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der Hannoversche Provinziallandtag hat sich ebenso wie der Ober

im Steigen begriffen. Aufträge auf Winterware, die im Auguft Neue Aufgaben der Gemeinden. präfident, Genoſſe Roste, für die Zuſammenlegung ausgesprochen.

und September zu liefern ist, gehen seitens der Kleinhändler in be­friedigendem Umfange ein. Auch im Baumwollgroßhandel wich die lebhafte Nachfrage einer größeren Zurückhaltung der Käufer. Der Absatz im Einzelhandel ist wenig befriedigend. Viele Firmen, vorzugsweise Konfektionsfirmen, die in den letzten Mo­raten Lieferungsaufträge bis in den August hinein erteilt hatten, zeigen das Bestreben, sich unter Hinweis aut die völlig veränderte Lage ihren Abnahmeverpflichtungen zu entziehen. Diesem Begehren kann natürlich nicht stattgegeben werden, denn der Großhandel hat sich auf Grund der ihm erteilten Aufträge ebenfalls auf lange Zeit hinaus eingedeckt und ist seinerseits an die Herein­nahme der Ware gebunden. Indessen wird die schwierige Lage der großen Mehrzahl der Abnehmer nicht verkannt und man kommt ihnen insofern entgegen, als man die ursprünglich festgelegten Liefer­termine nach Möglichkeit hinausschiebt. Die Baumwoll- und Woll­webereien des Gladbacher Bezirks haben in sehr vielen Fällen keine 3ahlungen für gelieferte Waren bekommen oder Annullierungen der Aufträge erfahren. Die Betriebseinschränkungen sind daher bei ihnen schon ziemlich stark geworden. Auch die Betriebe der Konfektionsindustrie müssen zum Teil schon eingeschränkt arbeiten oder sogar stillgelegt werden, falls sich die Verhältnisse nicht bald ändern. Aufträge sind bei den meisten Firmen vorhanden. Ihre Ausführung stößt nur infolge der Kreditnot auf große Schwierig feiten. Das besetzte Gebiet leidet noch besonders unter der Abschnü­rung von dem unbesetzten Deutschland  .

Devifennotierungen sollen nach einem Beschluß des Börsen borstandes von jezt ab am Sonnabend nicht mehr erfolgen. Umgruppierung im Sinnes- Konzern. In der ordentlichen Gene­ralversammlung der Deutsch  - Luxemburg  - Gesellschaft legte General­direktor Albert Vögler   sein Amt als Vorstandsmitglied nieder. Er wurde mit Edmund Stinnes   in den Aufsichtsrat ge wählt. Beweggründe für diesen Schritt gibt die Gesellschaft, die einen dividendenlosen Abschluß aufweist, nicht an. Man bringt ihn jedoch allgemein mit einer größeren Umgruppierung im Stinnes   Konzern in Zusammenhang.

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Tagung des Vereins für Kommunalpolitik. Langsam entwinden sich die deutschen   Städte und Gemeinden der Net der Inflationszeit. Der Druck täglicher Unsicherheit tritt zurück, und die größeren Probleme kommender neuer Aufgaben tauchen auf. So kann man es als ein Symptom bezeichnen, daß der Verein für Kommunalpolitik auf seiner diesjährigen Tagung an die Spige em Referat über die künftige deutsche Wirtschaftspolitik und die Sellung der Gemeinden dazu" stellte. Man braucht gewiß nicht den Einzelheiten des volksparteilichen Reichstagsabgeordneten Most zuzustimmen, in den Grundzügen ist es zweifellos richtig, daß die Gemeinden als kulturelle und soziale Mittelpunkte unseres öffent lichen Lebens, wie als Wirtschaftsfaktoren bei zielbewußter Führung in der Lage und berufen sind, einen starken Einfluß auf die not­wendige Steigerung der deutschen   Produktion auszuüben. Most tie Städte sich um einen möglichst größten Anteil an der vorhandenen Produktion rauften. Heute sei es Aufgabe und Pflicht, mit aller Energie die Steigerung der Produktion, die Pflege der industriellen Entwicklung, namentlich der verfeinernden Exportindustrie, zu be= treiben, da ohne solche Steigerung die Reparationslaften nicht zu zahlen seten. Most behandelte eingehend cas Sachverständigengut­achten, für dessen Annahme er plädierte, ohne es direkt auszusprechen. Die Aussichten eines neuen Finanzausgleichs sind jedenfalls einst­Durchführung der Steuergesetze ab, die zur Durchführung des Sach­weilen noch ganz ungewiß und hängen wesentlich von der Art der verständigengutachtens geschaffen werden müssen. Dabei werden die Gemeinden um eine gesunde finanzielle Grundlage ihrer Arbeit noch schwer zu ringen haben. An Einzelheiten war es von Inter­effe, daß der volksparteiliche Referent die Entkommunalisie­rungsbestrebungen seiner Freunde rundweg ablehnte. Werke, Ver­tehrsunternehmungen usw. gehören auch nach ihm in die Hände der Kommunen. Er empfahl Betätigung auf dem Gebiete des Markt­und Messewefens. Noch sind freilich die Nachwehen der Inflations­erschütterung viel zu spürbar, es wird noch einige Zeit vergehen, bis der Kurs der deutschen   Städte sich wieder mit Energie und Ziel­bewußtsein neuen Aufgaben zuwendet.

