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Gewerkschaftsbewegung

Wie der Werftarbeiterkampf finanziert wurde. Ueber das Ergebnis des hartnäckigen Kampfes auf den See­schiffswerften berichteten wir bereits in unserer Sonntagsausgabe. Ueber die Finanzierung des Kampfes wird uns aus Kie! berichtet:

Die Werftindustriellen haben alle Ursache, die Dinge nicht noch­mals auf die Spige zu treiben. Schäßen sie doch selbst den Schaden, den die gesamten Seeschiffswerften durch die Einstellung der Arbeit wöchentlich erlitten haben, auf 3 Millionen Goldmart. Eine sehr große Anzahl Aufträge, die für die deutschen Werften bestimmt waren, sind ins Ausland gegangen. Skandinavische, englische und holländische Werften haben angespannt zu tun gehabt, solange der Kampf in Deutschland dauerte. Die Kieler Werften verloren alle Reparaturarbeiten, die infolge der Eisschäden in der Ostsee notwendig maren. Sie gingen nach Standinavien, das sonst einen großen Teil feiner Schiffsschäden hier reparieren läßt. Nicht ohne Grund haben die Werften im Verlaufe des Streits unter Zusage geringerer Lohn­aufbesserungen wiederholt versucht, die Arbeiter in die Betriebe zu loden. Es fanden sich aber in den meisten Betrieben gar keine und in einzelnen so wenig Streifbrecher ein, daß mit ihnen beim besten Willen nichts anzufangen war.

Das hatte zweierlei Gründe. Einmal betrug der Wochenlohn bei achtstündiger Arbeitszeit vor dem Kampf nach allen Abzügen etwa 12 bis 14 M. Zu verlieren war also durch einen Streit wirklich nichts, um so weniger, al sin gerade mustergültiger Weise für die Familien der Streifenden, vor allen Dingen für die vielen Kinder, gesorgt war. In Hamburg wurde die Notspeisung, de den Erwerbslosen seit langer Zeit für 15 Bf. ein Mittagessen

Firmen stiegen die Stundenlöhne auf 55, ja 57 Pfennige. Damit| ist die Behauptung der Unternehmer von den erreichten Friedens­löhnen widerlegt. Fromte erklärte am Schluß seines Berichtes: Die Unternehmer werden den famosen Berimittlungsvorschlag des Schiedsgerichts sicher annehmen. Für die Arbeiter ist die Stellung bereits schon durch die Ablehnung durch die Funktionäre gegeben. Er bedeutet die Erfüllung aller Unternehmerwünsche, er bringt Lohnabbau statt Lohnerhöhungen. Die Transportarbeiter müßten sich heute abend entscheiden, ob sie es vor ihren Familien verantworten fönnen, für die Hungerlöhne weiter zu arbeiten.

In der Diskussion tam der berechtigte Unwillen gegen den Borschlag des Schiebsgerichts zum Ausdruc. Während von einem Teil der Redner die sofortige Arbeitseinstellung ge­fordert wurde, traten andere dafür ein, gemeinsam mit den Facharbeitern eine Aktion mit dem Ziele zu unternehmen, für die Transport- und Hilfsarbeiter menschenwürdige Löhne zu erfämpfen. Bemerkenswert für den einheitlichen Kampfwillen der Transport arbeiter ist, daß ein Redner, der in gemeinster Weise die Organi= fationsleitung angriff und für die Einheitsfront" in den kommu­ nistischen Industrieverbänden Stimmung machen wollte, entschiedene Ablehnung durch die Versammlung erfuhr.

In seinem Schlußwort bemerkte Fromfe: Für die Führung einer Bewegung ist Klarheit und Einheitlichkeit die erste Voraus­fegung.

