenen Einstellung in wirtschaftlichen und politischen Fragen zu suchen ist.
Aus dem niederschlesischen Bergkau. Aus Bergarbeiterkreisen wird uns geschrieben:
Im Waldenburger Gebirgsland exiftiert eine Steinfohlen industrie, deren Belegschaft von jeher mit der allergrößten wirtschaft lichen Not zu kämpfen hatte. Ein, richtiges Hungerland ist diefes niederschlesische Revier von je gewesen. In der Borfriegszeit war hier eine Belegschaft von 27 000 bis 28 000 Arbeitern beschäftigt. Das Kaindorfffche Regiment, eine erbarmungslose kapitalistische Aus
leistungslohn der Uebertagearbeiter nur 3,16 M., wobei alle an der Förderung beteiligten Arbeiter eine Stunde Mehrarbeit leisteten. Kein Wunder, daß seit dem Frühjahr eine ungeheure Reviers begonen hat. Was zurückbleibt und zurückbleiben muk, Abwanderung unter den Belegschaften des niederschlesischen erlebt förperlich und fulturell einen fatastrophalen Rücgcng. In einzelnen Betriebsführerabteilungen müssen 20 Proz. der ge famten Arbeiter wegen Krankheit feiern. Tatsächlich ist der Gesundheitszustand dieser Bergarbeiter Niederschlesiens gerade zu besorgniserregend. Noch schlimmer fieht es in den Familien aus. Frauen und Kinder find in einem erbarmungswürdigen Zustand. Noch eine kurze Spanne Zeit, und die Arbeitgeber werden mit ihrer Lohn- und Arbeitszeitpolitik ein Menschenmaterial erreicht haben, das dem schweren Dienst des Bergmannes überhaupt nicht
mehr gewachsen ist,
Schon versuchen die Arbeitgeber angesichts dieser von ihnen zum großen Teile selbstverschuldeten Verhältnisse von auswärts, so vor allem auch aus der Provinz Pommern, Arbeitskräfte für den niederSchlesischen Bergbau anzuwerben. Doch jeder Arbeiter, der einem Bockrufe nach Niederschlesien folgen will, möge sich das reiflich überlegen, zumal auch die Wohnungsnot in Niederschlesien ganz besonders groß ist. Dringend ist jedem anzuraten, bei der zuständigen Bergarbeiterorganisation Auskunft einzuholen, ehe er den bedenklichen Schritt tut und sich für den niederschlesischen Bergbau anwerben läßt.
Streitbeschluß der Tapezierer.
Die Verhandlungstemmission der Tapezierer war am Donners. tag mit den Unternehmern nochmals zu Besprechungen über den Abschluß eines neuen Manteltarifs zusammengetreten. Wie in allen vorhergehenden Beratungen, die sich schon über drei Monate hinziehen, waren die Unternehmer auch diesmal nicht zu bewegen, von beitszeit, die seit Jahren 46 Stunden pro Woche beträgt, verlängert ihren Verschlechterungsanträgen abzusehen. Sie wollten die Arhaben, fonnten sich nicht dazu verstehen, schon bei einhalbjähriger Beschäftigung Urlaub zu geben, wollten die Arbeitsnachweisbestim mungen nach ihrem Willen ummodeln und auch keinerlei Lohnzulagen geben, obwohl sie die Berechtigung der geforderten 15prozentigen Lohnerhöhung anerkennen mußten.
Der Streit der Schildermaler und-anmacher ist mit einem vollen Erfolg beendet worden. Sämtliche Streifende sind jetzt bei Firmen untergebracht, die die Forderung von 1,30 m. die Stunde schriftlich anerkannt haben. Die Firmen, die dem Verein Berliner Schilderfabrikanten angehören und den Lohntarif der bleiben gesperrt. Schildermaler und-anmacher unterschriftlich nicht anerkannt haben, Verband der Porzellanarbeiter Deutschlands , Wbt. Schildermaler.