Inzwischen beginnt aber, vorläufig noch im stillen und hinter den Kulissen, eine Gegenbewegung, die von den Handels- und Industriekreisen der beiden Städte geschürt wird. Sie wollen eine Trennung von Lehe   und Geeftemünde von Preußen und eine Ver­einigung mit dem bremischen Bremerhaven  . Obwohl es sich also um eine Loslösung aus der Provinz Hannover   handelt, unterstützen dennoch die Welfen diese Bewegung, da es gegen das von ihnen verhaßte Preußen geht. Die Bürgerlichen eint bei ihrem Be­streben der Haß gegen die Sozialdemokratie, die in Lehe   und Geefte­münde die Mehrheit in den Stadtparlamenten besitzt. Die Vor­arbeiten der bürgerlichen Quertreiber sind bereits so weit gediehen, daß in nächster Zeit ein Antrag an die preußische Regierung gerichtet werden wird, über die Neuschaffung der Gemeinde Wesermünde   eine Bolksabstimmung durchzuführen. Außerdem soll in Lehe   eine Die 5000 Unterschriften, die Voraussetzung für eine Volksabstimmung sind, haben die Gegner von Wesermünde   bereits zusammengebracht. Entgegen den Beschlüssen der in Frage kommenden Gemeinde- und Brovinzialparlamente planen die Bürgerlichen, geführt von der Wirtschaftspartei, eine Ueberrumpelung des Volkes bzw. der Re­gierung. Sie haben daher ihre Vorbereitungen bisher ganz heimlich getroffen.

Bolksabstimmung stattfinden über den Anschluß an Bremerhaven  .

Jugendveranstaltungen.

Achtung, Abteilungsleiter! 7./8. Juni Bezirkstreffen in Brandenburg  a. d. H. Einweihung des Landheims. Die Anmeldungen müssen nun­mehr endgültig bis spätestens Mittwoch, den 3. Juni, im Jugend­sekretariat abgegeben sein.

Für den Sammelsonntag, am 15. Juni müssen sofort von allen Ab­teilungen die Namen der Jugendgenossen, welche sich an der Sammlung beteiligen, dem Jugendsekretariat mitgeteilt werden. Näheres siehe Rundschreiben Nrn  . 5 und 6.

Achtung, Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft! Die Arbeitsgemein­schaft findet diesen Mittwoch nicht mehr in der Lindenstraße, sondern im Kinderhort, Blumenstr. 77, Hof rechts, statt. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich, da das Haus um 8 Uhr geschlossen wird.

Abteilungsmitgliederversammlungen:

Ein Referat des Kieler Stadtrats Hahn über die Wohnungs­Landwirtschaftskredite. Die für Auswinterungsschäden not in den europäischen   Großstädten" zeigte das dem Fach­der Landwirtschaft zur Verfügung gestellten Kredite in Höhe von mann, nur nicht den Temagogen der bürgerlichen Parteien längst 20 Millionen Goldmark sind, wie wir hören. bereits erschöpft, bekannte Bild: die Wohnungsnot ist eine europäische Erschei= Nach einer Meldung des B. T." hat die Rentenbank einen nung. Ohne Mieterichuh kommt kein Land aus. Wohnungsneu­Kredit von 30 Millionen Rentenmart zugesagt zur Ausbau erfolgt nur durch staatliche Unterstützung, weder Friedens­führung von Meliorationen und Kultivierungen miete, noch selbst 2% fache Mieten würden genügen, um neuen Wohn­unter der Voraussetzung, daß auch das Reichsarbeitsministerium raum zu schaffen. In der Versammlung ausschließlich bürger­einen gleichen Betrag bereitstellt. Da das letztere das noch nicht licher Fachmänner erhob sich nicht eine Stimme gegen diese Feststraße 14a. Lindenhof: Schule, Lindenbof. Luisenstadt: Schule, Stall­getan hat, ist die Aktion ins Stocken geraten. stellungen,

Heute, Mittwoch, den 4. Juni, abends 7 Uhr: Faltenberg- Alt- Glienice: Am Falkenberg 17. Friedrichshagen  : Scharn­weberstr. 105. Bankwig: Schule I, Schiffer. Lichtenberg  - Mitte: Jugend­heim, Dossestr. 22. Reu Lichtenberg- Nord: Jugendheim, Parkoue 10. Lichtenberg: Mittelschule, Marktstr. 10/12. Lichterfelde  : Jugendheim, Albrecht­schreiberstr. 54. Nicberschöneweide: Schule, Berliner   Str. 31. Often B.- B.: Schule, Tilsiter Str. 4/5. Südosten R.- B.: Schule. Glogauer Str. 15. Tempelhof  : Luzeum, Germaniaftr. 4/6. Gesundbrunnen II: Schule, Bant, Ecke Wiesenstraße. Kreis- Bortrag: Einführung in die Kunstgeschichte."

