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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Dachdecker Deutschlands  .

Im idyllisch gelegenen Reichsarbeiterjugendheim Schloß Tänich bei Stadtremba in Thüringen   in der Nähe von Rudol­ stadt   nahm heute der 14. Verbandstag des Zentralverbandes der Dachdecker Deutschlands   unte: dem Versiz von Th  . Thomas- Frant. furt a. M. seinen Anfang. Anwesend find 27 Delegierte aus alien Bezirken des Reiches, sowie 8 Gäste, darunter Paepiom- Ham. burg als Bertreter vom Baugewerbund und Silberschmidt Dom ADGB  . Zur Athaitung von Tagungen ist das Reichsarbeiter jugendheim Schloß Zännich mit seinca Räumlichkeiten und großen Gartenanlagen für fleinere Organisationen wie geschaffen, denn es gehört heute zu den Annehmlichkeiten, soice Tagungen einmal ab­feits vom Lärm der Großstadt stattfinden zu lassen. Auch dieses Mal ist eine recht umfangreiche Togesordnung zu erledigen. Vor allen Dingen soll die schon seit Jahren in der Schwebe befindliche Frage

Des

Anschlusses an den Baugewerksbund

bzw. Industrieverband der endgültigen Lösung entgegen gebracht merden. Ferner, steht im Mittelpunkte die Stellungnahme zum Reichstarif. Nicht weniger als 49 Anträge befassen sich mit Statutenänderungen von zum Teil recht einschneidender Bedeutung. Unter den besonderen Anträgen befinden sich solche, die eine heiße Debatte zwischen der Oppofition" und der gewerkschaftlichen Rie Rich tung herbeiführen werden. Bon dem Teilnehmern om dies= maligen Verbandstag beteunen fich politisch 23 zur VSPD.. 1 zur USPD  . und fünf zu: KPD  , während drei zur Zeit nicht politisch organisiert sind.

Dem Geschäftsbericht der letzten beiden Jahre ist zu ent nehmen, daß der Verband infolge der fchwierigen Verhältnisse im ganzen, besonders aber im Baufach jehe zu kämpfen gehabt hat, und daß ihm auch in finanzieller Hinsicht nichts erspart geblieben ist, was alle übrigen Organisationen auch durch: rachen mußten. Die schlimmste Beit ist aber dant der Treue und Opferwilligkeit der Mitglieder ghüdlicherweise überwunden Trotz der großen Arbeitslosigkeit im lezten Jahre, die zeitweise bis zu 90 roz. betrug und die viele Dachdecker in andere Berufe abwandern ließ, ist der alte Mitglieder ftamin zahlenmäßig ziemlich gehalten worten.

Ueber den Geschäfts- und Kassenbericht fetzte eine ausgiebige Aussprache ein, die sich in higen Behnen bewegte und schließlid; damit endete, daß bei der Abstimmung dem Borstande für die Eeschäftsführung einstimmig Anerkennung ausge= fprochen wurde. Auch die Opposition, die in der Debaite mi: hrer Kritik nicht zurüd hielt, schenkte dem Borskande ihr ferneres Verirauen. Die von Aithaus Berlin eingebrcoyle diesbezügliche Resolution lautet: Der Verbandstag erkennt die gute und frucht bringende Tätigkeit des Zentralnorfizenden Th. Thomas und des Saffiorers Saf. Diel in Interesse der Organisation voll an und erteilt ihnen Entlastung". Sccann wurde ber fämpfenden Berg arbeiter Rheinland- Westfalen gedacht.

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Das Referat des Gauleiters Schmidt- Erfurt über die wirt­fchaftliche Lage fand eine gute Aufnahme. Ebenso beifällig wurde des Referat des Vorsitzenden Thomas- Frankfurt über den Reichs­tarif angenommen. Ueber den letzteren Vortrag entspann sich eine länger: Debatte, in der zum Teil recht verschiedene Ansichten zutage traten und eine gegeniäzliche Beurteilung über einen Reichstarij zwischen den mestdeutschen und den übrigen Gauen erkennen ließ. Dies ist erklärlich, derin

die Tarifftage

fanger Debatte farb ter folgende von Kleemann- Dotin: und geftelte. Antrag Annahme:

Der 14. Berbandstag des Zentralverbandes der Dachdecker Deutschlands   beschlicht,

in der Frage, der Verschmelzung mit dem Baugewerksbund im Sommer 1925 eine Urabstimmung

vornehmen zu lassen, bei der die Zweidrittelwehrheit entscheiden soll." Dieser Beschluß wurde einstimmig gefaßt. Bei den weiteren Verhandlungen beschäftigte man sich mit den von den Filialen ge­ftellten zahlreichen Anträgen zum Etatut und schuß dabei manche recht bemerkenswerte Aenderungen.

Die Mißvergnügten im Ruhrkampf.

