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Gewerkschaftsbewegung

Die Fünfprozentlegende.

Im geftrigen Abendblatt des" Borwärts" behandelten wir Die Bilanz des Bergbauvereins" über den Kampf im Ruhrbergbau und eins, als ob die Bergleute lediglich um die weiteren 5 Broz. Bohn wandien uns insbesondere gegen die Darstellung des Bergbauver. erhöhung vier Wochen lang gefämpft hätten. Heute finden wir als Gegenstück zu diefer Füniprozenticgende folgende Darstellung im Klaffenfampf" " Klaſſenkamps" für Halle- Merseburg vom 4. Juni. In einer Balemit dieſes kommunistischen   Blattes gegen den Beizer Boltsboten", unser Bruberorgan in Zeiß, schrieb dieser Klaffentampf":

Behaltet die Tatsachen fest in eurem Gehirn und vergeßt es nicht, Proletarier, daß ADGB.  - und BspD.- Führer den Ruhr­fämpfern für eine fünfprozentige Cohnerhöung den Dolch in dem Rüden ffießen!"

Während also die Unternehmer den Bergarbeitern zum Borwurf machen sie hätten es nur einer geringen Lohndifferenz wegen auf einen solchen Kampf ankommen lassen, die armen Bechenbefizer wegen der 5 Broz. Lohnzulage derart in die Enge getrieben, daß diese feinen anderen Ausweg mehr mußten, als die Bergarbeiter auszusperren, tommen die RD. Strategen mit der Dolch stroßlegende, um der 5 Broz. Lohnzulage willen hätten ADGB.  , VSPD.- Führer die Bergarbeiter verraten, ihre Interessen preisgegeben, ihnen den Dolch in den Rüden" gestoßen.

Es hieße die Absicht der KPDiften zu hoch und das Dent: vermögen unserer Befer zu niedrig einzuschätzen, wenn wir auf Diese Dolchstoßlegende ernstlich eingehen wollten, um sie zurüdzu weisen. Der Hinweis dürfte vollauf genügen, daß die Berg­arbeiter der vier Organisationen den Beginn und das Ende des Kamples felber befchloffen und weder die ADGB  .. noch die BSRD. Führer desroegen gefragt, geschweige denn ihnen die Entscheidung überlassen hätten. Das soll natürlich feinen Borwurf gegen Sie Bergarbeiter bedeuten, sondern es ist lediglich die Betonung der alten gewerkschaftlichen Praxis.

Merkwürdig ist, daß sowohl die Kritiker des Ruhrkampfes im Unternehmerlager wie die im Lager der Kommunisten, sich an die fünf Prozent Lohnerhöhung flammern und das wesentliche Kampf. objeft, den Siebenstundentag, übergehen.

Bei dieser Gelegenheit fei noch ein wahres Kabinetistückchen fommunistischer Berichterstattung gezeigt. Der Beizer Boltsbote" fchrieb: Die KPD.   hat für den Ort A., mitten im Revier Stinnes Riebedfcher Bechen, eine Bergarbeiterfonferenz einberufen, es waren fechs De  'egierte anwesend. In der Nummer des klassenkampf" Dom 15. Mai wird von der Annahme einer Resolution durch 115 De. Igierte berichtet.

" Der Boltsbote" lügt", fagt der Klassenkampf, denn der Klassenkamp f" habe in Wirklichkeit folgendes gefchrieben: " Die von der Reichstampfleitung der deutschen   Bergarbeiter für die mitteldeutschen Reviere einberufenen Ronferenzen... fanden statt in Bitterfeld  , Sandersdorf  , Eisleben  , Ammendorf und Zeiz  , burchschnittlich 115 Delegierte aus den Betrieben waren anwesend. Wenn hier von durchschnittlich 115 Delegierten die Rede ist, müßte man annehmen, daß in jeder dieser Bersammlungen etwa 115 De'egierte, in der einen 100, der anderen 130, durchschnitt. lia, also 115 Delegierte waren.

Diefer Bericht wird jedoch nunmehr vom Klaffentampf" am 4. Juni näher erläutert:

16, in Zeiß 11, in Eisleben   23 und in Sandersdorf   60 Delegierte " Und zwar waren anwesend in Bitterfeld   15, in Anumendorf Diese Delegiertenzahl zusammengerechnet, ergibt nach Adam Riese   genau 115 Delegierte, wie der Klassenfampf" objektiv berichtet hatte. Damit bricht der offenbare Schwindel" des Bolts­blattes" in sich zufammen."

Jegt fagt der Klassentampf" die Wahrheit. Hat aber der Beiger Boltsbete" gelogen?

Die Tapezierer arbeiten tariflos.