Ferienanmeldungen für das Landheim am Quenzsee werden täglich von 9 bis 5 Uhr, Mittwochs und Freitags von 97 Uhr, im Jugendsekrétariat entgegen­genommen. Breis täglich 1,20 M.

Arbeitersport.

Arbeitersport- und Kulturkartell, 6. Bezirk. Achtung, Bezirks­zum Reichs- Arbeitersporttag Mittwochs und Freitags beim Sportgenossen Küftner, Berlin  , Gneisenaustr. 25, Stflg. I. p., ab 5 Uhr abholen. Die Ab­rechnung und Rückgabe der Restkarten muß bis Freitag, 20. Juni, dort erfolgt

Gegen die Einschränkung der Selbstverwaltung wandte sich ein Kreditverhandlungen der Kaliindustrie mit dem Ausland. Zwischen der Deutschen Saliindustrie schweben Verhandlungen mit nicht sehr flares Referat des Ministerialzats Moll. Die Debatte dem amerikanischen   Bankhaus James Warburg  , dessen Vertreter beschäftigte sich bedauerlicherweise in erster Linie mit den Kompetenz­in Berlin   eingetroffen sind. Es sollen 6 Millionen Dollar ftreitigkeiten innerhalb der einzelnen Selbstverwaltungsförper. Gegen bereitgestellt werden, um das stacke Anwachsen der sozialen und wirtschaftlichen Betätigung die Lieferung deutschen Kalis nach Amerifa zu ermöglichen. Gleichzeitig sind Verhandlungen mit der Kreise wandten sich namentlich Gemeindeverireter. Ihnen trai dem holländischen Zentralverband der Lander Ministerialdirektor Mulert   entgegen, der auf die wirtschaftliche wirte im Gange, die für den gleichen Zwed durch die Needer- Bedingtheit dieser Entwicklung hinwies. Er teilte mit, daß man landsche Bank 15-20 Millionen Goldmark als Lieferkredit her- beabsichtige, einen Gesetzentwurf vorzulegen, dez den Gemeinden ein geben wollen. Wenn diese Kredite zustande kommen, ist mit einer Buschlagsrecht zur Einkommensteuer gebe. Im übrigen tartell 6, Kreuzberg  . Alle Kartellvereine müssen die Eintrittskarten fehlte dem Referat wie der Aussprache ein höherer Blick für die starlen Steigerung des Kaliegportes zu rechnen. grundsätzliche Bedeutung dieses aus vielerlei Gründen so wichtigen Problems. An anderer Stelle wurde mit Recht darauf hingewiesen, daß unsere preußische Verwaltung die feuerste der Welt sei. Eine Reform an Haupt und Gliedern ist hier in der Tat ebenso unver­meidlich wie angesichts der Stärke der föderalistischen und eigen­staatlichen Kräfte und der Indolenz der bürgerlichen Parteien auch schwierig. Die Sozialdemokratie hat jedenfalls alle Veran­laffung. der Forderung nach einem klaren und durchsichtigen, ein heitlichen Berwaltungsaufbau ihre pelle Aufmerksamkeit zuzuwenden. Es verdient noch erwähnt zu werden, daß die Gemeinde Godesberg   alles tat, um die Tagung zu verschönen, und daß der Wille zum Zusammenhalt in einem einigen, gemeinsamen Vaterland auch hier beredten Ausdruck fand.

Russische   Erze in Oberschlesien  . Für die oberschlesische Eisen­industrie sind im Mai zum ersten Male seit einer Reihe von Jahren wieder südrussische Erze auf dem Bahnweg nach Oberschlesien   gelangt. Die Rawad- und Grünfeld- A.- G. hat mit dem fitdrussischen Erztrust einen Vertrag abgeschlossen, der von der sowjetrussischen Handelsvertretung registriert und schon in Aus­führung genommen ist. Das Geschäft ist als ein Verfuch anzu­ſehen, bei größere Abſchlüſſe erst n nach Bewährung folgen fönnen. Die ersten Transporte haben sich sowohl über die russischen als auch über die polnischen Bahnen glatt vollzogen, und die Beschaffen heit der Eisen- und Manganerze hat in jeder Hinsicht den Anforde­rungen entsprochen.