Der Klaffentampf", das kommunistische Organ für Halle Merseburg  . als dessen Herausgeber noch der abgesägte Richard Schnetter zeichnet, bringt das Mißvergnügen der Kommunisten mit der Beendigung des Ruhrkampfes zu deutlichem Ausdruck. Das sogenannte Polbureau sucht auch bei dieser Gelegenheit seine Fristenz zu rechtfertigen, indem es von dem jüngsten Schiedsspruch behauptet: Er stellt sozusagen das frechste dar, das man den Arbeitern 34 muten fann. Kaum war dieser niederträchtige Schiedsspruch gefällt, so haben sich die reformistischen Führer der Bergarbeiter in das Ruhrgebiet   begeben( wo fic hergekommen waren und wo sie wohnen. R. d. V.), um für die Annahme des Schiedsspruchs und die Wiederaufnahme der Arbeit zu wirken."

Die Erklärung über Annahme oder Ablehnung des Schieds­spruchs mußte bis zum 29. Mai, mittags 12 Uhr, abgegeben sein. die RBD. ihre Parole vom Belbureau" bezogen hatte und die Die reformistischen Führer" tonnten also nicht darauf warten, bis Brote der JAH. gebacken waren.

"

Die Union  " will den Kampf mit allen Mitteln" weitergeführt wissen. Als ob die Mittel in Hülle und Fülle vorhanden seien. Wenn Phrasen wirksame Kampfesmittel wären, dann freilich fönnte es nicht fehlen; die KPD.  - Zentrale liefert sie gratis und franto in jeder gewünschten Menge. Es wird von lumpigen 5 Broz. Lohnerhöhung" geredet, die in dem vierwöchent­lichen Kampfe erzielt feien, die ersten 15 Proz übergangen. Man müßte die bei jeder nennenswerten Bewegung in die Erscheinung tretende furchtbare Angst der Kapedisten vor dem 2 bi chluß als eine frankhafte Manie bezeichnen, wüßte man nicht längst, daß die armen Kerle, die die KPD.- Parolen auszuführen haben, mit der Hespeitsche dazu angespornt werden, in jedem Falle die Bewegung weiterzuireiben. Nicht die Rücksicht auf die im Kampfe stehenden Arbeiter ist entscheidend, sondern einzig und allein die Absicht der KPD., jede gemertschaftliche Bewegung für ihre mostau parteipolitischen Zwecke auszuschlachten. Daß in der Ueberschrift des Klassenkampf" steht: Der Verrat der Sozialdemokraten beginnt", nur nebenbei. Inzwischen dürften die von den Schachto bleulen der Union   aus der Rosenthaler Straße in Berlin   empfangenen Parolen gegenstandslos geworden seien. Wer nicht absichtlich die Augen vor den nun einmal obmaltenden Verhältnissen, unter denen die Bergarbeiter ihren Kampf zu führen hatten, verschließt, wird einschen, daß der Erfolg relatio günstig ist. Wenn er nicht beffer ausgefallen ist, so liegt dies mit an der organisatorischen 3ersplitterung, zu der höchst überflüffigerweise auch die unmaßgebliche Sonderorganisation der kommu­nistischen Union beiträgt.

Merkwürdige Lohnzahlung.

Sport.

Sawall gewinnt das Große Goldene Rad.

Im Mittelpunkt des Programms der Olympia bahn stand das Große Goldene Rad von Berlin" über 100 Kilometer hinter Motoren in einem Lauf. Kruptat, Sawall, Schle baum, Storm( beide Holland  ) und Weiß waren Starter. Kruptat erreichte zuerst seinen Motor, der von Meichsner geführt wurde. Dann folgten Weiß, Schlebaum, Storm und Sawall. Schon in der zwölften Runde geht der blendend fahrende Sa wall an Storm vorbei, um eine Runde später auch Schlebaum hinter sich zu lassen. Doch Walter" hat noch lange nicht genug! In der 22. Runde sind dann auch Weiz   und Krupkat erledigt". Weiß nimmt seine Kraft zusammen und erreicht der Blah hinter Sawall vor Krupkat. Verlief das Rennen anfangs recht interessant, so war es jetzt damit vorbei. Sawall hielt nicht nur dis Spize, sondern nahm noch leberrundungen vor. Die Hol­Reifenschäden entzogen länder gaben sich Mühe, Platz aufzuholen dem Sawall in den letzten 10 Kilometern seinen Motor wechseln dieser Möglichkeit den Boden. Kruptat machte einen Versager. Trotz­mußte, war an seinem überlegenen Sieg nicht zu zweifeln. Mit 2580 Meter Vorsprung vor Weiß ging er durchs Ziel. Das Rennen der Straßenfahrer, vier Läufe über je 1200 Meter mit Punktwertung, gewann Golle, während im Mannschafts- Ber­von Geisdorf- huschte folgungsrennen Golfe- Koch- Kroll Kohl nach Kilometer in 8 Min. 58,1 Sef. eingeholt wurden. Resultate: Goldenes Rad von Berlin  . 100 Sm.: 1. Sawall.

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2. Weiß 2580 Meter in 1 Stunde, 2 Min., 41.1 Sef. 3. Storm 9750 Meter.