Um allen Transportarbeitern Gelegenheit zu geben, ihren Standpunkt einwandfrei zum Ausbruck zu bringen, schlage er vor, in allen Betrieben eine Ura bstimmung vorzunehmen. In dieser

Die Verhandlungen im Bergbaufonflitt

werden nur dann ein praktisches Re­fultat ergeben und schließlich zu einem

liefert, in den Dienst der afmilenspeisung gestellt. In allen übrigen annehmbaren Bergleich für die Bergarbeiter

Werftorien gab es Freitische für die Kinder der Aus­gesperrten in den Arbeiterhäusern, die von der Bewegung nicht be. troffen waren. So erhielten z. B. in Kiel täglich 10000 Rin­der ausgesperrter Werftarbeiter durch Massenspeisung oder an Tischen anderer Familien freies Mittagessen. Die vielen Arbeiter= oder Bürgerfamilien, die Kinder zu sich luden, erhielten feinerlei Entschädigung. Die Massenspeisung wurde finanziert durch Sammniungen der gewerkschaftlichen Organisationen, burch die 70 000 Goldmark ausgebracht wurden. Wenn die Massenspeisung möglich wurde, so haben auch die Landarbeiter ein sehr wesentliches Verdienst daran. 400 Sinder waren auf dem Lande untergebracht. Landarbeiterorganisationen aus 35 Orten belieferten die Rieler Küchen fortlaufend mit großen Mengen Lebensmitteln, wie Brot, Meh, Grüße, Kartoffeln, Erbsen, Sped, Fleisch, Eiern usw. Aber auch die Geschäftswelt in den Werftorten, die unter dem fangen Kampf schwer zu leiden und die Schuld der Werftinbustriellen erlannt hatte, stellte zum Teil ansehnliche Lebensmittel zur Verfügung.

führen, wenn die Sammlungen mit ver­doppeltem Eifer fortgesetzt werden, so daß die Zechenbesitzer sich sagen müssen, die Bergarbeiter fönnen noch lange widerstehen,

dant der Solidarität der Arbeiterschaft.

Abstimmung muß die Transportarbeiterschaft dem BBMI. die Ant­wort auf sein provozierendes Berhalten geben.

Die Versammlung stimmte diesem Vorschlag Fromkes ein= mütig zu.

Mit diesem Beschluß ist der Lohnkampf in der Metallindustrie in ein neues Stadium getreten. Durch einen Streitbeschluß der Transportarbeiter würden in fürzester Zeit auch die andern Ar­beitergruppen in Mitleidenschaft gezogen, und, wie die Bewegung in den Apparatefabriken der AEG. bewies, bald zum Feiern ge­zwungen. Ein Kampf in der gesamten Metallindustrie würde die unausbleibliche Folge sein. Ob das Schiedsgericht mit diesen Folgen bei der Abfaffung seines Spruches gerechnet hat, erscheint mehr als zweifelhaft.

Eine gelbe Organisation.

Das Gefühl, die Kinder vor Hunger geschüßt zu wissen, hob natürlich die Widerstandskraft der Ausgesperrten und mußte alle Ver­fuche der Werftdirettoren, die Abwehrfront der Arbeiterschaft durch geringe Lohnerhöhungen zu erschüttern, scheitern lassen. Die Unter­nehmer, die, als sie die Werftarbeiter aussperrten, geglaubt hatten, die Organisationen feien so geschwächt, diß fie zu einem Abwehrstreit von so großem Umfange nicht fähig wären, haben sich arg getäuscht. Die Gewerkschaften behielten den Streit fest in ihren Händen, so daß fich alle Unorganisierten ihrem Willen interordneten und es auch den Kommunisten nicht möglich war, Berwirrung anzurichten. Der Stom- Merseburg, das dieser durch seinen Geschäftsführer Teichmann munisten einziger Borteil war der Geminn einiger tausend Stimmen bei den Wahlen, die ihnen ohne Werftarbeiteraussperrung sicher nicht zugefallen wären.

Der Lohnstreit in der Metallindustrie.

Die Transportarbeiter zum Schiedsspruch.