Rußlands   Friedens- und Handelsverträge. Unter diesem Titel ist vor kurzem im Verlag von B. G. Teubner in Leipzig  , aus den Veröffentlichungen des Östeuropa- Institutes, eine Schrift von Dr. Heinrich Freund erschienen, die auf Grund amtlichen Ma­terials eine Zusammenstellung aller in den Jahren 1918-1923 ven Rußland   mit den anderen Staaten abgeschossenen Friedens and Handelsverträge enthält. Eine Einleitung von Prof. Paul Heilborn gibt hierzu die nötigen Erläuterungen. Angesichts ber jetzt schwebenden Verhandlungen zwischen Rußland   und ver­schiedenen westeuropäischen Staaten gewinnt die Schrift besonderes Interesse.

Nach kurzem, aber schwerem Leiden ist unser lieber Freund und Kollege

Paul Krause

geboren am 2. Mai 1879, am 2. Juni verschieden. Unser so früh verstorbener Mitarbeiter hat sich seit seiner frühesten Jugend in den Dienst der Arbeiterbewegung gestellt und wurde erst auf Grund seiner Verdienste, nachdem er ein Jahr lang Mitglied der engeren Verwaltung war, am 1. Juli 1920 als Unterkassierer angestellt. Mit seltener Hingabe hat er unserer Verwaltung gedient. So verliert die Berliner   Metallarbeiter­schaft wieder einen guten Kameraden, denn er war einer der treuesten Freunde der Berliner  Metallarbeiterbewegung. Von uns allen wird sein plötzliches Hinscheiden schmerzlich empfunden und werden wir, die wir in jahrelanger Arbeit viel Schweres miteinander geteilt haben, ihm ein dauerndes Andenken bewahren.

im

Die Angestellten

des Deutschen Metallarbeiterverbandes Ortsverwaltung Berlin.

Tag und Ort der Bestattung werden noch ,, Vorwärts" bekanntgegeben.

Allen Verwandt., Bekannt. u. Partei freunden die fchmerzliche Nachricht, daß meine innigftgeliebte Tochter Frieda am 30. Mai aus d. Leben geriffen wurde. In tiefer Trauer Martha Sprengel, Torfftr.20. Die Einäfcherung findet am Freitag, abends 6 Uhr, im Krematorium Gericht Straße statt.

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Um die Vereinigung von Lehe   und Geeftemünde. Hannover  

, 3. Juni  .( Eigener Drahtbericht.) In den beiden mit Bremerhaven   zusammengebauten Unterweserstädten Lehe   und Geestemünde   der Provinz Hannover   sind Bestrebungen im Gange, beide Gemeinden zu einer Stadt Wesermünde  zusammenzufassen. Vorkämpferin dieser gesunden städte­politischen Idee sind die Fraftionen der BSPD. in den beiden Städten. Tatsächlich hat sich auch bereits die Mehrheit der Stadt­parlamente für die Vereinigung in einer Stadt entschieden. Auch

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sein. Nächste Sigung: Freitag, 13. Juni, abends 8 Uhr, bei Ihlenburg, Laufizer Blaz 1( Ecke Waldemarstr. Der Kartellvorstand seht sich wie folgt zusammen: Bors. Erich Merlan, Berlin  , Cuprystr. 3; Schriftf. Hermann Meyer, Berlin  , Naunynstr. 4; Raffierer Karl Küstner, Berlin  , Gneisenauftr. 25. Die Vereine und Abteilungen haben ihre Adressen und Mitgliederzahlen dem Vorsitzenden

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold: Gründungsversammlung der Jugend­gruppe Wedding   abends Uhr im Ledigenheim, Schönstedtstr. 1( Kakaoſtube). Arbeiter- Abstinentenbund Groß- Berlin. Donnerstag, 7 Uhr wichtige Funktionärversammlung, Schulhaus Pantstr. 20/22, Zimmer 1. Arbeitsverteilung für Pfingstpropaganda und Ausstellung. Alle Funktionäre müssen erscheinen. Bringt arbeitsfreudige Genoffen als Helfer mit!

Bund der Auslandsdeutschen. Die monatliche Bersammlung des Bundes der Auslandsdeutschen, Abt. England, findet am Donnerstag, abends 8 Uhr, in der Aula des Friedrich- Wilhelm- Gymnasiums, Rochftr. 13, statt. Wichtige Mitteilungen über Aufwertung von Schazanweisungen.

Schugverein der Hunde- und Sierfreunde E. B., Gruppe Südwest. Monais. versammlung am Mittwoch. 4. Juni, 8 Uhr, Blücherplay 3, Berliner   Kind!". Tierschutz und Hundesperre. Gäste willkommen.

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