4. Strubfat 12300 Meter. 5. Schlebaunt 18700 Meter zurück.

Match der Straßenfahrer. 4 Läuje je 1200 Meter. 1. Lauf: 6. Kohl. 1. Golle: 2. Koch. 3. Huschte. 4. Geisdorf. 5. Stroll. 2. Pauf: 1. Huschfe. 2. Golle. 3. Sobl. 4. Kroll. 5. Geisdorf. 6. Stoch. 3. Lauf: 1. Golle. 2. Stohl. 3. Huchte. 4., Roch. 5. Geis­dorf. 6 Kroll. 4. Lauf: 1. uschte. 2. Golfe. 3. Stohl. 4. Noch. 5. roll. 6. Geisdorf. Gesamtllasjement: 1. Golle, 6 Punkte. 2. Huichte, 8 Punkte. 3. Kohl, 14 Punkte. 4. Koch, 16 Punkte. 5. Geisdorf und Kroll je 20 Punkte.

Mannidafts Berfolgungsrennen( fiche oben). Haupt­1200 Meter. fahren. 1. Jenssen. 2. Münzner. 3. A. Mener. 4. Häusler. Vorgabefahren über 1200 Meter. Endlauf: 1. Nau jo fat( 110 Meter Vorgabe). 2. Jenssen( 0). 3. Reinas( 50) dichtauf. 4. Ltto Tiek( 40).

Die Hometrainer- Rennen im Großen Eierhäuschen in Treptow   brachten am Sonnabend folgende Resultate: Das Eröffnungsrennen über 3 Kilometer gewann Vinzelberg  . Den Großen Bingstpreis" sicherte sich Abra­bam vor Pawke und Badebusch. Im Verfolgungsrennen Krüger- Weber aing se rüger mit 50 Meter Vorsprung vor Beber durchs Ziel. Haupt­fieger im Brämienfahren waren Binzelberg und Bawfe. Am Sonntag war im Garten des Großen Eierbäuschens fein unbesester Stuhl zu haben. Das Eröffnungsrennen über 3 Stilometer gewann Abraham fnapp vor dem sympathischen Holz hüter. Im Hauptfahren über 3 Stilometer belegie Bawle den ersten Blas vor Hiepel und Binzelberg. Die Mann­schait Pawte hicpel ging weiter als Sieger im 10 Kilometer- Mann­fchaftsrennen hervor. Holzbüter wurde Sieger im 10 Kilometer­Biämienfahren. Gesamtresultat bis Sonntag: Großer Pfingstpreis: 1. Bemte 14, 2. Abraham 6, 3. Vadebusch 5, 4. Weber 5, 5. Hiepel 5, 6. Holzhüter 4, 7. Vinzelberg 4, 8. Däne 3 und 3. Strüger 2 Punkte

Rennen zu Hoppegarten   am Sonntag, den 1. Juni: 1. Rennen. 1. Tod und Leben( Hartmannsb.), 2. Ristil( Holl mann), 3. Fata Morgana( Schimma). Toto: 16: 10. Plaz: 12, 14, 45: 10. Ferner liefen: Dublona, Stiwi, Teufelsbraut, Burgunder.

2. Rennen..1. Nikotin( R. Torfe), 2. Mainberg( Ch. Korb), 3. Not­dorn( Ludwig). Toto: 35: 10. Play: 20, 68: 10. Ferner liefen: lewelyn, Contrahent, Szeged  .

Aus Pirmasens  , der rheinpfälzischen Schuhstadt, wird be­richtet: Infolge der Geldknappheit erhielten bei der letzten Wochen­Lohnauszahlung in einzelnen Pirmasenser   Schuhfabriken die Arbei- liefent: Wippizo, Kart Heinz. Sonnenstrabl, Schirmberr. ter an Stelle von Barbeträgen Schuhe, Sie sie nun ad­zusetzen versuchen, um die Mittel zum Leben zu haben."

Offenbar sind hier efiche Einzelfälle aufgebauscht worden, um den Kreditmangel zu dementieren. Nach§ 115 GO, sind die Ge­werbetreibenden verpflichtet, die Löhne ihrer Arbeiter in Reichs­währung zu berechnen und bar. auszuzahlen. Selbst wenn die Ar­beiter sich über diese Bestimmung hinwegsehen, fönnte ihnen diese Art der Lohnzahlung verteufelt wenig nüßen. In der Stadt selbst find Schuhe in nennenswerter Zahl nicht unterzubringen. Sollen die Arbeiter damit hausieren gehen, haben sie allerlei Spesen und müßten die Schuhe billiger abgeben als sie in den Ladengeschäften

ift eine der wichtigsten, die der diesmaligen Berbandstag bejahäftigt hot. An der 2ussprache beteiligten sich u. a. attch Baeplow vom Baugewerksbund souie Eilberschmidt vom ADEB. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der die fernere Stellung des Dach­deckerverbandes flar zum Ausdruck gebracht wird. Hierauf be­Bezeichnend ist nur, daß man nichts darin findet, die Arbeiter fchäftigte man sich mit dem Anschluß an den Baugewerksbund. Das mit solcher Art Lohnzahlung abzuspeisen, auch die Folgen der Geld­Referat hierüber hielt der Gainer walter Wagner Nürnberg. Nach| fnappheit und Kreditnot auf sie abzuwälzen.

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