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Der Kampf auf den Werften.

Rückblick auf 13 Wochen.

13 Wochen ruhte auf allen Werften der Nord- und Ostsee die Arbeit. Schon in der Vorkriegszeit standen die Werft arbeiter wiederholt im Treffen. Doch die damaligen Streits reichen nicht heran an den großen, bedeutsamen Kampf, der diesmal in voller Geschlossenheit und bewundernswertem Opfermut von der gesamten Arbeiterschaft geführt wurde. In steigendem Maße hatte das letzte Jahr den Konflikts­stoff angehäuft. Mehr und mehr versuchten die Unternehmer, die 1919 im Tarifvertrag geschaffene Grundlage des Lohn­und Arbeitsverhältnisses zu verschieben. Das Inflationsjahr 1923 verschärfte mit seinen öfteren Lohnverhandlungen die Gegensätze dadurch, daß die Unternehmer wiederholt versuchten, einseitig die jeweiligen Lohnfäße zu bestimmen und gefaßte Schiedssprüche nicht anzuerkennen. Zum 1. Januar 1924 wurde vom Reichsarbeitsministerium ein Schiedsspruch für verbindlich erklärt, um dessen Anerkennung sich die Organisationen viele Wochen hindurch vergeblich bemüht hatten. Trotzdem zahlten die Werftbefizer auch nach dieser Verbindlichkeitserklärung fünf Pfennige weni­ger Stundenlohn aus( in Hamburg im Januar d. J. bis 40 Pf. für Facharbeiter, in den übrigen Werftorten 5 Pf. weniger), wie der Schiedsspruch vorsah. Gleichzeitig erhoben die Werftbefizer Klage gegen die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches, die jedoch Ende Januar d. J. vom Ham­burger Landgericht abgewiesen wurde.

Genosse Robert Dißmann , Vorsitzender des Deut-| Mehr stunde festgesetzt, für deren Leistung der Tariflohn für schen Metallarbeiterverbandes, schreibt uns: jede der 54 Wochenarbeitsstunden um einen Pfennig er= höht wird( das entspricht einem Zuschlag von etwa 16 bis 18 Proz. für die Mehrstunde). 2. Drei Ortsklassen gelten. Bremen erhält neben Ortsklasse 2 einen weiteren Pfennig Sonderzulage. 3. Die Lohnerhöhung beträgt gegenüber dem Schiedsspruch vom 18. Februar pro Stunde bis 15 Pf., gemessen an den vor Ausbruch des Kampfes gezahlten Löhnen 15 bis 19 Pf. pro Stunde. Der nunmehrige Facharbeiter stundenlohn beträgt in Hamburg bis 58 Pf., in den Ostseeorten bis 51 Pf. 4. Bei Akkordarbeit werden 100 Proz. des Stunden­lohnes als Abschlag gezahlt. Andere Einzelfragen erfuhren beim Kampfabschluß eine unfere Zustimmung findende Rege­lung. Auf den meisten Werften erfolgt die Wiederein stellung aller Arbeiter, wobei die Vereinbarung gilt, daß die Teilnahme am Streik oder der Aussperrung an sich ein Grund zur Nichtwiedereinstellung sein soll. Die Werftarbeiter und ihre Organisation haben unter den schwierigsten Verhältnissen einen dreimonatigen Kampf ge­führt, dessen Opfer sie nicht umsonst auf sich genommen. Gewiß, nicht alles fonnte in diefem harten Kampf erreicht werden. Doch haben wir uns während des dreizehnwöchigen Kampfes nicht durch kommunistische Organe, Flugblätter, Red­ner usw. beirren lassen, wenn sie täglich vom ,, Berrat an den Werftarbeitern" schrien, ebensowenig beim Abschluß des Kampfes. Die Arbeiter an der Wafferkante und anderwärts mögen objektiv die einzelnen Phasen des Kampfes und fein Ergebnis nachprüfen und werten. Kämpfe ni diesem Ausmaße find ohne Nervosität oder frühzeitigen Abbruch, jedoch auch mit flarem Blid gegenüber dem höchstmaß des Erreichbaren zu führen und zu einem ge ordneten Abschluß zu bringen.