Die Transportarbeiter der Berliner Metallindustrie waren am Sonnabend in den überfüllten Räumen des Gewerkschaftshauses ver­jammeit, um zu den gescheiterten Lohnverhandlungen Stellung zu nehmen. Bezirksjekretär Fromte vom Deutschen Verkehrsbund gab den Bericht von den Verhandlungen des Metallfartells mit dem Berband Berliner Metallindustrieller und von den Beratungen des freien Schiedsgerichts. Seine Ausführungen deckten sich im all­gemeinen mit der Berichterstattung, die die Funktionäre des Metall­fartells am Donnerstag entgegennahmen. Der Rebner fritisierte im Verlauf seines Berichts das Ergebnis der Schiedsgerichts­beratungen soweit es die Transportarbeiter angeht. Durch den Abbau der Familienzulagen. wirten sich die Lohn­,,, erhöhungen" für die fünfte Lohntlasse wie folgt aus: Ein Lediger würde eine Zulage von 5 Pf. erhalten, für den der heirateten Arbeiter bleiben 3 Bf., hat er noch ein versorgungs­berechtigtes Kind, schmilzt die Erhöhung" schon auf einen ganzen Pfennig zufammen. Wie das Schiedsgericht bei der Festsetzung der Transportarbeiterlöhne für die Arbeiter mit zwei und drei Kindern Zulagen errechnen fonnte, bleibt sein Geheimnis. Für diese Gruppen würde nämlich eine Lohnreduktion von 1 resp. 3 Pfennige heraus­femmen. Diese Mitteilung Fromtes löste einen Entrüstungssturm unter den Versammelten aus. Der Redner fonnte an Hand von Lohntabellen aus dem Jahre 1912 feststellen, daß die jezigen

=

Der Hallesche Landbote" veröffentlicht ein Rundschreiben des Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes für den Streis an feine Mitglieder herausgehen ließ. In dem Rundschreiben werden die Arbeitgeber scharfgemacht, die Maifeier mit allen mitteln zu verhindern, wo es durchführbar ist, Ent­laisungen vorzunehmen und sich nicht dazu herzugeben, den Maifeiertag etwa auf die Urlaubstage anzurechnen.

Weiter wird wörtlich gesagt:

-

Die Stellungnahme des Zentralverbandes der Landarbeiter zur Maifeier und überhaupt zum Landbund der Zentralverband der Landarbeiter ist Mitglied des Land­bundes müßte jedes Mitglied veranlassen, dafür Sorge zu tragen, daß seine Arbeiter fich dem Zentralverband anschließen. Dies hätte eine viel größere Bedeutung, als wenn die Landarbeiter überhaupt nicht organisiert sind, da unorganisierte Arbeiter sehr leicht wieder von den roten Gewerffayaften gewonnen werden tönnen. Der Zentralverband hält auf Bucht und Ordnung und erstrebt Verbesserungen des Arbeitsverhältnisses zwischen Ar­beitgebern und Arbeitnehmern und mithin Wiederher stellung des alten patriarchalischen Verhält= niffes J. 2.: Teichman."

Ein weiterer Beleg dafür, daß dieser Zentralverband, dessen Vorsitzender der deutschnctionale Abgeordnete Behrends ist, aber immer noch dem Chriftlichen Gewerkschaftsbund angehört, eine gelbe Organisation ift. Als geeignetes Auffangbeden betrachtet man den deutschnationalen Zentralverband der Landarbeiter. Dieser sei ja Mitglied des Landbundes und erstrebe die Wiedereinführung des alten patriarchalischen Verhältniffes mit dem Prügelrent, der Ge­findeordnung und all den skladischen und rechtlosen Zuständen, die heute noch in uns die Wut erstehen lassen.

Stundenlöhne durchaus nicht die Höhe der damals erzielten Löhne Vorträge, Vereine und Versammlungen.

erreichen. Die AEG. zahlte im Vergleichsjahre Einstellungslöhne von 42 bis 45 Pf., die bis auf 50 und 52 Pf. stiegen. Bei anderen

Reichsbanner Kameradschaft Neukölln. Heute, Montag, 7 Uhr, Mitglieder versammlung im Joealkafino, Weichselstraße.

Bad Salzuflen

( Ligge- Teutoburger Wald )

Sport.

Das Traber- Derby in Ruhleben.