Streit bei Deulig! Die gesamte Belegschaft der Deulig- Kopieranstalt zu Berlin NW. , Huttenstraße 63/64, befindet sich seit dem 13. Mai im Streit. Die Arbeitnehmerschaft ist nicht länger gewillt, für die Hungerföhne von 7,40 m. bis 26,40 M. pro Woche( auch Familienväter) zu arbeiten. Darum unterstützt uns in unserem Rampfe und meidet solche Kinotheater, in welchem Deulig- Produfte vorgeführt werden.
Die Streifenden der Deuliq- Kopieranſtalt. Organisierte der Deutschen Filmgewerki.haft.
Neue Böttcherlöhne. Wie uns der Böttcherverband mitteilt wurde gestern im Schlichtungsausschuß Groß- Berlin mit den außer balb des Arbeitgeberberbandes stehenden Faßfabriken, Faßhandlungen ufw. ein neuer Rahmentarif abgefchloffen. Gleichzeitig wurden die Löhne für Mai und Juni auf 85 Pf. pro Stunde festgelegt.
Die Reichsversicherungsordnung in three fekigen Fassung und die zu ihrer Aenderung und Ausführung ergangenen Vorschriften. Bon Geh. Regerierungsrat Dr. S. Schula, Ministerialrat im Reichsarbeitsministerium. Bierte neubearbeitete Auflage. Preis in Ganzleinen geb. 14 M. Berlag von Reimar Hobbing, Berlin SW. 61, Großbeerenstr. 17.
Der Krieg mit seinen ganzen Folgeerscheinungen, deren auffälligste die Ingegangen, Die angesammelten Vermögensbestände wurden verpulvert, der Reft famt den Taufenden Beiträgen entwertet, die Anforderungen wurden Gebiete der Krankenversicherung fonnte etwas verbessert werden durch teilweise Beseitigung der getrennten Abstimmung, Organisation der Landkrankenkassen und Abänderung der Rechtsstellung der Kaffenangestellten.
flationsperiode, ist auch an der Sozialversicherung nicht spurlos vorüber
größer und die Leistungen wesentlich verringert. Die Rechtslage auf dem
Einleitend gibt der Berfaffer einen Ueberblick über einige allgemeine
rungebanken ber RBD. und über die zu ihr ergangenen Ab. dann nächst bie Borschriften, von allgemeiner Bedeutung behandelt und baut bie Aenderungen der einzelnen Zweige der Versicherung. Im Gefetestert sind die Abänderungen durch Antiquafas tenntlich gemacht. Der den 1805 Paragraphen und dem Einführungsaefek folgende Anhang enthält die zur Aenderung oder Ausführung der RBD. und des Einführungsgefeges ergangenen reichs
Tage bes Criaffes. Die Gefeße und Beſtimmungen die teine Bedeutung mehr baben, find babei weggelaffen. Das Inhaltsverzeichnis umfaßt 8 Geiten, bas
In einer Tapeziererversammlung gab gestern abend Bevollmäch- rechtlichen Geseke . Berordnungen und Bekanntmachungen, geordnet nach dem tigter Müller den Bericht. Nach eingehender Aussprache wurde dem Vorschlag der Kommission gemäß der Streif befchloffen. Der Branchenkommission, die die Streifleitung übernimmt, wurde Bollmacht erteilt, den Streitbeginn selbst festzusetzen.
Arbeitsbedingungen der Gemeindearbeiter.