Inzwischen hatten die Unternehmer auf Grund der Ar­beitszeitverordnung die in Frage kommenden Stellen des bisherigen Tarifvertrages gekündigt. Anfang Februar folgte ihr Ultimatum, daß fie innerhalb 14 Tagen zur Schließung der Betriebe schreiten würden, wenn bis dahin die Arbeitszeit nicht entsprechend geregelt sei. Am 18. Februar fällte ein Schiedsgericht, an dem mitzuwirken die Gewerkschaften ablehnten, einen zugun­sten der Unternehmer einseitig zugeschnittenen Schiedsspruch, der in seinem Kern vorsah:

1. 54stündige Arbeitszeitwoche( vom Achtstundentag war überhaupt keine Rede mehr). 2. 5 Ortsklassen für die Werft orte( früher 2). 3. Höchstlohn für Facharbeiter: in Hamburg bis 45 Pf., für die verschiedenen Ostseewerftorte bis 36 Pf. pro Stunde. 4. Bei Affordarbeit 75 Proz. des Stundenlohnes als Abschlagszahlung.

Dieser Schiedsspruch" entsprach den von den Werftbefizern bereits zuvor durch Betriebs anschlag betanntgegebenen Bedingungen! Die Werftarbeiter lehnten es ab, sich diesem Schiedsspruch zu fügen, der trotzdem bereits am 19. Februar für ver­bindlich erklärt wurde. Dann erfolgte die Aussper­rung am 22. Februard. J.

Nach einmonatiger Kampfdauer versuchte der Reichs­arbeitsminister eine Bermittelung. Doch seine Bemühungen scheiterten. Die Unternehmer waren zwar schließlich zu einer gewissen Lohnerhöhung( bis zu 5 Pf. pro Stunde) bereit, hielten aber im übrigen an ihrer bisherigen Stellung fest. Am Mittwoch nach Ostern der Kampf dauerte schon seit 2 Mo­naten öffneten die Unternehmer die Betriebe, die Arbeiter burch Plakate, Inserate usw. zur Wiederaufnahme der Arbeit auffordernd. Doch die Werftarbeiter blieben fest

Anerkennung verdient auch die Haltung der nichtor ganisierten Werftarbeiter, die bis zum Schluß des Rampfes mit ausharrten. Dieser nichtorganisierte Teil der Klaffengenoffen wird sich sicher der Gewerkschaft wieder an­schließen, wenn nicht in engstirniger, parteipolitischer Berblen dung ein neues maßlojes Treiben den einheitlichen gewert­schaftlichen Zusammenschluß untergräbt. Versuche dieser Art müssen zurückgewiesen werden. Die Werftarbeiter fehren aufrecht an ihren Arbeitsplay 3urüd, ihrem opferreichen, heroischen Ringen gebührt ein ehrender Blaz in der Geschichte proletarischer Kämpfe. Das Diktat der Werftbesitzer, die unterstützt wurden vom Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller, ist zurückgewiesen. Die Berluste der Werftbesiger werden anderen Unternehmern zu denken geben, ehe sie es auf einen offenen Kampf ankommen lassen.

Die Sonntagsschlachtung ist da!

Die Stadt ist für die Interessenten da, aber e infeitig fann ich Ihre Interessen nicht vertreten," antwortete Herr Stadtrat Busch als Dezernent des Schlachthofes den Engrosschlächtermeistern, als diese ihm ihre Spezialwünsche, darunter auch die Einführung der Sonntagsschlachtungen, unterbreiteten. Ich bin der Mann, der mit fich reben läßt, deshalb will ich die Sonntagsschlach tungen einführen helfen. Auch werde ich Ihnen Autogaragen und Benzinbehälter bauen, meinen Stadtratsposten, der noch Jahr läuft werde ich abfizen und dann gehen."