Zum dreißigsten Male wurde gestern das blaue Band der Traber ausgetragen. Die schöne Bahn hinter dem Spandauer Bod hatte den gewohnten Massenbesuch auszuweisen und da das Wetter sich nach einem nicht sehr vielversprechenden Vormittag ganz gut anließ, bot sich ein Bild von vielen Farben. Die Rennen selbst befriedigten nicht alle Wünsche. Vor allem enttäuschte der Favorit Peh, an dessen Sieg selbst die Kundigen faum gezweifelt hatten. Der Kampf spielte sich schließlich nur zwischen den Stallgefährten Homer und Lucullus ab, wobei Homer sich bald als ausdauernder erwies.

1. Rennen. 1. Bismard( J. Mills), 2. Gawein ( Lichtenfeld), 3. Balme I( 6. Neuenfeld). Toto: 17: 10. Platz: 13, 19, 65: 10. Ferner liesen: Hauptmann, Federnelle, Adelei B., Bechamelle, Erster Wolfersomer, Idealist, Jeffries jr., Della, True For, Erbschaft.

2. Rennen. 1. Dlley B.( B. Hedert), 2. Precious Batts( 2. Weiß), 3. Craffus( H. Schröder). Toto: 103: 10. Plat: 26, 15, 53: 10. Ferner liesen: Altgold, Katharina, Corona Mc. Kinney, Leuchtturm, Cadiac Arworthy, Siegleicht, Peter Harvester, Prinzeß Mia.

3. Rennen. 1. Heideprinz I.( E. Baul), 2. Odysseus ( N. Fisch), 3. Franto I.( N. Gerbl). Toto: 105: 10. Play: 27, 19, 21: 10. Ferner liefen: Heideroje B., Alpenser, Allertony, Flora Bingen, Fürst, Arworthy S, Kronpring. Jason jr., Brinz Rudud, Nachtfalter, Handfest, Brinz Adbell, Albatros, Pontresina , Fred Wilkes jr., Lump, Zeitgeist, Eilzug, Adler, Simpler. 4. Rennen. Deutsches Traber Derby. 1. Homer ( R. Groß­Zoto: 75: 10, mann), 2. Lucullus( E. Trenherz), 3. Fels( J. Mills). Blaz: 47, 35, 28: 10. Ferner liefen: Maienlied, Pez, Wildlaze, Hetmann, Florian, Cleo Watts, Michel Angelo. 2. Doritha( S. Mills), Blak: 11, 11: 10. Ferner

5. Rennen. 1. Erdmann( B. Hederi), 3. Monarchist( Knöpnadel jr.). Toto: 33:10. liefen: Libanon , Jirka, Stuart Webbs.

6. Rennen. 1. Kufer ( Alb. Freundt), 2. Rasbeker( J. Mills), 3. Quintora( Weidmüller). Toto: 382: 10. Plat: 45, 32, 23: 10. Ferner liefen: Maitönigin I., Ziemine, Johannisfeuer, Abdulah Silver, Byberberg, Dr. Lew jr., Herzkönig, Mac Gregor I , Zu Ende, Else B. I., Niagara I., Kristall, Kreolin.

7. Rennen. 1. Wasserfall( Großmann), 2. Cobra( H. Grubc), 3. Ostermagda( Weidmüller). Zoto: 51: 10. Plat: 17, 17, 12:10, Ferner liefen: Palme I., Amorette, Germania B., Fafner J 1. Brahlhans( R. Fisch), 2. Tajna( M. Ringius), 3. Erbgraf( M. Huth). Toto: 19: 10. Blaz: 16, 42, 171: 10. Ferner liefen: Stella Harj, Berdun, Faistar, Wassander, Matador I, Willy I, Dr. Bingen, Nebel.

8. Rennen:

Stellbrink in Paris gestürzt! Wie wir bereits mitteilten, wurde dem bekannten Dauerfahrer Artur Stellbrink doch die Einreise­erlaubnis zum Zweck des Starts auf der Pariser Buffalo- Bahn er teilt. Als er gestern die Bahn betrat, wurde er vom Publikum leba haft begrüßt. Im 20- Kilometer- Rennen wurde er als Vierter plaziert. Das nachfolgende 50- Kilometer- Rennen forderte seinen Sturz, der erfreulicherweise teine ernsteren Folgen haben soll. Jedoch mußte Stellbrink das Rennen infolge der Berlegungen auf geben.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski, Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerek und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin G. 68., Lindenstraße 3.

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