Die Lage der Gemeindearbeiter hat sich, genau wie die Lage der übrigen Arbeiterschaft, im vergangenen Jahre zum Teil bedeutend verschlechtert. Der Ausfall der Gemeindewahlen wird auch hier ein emmnis für die unvermeidliche Aufbesserung des Lebensniveaus der in den Gemeinden tätigen Arbeiterschaft sein. Um so wichtiger ist es, die Lage der deutschen Gemeindearbeiter immer wieder mit den Verhältnissen ähnlicher Arbeiterkategorien im Ausland zu vergleichen. Die Verkehrstechnik" macht z. B. Angaben über die Arbeitszeitbedingungen der Pariser Verkehrsangestellten. Die Arbeitszeit ist dort nach folgenden Gesichtspunkten festgefeßt: Sie darf 48 Stunden in der Woche nicht überschreiten. Ein Tag in der Woche ist frei. Der Achtstundentag wird grundsäglich anerfannt. Eine Schicht ohne Unterbrechung soll 9½ Stunden nicht übersteigen, Bereitschaftsdienst nicht länger als 13% Stunden dauern. Zeiten für Mahlzeiten werden dabei eingerechnet. Es wird fein Unterschied gemacht zwischen freier Zeit am Sonntag und an Wochentagen. Jährlich werden 21 Tage Urlaub mit Lohn gemährt. Der Urlaub muß zwischen dem 1. März und dem 1. November genommen werden. Danach leistet jedermann im Jahre durchschnittlich 2360 Stunden Dienst. An besonders verkehrsreichen Tagen dürfen die Dienstschichten nach Vereinbarung mit den Gewerkschaften etwas länger sein, allerdings müssen die Ueberstunden dieser Tage im Laufe der Woche eingespart werden, da die tariflichen Vereinbarungen mit dem Personal unbedingt an der 48 stündigen Arbeitszeit festhalten.
Diese Bereinbarung für die Pariser Berkehrsangestellten haben die Rentabilität des Unternehmens in feiner Weise ge. fährdet. Im Gegenteil hat sich die finanzielle Lage von Jahr
Sachregister 18 Geiten.
Den Fachkreisen wird die vorliegende Neuauflage des Werkes recht willtommen fein,
Gewerkschaft Deutscher Bollsschullehrer im ADV. Sonnabend, abends 7½ he, im Berliner Rathaus, Zimmer 109, Bolligung. Tagesordnung: 1. Lehrerkammerwahl, 2. Erneuter Beamtenabbau.
Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer. Montag, im Gewerk. fchaftshaus, nachm. vünktlich 5% Uhr, außerordentliche Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht über die Lohnverhandlung und Stellungnahme au weiteren Forderungen, 2. Die Töpferfonferenz der Provinz Brandenburg am 1. Juni d. 3., 8. Beicht ber heiatechnischen Landeskommission. Eintritt nus gegen Mitgliedsbuch.
Af- Funktionäre der Metall- Industrie. Dienstag, den 27. Mai, abends 7 Uhr, Musikferfäle, AFA- Funktionärversammlung. Tagesordnung: Stellung nahme zum Schiedsspruch über bie Maigehälter. Bellzähliges und pünktliches Erscheinen erforderlich. Die Mitglieder des APA- Metallfartells treffen sich um 6 Uhr im felben Gaal zu einer Borbesprechung. AfA- Metallkartell. Lange.
Günther.
Rothe.
Wetterbericht für Berlin und Umgegend. Etwas fübler, größtenteils bewölkt, mit etwas Regen, bei mäßigen, südwestlichen Winden.
Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus;
Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski, Lotales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bormärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin GB. 68., Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage. Hierzu 2 Beilagen.
Sommersprossen
Jezt ist es Zeit, Som meriproffen, Leberflede, gelbe Flede
im Gesicht und an den Händen zu beseitigen durch Bleichen mit Klorofrem und Klorofeife. Unschädlich und seit Jahren bewährt. Mit genauer Anweisung in allen Chlorodont- Berkaufsstellen zu haben.
FREUNDBELIANI
MARKE
NDER
LAMAND
MEIN NEUER SOMMERSCHUH
MIT
SALAMANDER- STRUMPF
Salamander Schube
mit Salamander Strümpfen Sind die ideale Verbindung von Eleganz und Haltbar keit
555
MARKE
SALAM
ANDER
SALAMANDER