Um nun aber auch zu beweisen, daß er nicht einseitig" ist, be hof beschäftigten Arbeitnehmer gegen die Sonntagsschlachtungen gar nicht, läßt die um eine Unterredung nachsuchende wirtschaftliche Organisation der Arbeiter ohne Antwort und erläßt als ein Mann, der mit sich reden läßt", folgende Bekanntmachung: Am Sonntag, den 25. Mai 1924, tönnen in der Zeit von 5-8 Uhr vormittags Schlachtungen von Kindern, Kälbern und Hammeln porgenommen werden. Berlin , den 24. Mai 1924.

und der Deutsche Metallarbeiterverband schritt zur Berachtet der Herr Stadtrat die Proteste der auf dem Schlacht- und Bieh doppelung der Streifunterstügung. Am 30. April trat ein neues Schiedsgericht zusammen. Deffen Schiedsspruch brachte Berbesserungen, doch führte die un­genügende Regelung verschiedener Einzelfragen zur erneuten Ablehnung durch die Werftarbeiter. In späteren direkten Ver­handlungen von Bertretern beider Parteien gelang es am 16. Mai, den letzten Schiedsspruch noch in verschiedenen Bunt­ten zugunsten der Arbeiter zu forrigieren. Dies Berhand­lungsergebnis haben beide Parteien die Werftarbeiter in erneuter Urabstimmung angenommen und die Wieder­aufnahme der Arbeit erfolgte.

Das Ergebnis des Kampfes ist folgendes: 1. Arbeitszeit. Normalerweise wird die achtstündige Arbeitszeit anerkannt, jedoch bis zum 31. Januar 1925 eine

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Der Betriebsdirektor. gez. Werner Casper. Hoffentlich fist der Herr Busch seine noch Jahr dauernde Amtsperiode nicht als Dezernent des Schlacht und Biehhofes ab, denn sonst könnte man noch allerhand Ueberraschungen erleben. Denn daß sich die Arbeiter nicht diese Politik gefallen lassen werden, dar. über müßte man doch im Magistrat flar sein. Was sagt übrigens der Oberbürgermeister zu dem Ütas des Stadtrats Busch? Du sollst

ben Sabbat Heiligen, fagi ber Rabbiner und schneidet am Sonntag dem Rind die Kehle durch, damit dem Buch Moses Rechnung ge tragen werde. Die auf dem Schlachthof beschäftigten Arbeitnehmer werden sich feinesfalls ihre wohlverdiente Sonntagsruhe durch einen einseitig eingestellten Dezernenten nehmen lassen und ihre Maßs nahmen zu treffen wissen.

"

