Nr. 255 ♦ 4t. Fahrgaag
1. Seilage ües vorwärts
Sonntag, t.�uni 7924
politifthe Abenteurer. Großmanusfucht und Geldgier— Der Freund des Baterlands und der Astrologie.
Große Prozesse, und namenttich solch« mtt politischem Einschlag, haben immer ihre eigene Atmosphäre. Der Prozeß gegen die beiden, mit allen Wassern getooschenen Angeklagten, Dr. Grandel und T h o r m a n n, die sich wegen eines Attentats- planes gegen den General v. Sceckt zu verantworten haben, strömt jene giftigen Düfte aus, die dem deutschvölkischen Sumpf so«igen sind. Wie lange der Prozeß noch dauern, welche Erledigung und welches Urteil er finden wird, kann heute noch nicht gesagt werden. Aber das ein« sieht man nach den bisherigen Tagen der Ver- Handlung bereits ganz klar, welche finsteren skrupellosen Mächte, welche unklaren Köpfe sich als Retter Deutschlands aufspielen. Mit einem Wort, welche Blüten edler Menschlich- keit die deutschvölkische Vewe- gung hervorgebracht hat. Die Angeklagten. Links aus der Anklagebank. gleich neben der eisernen Tür, die zu dem engen und schmalen Gang in das Untersuchungs- gefängnis führt, fitzt Thormann, rechts Dr. Grandel. Thor- mann, eine große kräftige Figur, tritt sehr selbstbewußt auf. Wenn er spricht, und er spricht oft, so zittert aus seinen Worden Erregung und Unwille darüber, daß'man gewagt hat, ihn, der doch nur Spitzel ent- larven wollt« im Interesse des Vaterlandes, zu verhaften und des Atientats zu beschuldigen. Er ist der Biedermann vom Scheitel bis zur Sohle, er war ja doch bei der„ruhmreichen Brigade" Ehrhardt, und das Heil erblickt er vor allem darin, daß die Juden aus Deutsch - land vertrieben werden. Man steht es ihm an, daß er der Blann ohne Hemmungen ist, bereit zu allem Möglichen und noch ein Ende darüber, alles natürlich nur im Interesse des Baterlandes. Daß ein solcher Mann sich höchst unbehaglich in der Zelle fühlt, sich über die unbequem« Log« auf der Pritsche beklagt, ist verständlich, und es ist wahrlich nicht ersichtlich, warum man ihm nicht längst ein be> quemes Ruhebett in die Zelle gestellt hat. Was man da aus dem Mund Thormanns hört, mutet an wie«ine Komödie, die nur zu häufig in eine Groteske und Farce umMägt. Ein großer Komo- diant vor dem Herrn ist auch der zweite Angeklagte Dr. Grandel. Er ist klein, sieht ein wenig bedrückt und bekümmert aus, macht aber gleichzeitig den Eindruck eines Menschen, der indigniert ist darüber, daß man ihn in diese Lage gebracht hat. Er spielt den großen Kranken, der so gefährlich krank ist, daß er jeden Augenblick auf und davon aus dem Leben gehen kann. Er spricht mit ganz leiser Stimm«, kaum ist er im Saal zu verstehen, sehr häufig muß Pause gemacht werden, weil er nicht länger folgen kann, und während der 'Verhandlung werden ihm Baldriantropfen eingeflößt. Es soll zugegeben werden, daß Dr. Grandel herzkrank ist, aber sicher nicht herzkranker als tausend andere Menschen, die dabei ihrer schweren, täglichen Arbeit nachgehen müssen. In Wahrheit will Dr. Grandel die schwere Krankheit vortäuschen aus leicht durch- sichtigen Gründen. Es liegt hier der typische Fall der Flucht in die Krankheit vor, wie man es mit einem medizinischen Fachausdruck bezeichnet. Diese Machenschaften zu erkennen ist nicht schwer und unwillkürlich denkt man an Eulenburg... Dieser Grandel hat wirklich den Berus verfehlt. Er hätte nicht Chemiker, sondern Schauspieler werden müssen. Wenn er so vor Gericht, leise, stockend