Die Entwicklung der Beamtengewerkschaften. Die Beamtenarbeitsgemeinschaft des 19. Kreises hielt ant Donnerstag ihren 2. Werbeabend im Jugendheim zu Pankow ab. Als Referent mar Genoffe Faltenberg vom Allgemeinen Deuts fchen Beamtenbund gewonnen worden, der treffende Ausführungen über" Die Entwidlung der Beamtengewerffchaften" feit den Zeiten des seligen Poſtministers Stephan machte. Er unterschied streng Arbeitnehmer zur herbeiführung auskömmlicher Lebensbedingungen zwischen Gewerkschaft" als Vertreterin der Wirtschaftsintereffen der und fortschreitender geistiger Entwicklung und der Partei" ais Ber­treterin einer bestimmten Weltanschauung. Die Stellung der Be­amten sei, ökonomisch betrachtet, feine andere als die der im Kampfe gegen das Kapital stehenden Arbeiter und Angestellten. Deshalb dürfe der angeblich parteipolitisch neutrale Deutsche Beamtenbund nicht gegen den vom Allgemeinen Deutschen Beamtenbund mit den Gewerkschaften der Arbeiter und Angestellten abgeschlossenen Orga lange nicht ein Aufgeben der besonderen Interessen der Beamten­nisationsvertrag Front machen. Denn dieser Bertrag bedeute noch schaft. Der internationale Einschlag im ADB. sei nichts Berwunder. fiches; denn wir, die wir heute unter dem Wirtschaftsdiftat einiger Großkapitalisters stehen, die in enger internationaler Verbindung die Arbeitnehmer und Verbroucherschaft aller Länder niederzuknüppein fuchen, müßten uns darüber klar sein, daß die entwickelte Technik und der Verkehr neben einem räumlichen vor allen Dingen auch ein geiftig- seelisches Näherkommen aller Völker zur Folge haben. Natür lich sei es, daß die freie Gewerkschaft in der Erkenntnis, daß unter dem kapitaliſtiſchen Syſtem eine freie Entwicklung unmöglich sei, fich zu der planmäßigen sozialistischen Wirtschaftsauffassung befenne. Thre Biele jedoch will sie nicht revolutionär erreichen, sondern durch cine, die volle Persönlichkeit des Menschen erfassende fortschreitende Ent­wicklung. Die fleire Zahl der anwesenden Frauen veranlaßte den Referenten, in seinen Ausführungen auf die hohe Bedeutung der den Frauen zufallenden Rolle hinzuweisen. Gerade die Beamten­hausfrau müsse mit den Lebensintereffen ihres Mannes aufs engste verknüpft und daher in meitestgehendem Maße an der gewerkschaft­lichen Einstellung ihres Mannes interffiert werden. Man solle nicht fondern recht viel Bertrauen in ihr selten fehlgehendes Gefühl setzen. geringschäßig von der angeblich geistig unterlegenen Frau denken, zu fordern sei daher, daß die Beamten mehr als bisher ihre Haus­frauen zu den Veranstaltungen der Arbeitsgemeinschaften mit brächten.

Falkenberg überzeugende Art forderte feinen Widerspruch her. aus, trotzdem unter den Gästen einige politisch gewerffchaftliche Gegner vorhanden waren. Der Besuch des Abends, der sich gegen die erfte Veranstaltung verdoppelt hatte, läßt hoffen, daß die nächsten Beranstaltungen noch zahlreicher besucht werden und damit unsere Gedanken weiteste Berbreitung finden.

Achtung, Transportarbeiter der Metallindustrie!

Laut Beschluß der Transportarbeiter- Bollversammlung haben die in den Betrieben der Berliner Metallindustrie beschäftigten Transportarbeiter und Arbeiterinnen am Dienstag, den 27., und Mittwoch, den 28., eine Urabstimmung nach fol. gender Forme! vorzunehmen: Wer für die Durchführung der Lohnbewegung bis zur Arbeitseinstellung ist, schreibt auf den Stimmzettel Streiten"; wer dagegen ist, schreibt Arbeiten". Die Abstimmung ist von den Funktionären zu leiten, die Stimmzettel find selbst zu beschaffen. Das Resultat der Abstim. mung muß, versehen mit drei Unterschriften und dem Namen des Betriebes, bis Freitag, den 30. Mai, abends 6 Uhr, in Händen der Sektionsleitung, Engelufer 24/25, 3immer 26, fein.

Deutscher Verkehrsbund, Eeftion V.

burg hat an den Beigeordneten Wied in Hettstedt die Mitteilung Zur Lage bei der Mansfeld A.-G. Eisleben, 24. Mai. ( TU.) Der Regierungspräsident in Merse gelangen lassen, daß die eingeleitete Silfsaltion für die Mans feld.- G. einen günstigen Verlauf nehme, so daß die Gefahr der Einstellung des Betriebes zurzeit als behoben gelten fann. Die Regierungsstellen in Berlin sind über die schweren Folgen einer event!. Einstellung des Betriebes unterrichtet. Von anderer Seite wird noch mitgeteilt, daß auf dem Hermannsschacht 1000 und auf dem Baulschacht 500 Arbeiter entlassen werden müssen. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 3. Beilage.)

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski, Lotales und Sonstiges: Frig Rarftäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei

und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin G. 68.. Lindenstraße 8.

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