und, wenn er es für notwendig und nützlich hält, unier Tränen- erguß erzählt, wie er mit hat helfen wollen, Spitzel zu entlarven, wie er sich so gar nichts, aber auch rein gar nichts Schlimmes dabei gedacht hat, wie er mit bestem Gewissen nach Augsburg gefahren ist, wie er sich in seiner Heimat so ganz zufällig den Paß hat er- neuern und nur auf das Drängen des Beamten den Vermerk! „Gültig für die angrenzenden Länder" hat hineinschreiben lassen, dos ist ganz fabelhaft, das ist die Leistung eines glänzenden Schau- spielers. Alle Schauspieler sind bekanntlich abergläubisch, und das
ist auch Herr Dr. Grandel. Er hat sich das Horoskop für Lebens- zeit stellen lassen, und er ist überzeugter Astrologe. So sieht«in Retter Deutschlands aus! Armes Vaterland! Die Zeugen. Es sind nicht viel Zeugen zu diesem Prozeß geladen. Wer «in paar markant« Gestalten sind darunter. Da ist zunächst der Herr o. Tettenb orn. Ein noch junger Mensch in Original- Hitler. Uniform mit einem derben Knotenstock in der Hand. Mit unglaublicher und geradezu beleidigend salopper Haltung tritt er vor den Richterttsch, und zu dieser Haltung, diesem Benehmen, das man am besten und treffendsten mit s ch n o d d r i g be- zeichnen kann, steht in starkem Kontrast sein« knappe, militärisch- kurze Art zu antworten. Er sagt nicht Ja, der junge Mann, sondern Jawoll! Er ist einer der angeblichen Spitzel, die von den Ange- klagten entlarvt werden sollten. Er sitzt im Parkeibureau der Deutsch . völkischen, der Thormann, der es doch wissen muß, die Prädikate Großmannssucht und Geldgier beigelegt hat. Sieht man sich den Tettenborn näher an, weiß man, daß der Thormann in diesem Punkt sicherlich nicht gelogen hat. Dem Tettenborn ist die Parole: Ich mache alles! geradezu in das Gesicht geschrieben! Und dann der K ö p k e, der Leutnant Köpke, der den Angeklagten ge- sagt haben soll, er sei bereit, den General v. Seeckt in der Reitbahn zu erschießen. Er reißt sich zwar etwas mehr zusammen vor Ge- richt, aber er sieht unsagbar frech aus, und mit stecher Miene mustert er die Personen im Gerichtssaal. Rur zur Anklagebank wandern die Blicke Tettenborns und Köpkes selten. Schaun sie aber mal hinüber, funkelt sie Thormann mit wütenden Blicken an. Diese
„guten Kameraden" und politischen Elitamenschen werden sich gewiß noch mal im Leben begegnen, und dieses Zusammentreffen dürfte recht blutig werden. Unter demschvölkischen Brüdern ist das natür- lich alles scheußlich egal! Nicht vergessen werden darf der Justizrat C l a ß, eine Säule der Alldeutschen. In schwarzem, tadel- losem Gehrock ist er erschienen, und da er das Patent zur Rettung des Baterlandes erhalten zu haben glaubt, ist er bei seiner Verneh- mung stets erregt, schlechterdings über alles pikiert, namentlich über den Generalstaatsanmalt; und aller politischen Geheimnisse voll, die er in öffentlicher Sitzung nicht preisgeben will. Daß die Herren Alldeuffchen vom Licht der Oeffentlichkeit nicht immer entzückt sind, ist ja nur zu erklärlich. ?m Zuschauerraum. Der nicht gerade kleine Zuschauerraum des alten Schwurgerichts- saals ist an jedem Verhandlungstag übervoll. Es ist ja in Berlin nicht leicht, in den Mienen dieser Leute zu lesen, um zu erfahren, welche Motive sie in den Gerichtssaal geführt haben. Aber ab und zu erhascht man doch so etwas wie ein Genrebildchen. Da sitzen zwei nebeneinander im Zuschauerraum. Sie möchten miteinander sprechen über den Prozeß und die Angeklagten, doch sie wissen nicht, woran sie sind. Da schlägt der eine, so wie zufällig, den Bock zurück, und aus der Weste glänzt das Hakenkreuz. Der andere aber lüpft nun ebenfalls das Jackett und zeigt gleichfalls ein Hakenkreuz, das berühmte Hakenkreuz würde Thormann sagen. Und in den Armen liegen sich beide. Nette Gesellschaft, diese Hakenkreuzbrüder, das kann man auch aus dieser kleinen Szene erkennen. Man versteckt es, weil man nicht weiß, ob es, in Moabit und im Gerichtssaal offen getragen, nicht allerhand Unbequemlichkeiten bringen könnte. Es geht eben nichts über die Tapferkeit der Deuffchvölkischen. Der vorsitzenüe. Die Verhandlungen über diese heikle Materie werden vom Landgerichtsdirektor Dr. T o l k geleitet, dessen noch jugendliches Gesicht ein stattlicher Patriarchenbart umrahmt. Bei politischen Prozessen spielt der Vorsitzende des Gerichtshofs ein« groß«, wenn nicht entscheidende Roll«. Siehe München und den Hiller-Ludendorff- Prozeß. Dieser Vorsitzende wird niemals zugeben, daß die Würde des Gerichts leidet. Er ist immer freundlich, jovial fast, aber fest und energisch in der Führung der Geschäfte und weiß mit großer Geschicklichkeit abzuleiten und abzulenken, wenn die Wogen der Erregung sich zu überschlagen und überzuschäumen drohen. Mit einer Milde, die Vertrauen einfließt und wohltuend wirkt, thront er in der Mitte des Gerichtshofs und überblickt ruhig und durch nichts zu beeinflussen den Saal, den Zuschauerraum, die Pressetribüne, die Geschwovenenbank, auf der auch eine Geschworene, e i n e D a m e mit weißem Haar sitzt, und die Plätze der drei Rechtsanwälte, neben denen eine junge, schlanke Dame mit blondem Wuschelhaar eifrig stenographiert. So sieht es in Moabit bei diesem Prozeh aus. Hoffentlich reinigt das Urteil die Lust und sorgt dafür, daß wir von diesen Rettern Deutschlands auf längere Zeit befreit werden!
Die Singhalesen kommen wieder. Mit dem Dampfer„Jagatra" traf in Rotterdam eine Singhalesentruppe aus Ceylon ein, be- stehend aus 30 eingeborenen Männern und Frauen sowie Arboitb- elefanten, Zebus, Eseln und Eobras. John Hagenbeck , der bis zum Kriege in Ceylon ansässig war, hat diese Schau— die erste indische, die seit ungefähr 14 Jahren wieder nach Deutschland kommt— hierher gebracht. Die exotischen Gäste, die uns mit ihren Tieren ein anschauliches Bild von dem Leben und Treiben auf ihrer Insel geben, verweilen zurzeit im Zoologischen Garten in Düsseldorf , von wo aus sie im Juni nach dem Zoologi - schen Garten in Hamburg kommen und dann weiter die Z o o l o g i- schen Gärten Deutschlands besuchen werden.
Schöne Kleider für Arbeit, Fest, Tanz und Wanderfahrt zeigt die„Werk- freunde", Berlin W 35, in einer Kleiderschau am Mittwoch, den 4. Juni, abends 7 Uhr, in der Slula des Köllnischen Gymnasiums, Jnsclstr. 2—5.
Putois. Bon Analole France.
„Der Garten unserer Kindheit," sagte Herr Bergeret, „den man mit wenigen Schritten durcheilen konnte, war doch für uns eine unermeßliche Welt voll Lust und Schrecken." „Lucien, erinnerst du dich noch an Putois," fragte Zoe und neigte mit dem ihr eigenen Lächeln, wobei sie die Lippen fest zu schließen pflegte, ihr Gesicht über ihre Nadelarbeit. „Natürlich erinnere ich mich an Putois!... Von allen Gestalten, die mir in meiner Kindheit vor die Augen ge- kommen sind, ist Putois mir am lebhaftesten im Gedächtnis geblieben. Ich besinne mich noch auf alle Züge seines Gesichts und seines Charakters. Er hatte einen spitz zulaufenden Schädel..." „Eine niedrige Stirn," fügte Zoe hinzu. Die Geschwister sagten nun abwechselnd mit monotoner Stimme und wunderlich ernster Miene alle Einzelheiten einer Art von Signalement her: „Niedere Stirn." „Gläserne Augen." „Unsteter Blick."„ „Krähenfüße an der Schlafe.„ „Hervortretende, rote, glanzende Backenknochen." „Die Ohren hatten kein« Ränder." „Die Gesichtszüge waren ohne allen Ausdruck. „Die Hände waren in steter Bewegung und verrieten seine Gedanken.",,.... „Er war mager, etwas gebeugt und anschemend schwächlich." „Sein Daumen war riesig groß. „Seine Stimme schleppend- „Seine Redeweise süßlich." Plötzlich rief 5)err Bergeret lebhaft: .-Eins haben wir noch vergessen. Zod! die gelbliche Haar- färbe und das dünne Haar. Wir wollen es noch einmal wiederholen." Mit Erstaunen hatte Pauline dieser seltsamen Aufzählung von Putois' Eigenschoften zugehört und fragte nun ihren Bater und ihre Tante, wie sie dazu kämen, dies Prosastück auswendig zu wissen und wie eine Litanei herzusagen. Herr Bevgeret erwiderte ernst:
„Pauline, was du soeben vernommen hast, ist ein gehei- ligter, ich darf wohl sagen, liturgischer Text für den Privat- gebrauch der Familie Bergeret. Es geziemt sich, daß er dir überliefert werde, damit er nicht dereinst mit deiner Tante und mir untergehe. „Dein Großvater, mein siebes Kind, dein Großvater Eloi Bergeret, ein Mann, der an nichtigen Dingen keinen Gefallen fand, schätzte dieses Stück hoch, besonders in Anbetracht seines Ursprungs. Er nannte es„die Anatomie von Putois". Auch pflegte er zu sagen, er ziehe in gewisser Weise die Anatomie von Putois der Anatomie von Quaresmeprenant vor.„Wenn die Beschreibung, die Tenomanes davon machte," faßte er, „auch wisienschaftlich bedeutender ist und reicher an seltenen und vorzüglichen Ausdrücken, so wird sie doch durch Gedanken- klarheit und Flüssigkeit des Stils von der Beschreibung des Putois übertroffen." Er urteilte so, weil der Doktor Ledouble von Tours damals noch nicht seine Erklärung über die Kapi- tel 30— 32 des vierten Buches von Rabelais gegeben hatte." „Von alledem verstehe ich kein Wort," sagte Pauline. „Das kommt daher, weil du Putois nicht kennst, liebe Tochter. Du mußt wissen, daß Putois für mich und Tante Zoe die bekannteste Figur aus unserer Kinderzeit war. Im Hause deines Großvaters Bergeret wurde unaufhörlich von Putois geredet. Jeder glaubte, ihn gesehen zu haben." „Wer war denn eigentlich Puwis?" fragte Paulin«. " Statt zu antworten begann Herr Bergeret zu lachen, und seine Schwester lachte gleichfalls mit fest geschlossenen Lippen. Pauline ließ ihre Blicke von einem zum anderen wan- dern. Sie fand es wunderbar, daß ihre Tante so von Herzen lachte, und noch wunderbarer, daß sie so in voller Ueberein- stimmung und Sympathie mit ihrem Bruder lachte. Es war auch in der Tat auffallend, denn Bruder und Schwester waren selten einer Meinung. „Papa, sag' mir doch, wer war Putois? Du willst ja, daß ich es wissen soll, so sag es mir doch." Putois, liebe Tochter, war ein Gärtner. Er war ein Sohn achtbarer Kunstgärtnersleute und hatte in St. Omer eine Baumschule eingerichtet. Aber seine Kundschaft war nicht zufrieden mit ihm, er machte schlimme Streiche. Sein Geschäft hotte er aufgegeben und ging auf Tagesarbeit aus, und die Leute, die ihn' beschäftigten, hatten nicht iimner Ursache, ihn zu loben. Bei diesen Worten sagte Fräulein Bergeret noch immer lachend: „Erinnerst du dich wohl noch, Lucien. wenn unser Vater auf seinem Schreibtisch sein Tintenfaß, seine Federn, seinen
Siegellack, seine Schere oder— was es immer sei— ver- mißte, so pflegte er zu sagen:„Ich vermute, daß Putois hier gewesen ist." v „Ja," erwiderte Herr Bergeret,„Putois stand in keinem guten Ruf." „Ist das alles? fragte Pauline. „Rein, liebe Tochter. Putois hatte die Eigentümlichkeit, daß er uns bekannt und vertraut war, und daß er dennoch gar nicht..." „Gar nicht existierte!" rief ZoS. Herr Bergeret warf seiner Schwester einen oorwurss- vollen Blick zu: „Welch ein Ausdruck, Zoe! Warum so den Zauber brechen! Putois hätte gar nicht existiert! Wagst du das wirk- lich zu sagen, Zoe? Kannst du das begründen? Hast du die Existenzbedingungen, die Art und Weise des Daseins aus- reichend geprüft, um wirklich behaupten zu wollen, Putois habe nie existiert, fei gar nie dagewesen? Sicherlich existierte Putois, liebe Schwester, aber es ist wahr, er führte ein eigen- artiges Dasein." „Ich verstehe immer weniger, was ihr sagt," bemerkte Pauline verzagt. „Die Wahrheit wird dir sofort einleuchten, liebe Tochter. Erfahre also, daß Putois in reifem Alter geboren ward. Ich war damals noch ein Kind, deine Tante war schon ein junges Mädchen. Wir bewohnten ein kleines Haus in einer Vorstadt von St. Omer. Unsere Eltern führten� ein ruhiges, zurück- gezogenes Leben, bis sie von einer Eingeborenen von St. Omer, von einer alten Dame mit Namen Frau Cor- nouiller entdeckt wurden, die in der Nähe der Stadt auf ihrem Landsitze Monplaisir wohnte und ausfindig gemacht hatte, daß sie die Großtante meiner Mutter sei. Sie machte nun von ihrem verwandtschaftlichen Recht Gebrauch und verlangte. daß unsere Eltern jeden Sonntag zum Mittagessen nach Mon-' plaisir kommen sollten, wo sie sich sträflich langweilten. Sie sagte, es sei wohl anständig, am Sonntag in der Familie zu dinieren, nur Leute ohne Stand und Rang hielten nicht auf diese gute Sitte. Mein Vater weinte fast vor Aevger und Langeweile in Monplaisir. Es tat einem weh, seine Der» zweiflung mit anzusehen. Aber Frau Cornouiller bemerkte das nicht. Sie sah überhaupt nichts. Meine Mutter schickte sich mit mehr Anstand in die Sache. Sie litt ebenso sehr wie unser Vater, vielleicht noch mehr, aber sie lächelte." „Die Frauen sind zum Leiden geboren, sagte Zoe. (Fortsetzung folgt.)