Die oft wiederholten Verhandlungen auf Abschluß eines neuen Manteftarifs für das Tapezierergemerbe hatten zu einer wesentlichen Abschwächung der von den Unternehmern beantragten Verschlechte rungen geführt, doch blieben noch Differenzen in der Frage der Ar­beitszeit, megen des Urlaubs und der Arbeitsnach= meisregelung. Auch in der Lohnfrage machten die Unter­nehmer durchaus unannehmbare Vorschläge. Nachdem fürzlich eine Tapeziererversammlung zu den strittigen Bunften Stellung genom men hatte, fam es nochmals zu Verhandlungen zwischen den Par­teien. Es war aber den Organisationsvertretern wiederum nicht mög lich, die Arbeitgeber von ihrem Standpunkt abzubringen. Eine gestern abend tagende Bollversammlung der im Gewerbe beschäftig. ten Arbeiter und Arbeiterinnen beschloß nach einem Bericht des Be Dollmächtigten Müller und nach eingehender Aussprache, für die Folgezeit ohne Manteltarif zu arbeiten.

Müller ersuchte am Schluß der Bersammlung die Anwesenden, dafür Sorge zu tragen, daß in den Werkstätten, in denen Arbeiter entlaffungen vorgenommen werden sollen, erst eine Berkürzung der allgemeinen Arbeitszeit eingeführt wird.

Arbeitszeitkampf der Rohrleger.

Die Verhandlungstommiffion der Rohrleger und Helfer hatte im Auftrage einer Branchenversammlung bei den Unternehmern die Erhöhung des Stundenlohnes auf 1 M. beantragt. Die Unternehmer machten im Tarifausschuß eine Verhandlung über Lohn. erhöhungen von der Zustimmung der Arbeitnehmer zu einer Arbeitszeitverlängerung abhängig. Da die handlungen und es wurde der Schlichtungsausschuß angerufen. Hier Kommission das rundweg ablehnte, zerschlugen fich die direkten Ver­verlangten die Unternehmer gleichzeitige Berhandlung über folgende von ihnen eingebrachte Forderungen: Die Bestimmung des Mantel­tarifs, daß vor Arbeiterentlassungen oder Arbeitszeitverkürzungen mit der gefeglichen Betriebsvertretung zu verhandeln ist, ist zu streichen. Das Abbummeln der Ueberstunden soll in gutunft un statthaft sein. Wünschen der Unternehmer einen Tag früher schließen und schließlich Die Lohnwoche foll nach den soll ihnen das Recht gegeben sein, Arbeitskräfte vom Arbeitsnach weis nur solange zu beziehen, als brauchbare Arbeiter vorhanden find. Die Kommission lehnte ein Eingehen auf diese Fragen ab, da fie nicht zur Diskussion standen. Da in der Spruchtammer weder bie Arbeitgeber noch die Arbeitnehmer auf die Vorschläge des Vor­figenden, Gewerberat Rörners, eingingen, fällte er in feiner amtlichen Befugnis einen Spruch. Dieser geht über die Wünsche der Unternehmer hinaus, indem er ihnen das Recht gibt, für die Zeit vom 1. Juni bis 31. Oktober d. J. überall da, wo sie es für angebracht halten, die Arbeitszeit um eine Stunde täg lich zu verlängern. Die Arbeiter sollen zur Leistung dieser 10 Bro3. gezahlt werden. Die übrigen Bestimmungen des Mantel­leberarbeit verpflichtet sein, doch muß ein Aufschlag von tarifs merben bis 31. Oftober 1924 verlängert. Der Lohn soll für Rohrleger 85 Bf. und für Helfer 72 Pf. betragen.

leger erflärte Niederkirchner namens der Kommission diesen In einer gestern abgehaltenen Branchenversammlung der Rohr Spruch für un annehmbar. Nach kurzer Aussprache beschloß die Bersammlung demgemäß Eine Branchenversammlung wird in der nächsten Woche weitere Schritte beschließen.

Der oberschlesische Herrenstandpunkt. Aus Gleiwig wird berichtet: Auf die Einladung des Reichsarbeitsministeriums, am 5. Juni an Verhand lungen über den Streit in Oberschlesien   teilzunehmen, haben die Arbeitgeber ben Bertretern des Reichsarbeitsministeriums erklärt: Die Arbeitgeber find nicht in der Lage, über die Arbeitszeit und über die Lohnfrage au verhandeln Die Arbeitszeit ist durch verbindlichen Schiedsspruch geregelt. Gine Erhöhung der der 2öhne fann bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage, besonders nach den Verlusten durch den Streit, unmöglich gewährt werden. Ueber sonstige noch strittige Punkte sind die Arbeitgeber bereit, nach der allgemeinen Aufnahme der Arbeit mit den Ge­wertschaften in Besprechungen einzutreten, falls solche beantragt

Zum Landarbeiterstreik in Ostpreußen  .

Bom Berbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben: Die Kommunisten mühen sich wieder einmal in ihrer Provinzpreffe ab, die Führer des Deutschen   Landarbeiter­verbandes als die schlimmsten Verräter und die erbärmlichsten Schur­fen hinzustellen, die jemals in der deutschen   Gewerkschaftsbewegung zu finden waren, und zwar wegen deren Haltung während des ost­

Tageszeitung für beide Mecklenburg   und Lübed) vom 28. Mai schrieb: preußischen Landarbeiterstreits." Die Belttribüne"( kommunistische

Die DLB. Bureautraten aber wollten nicht fämpfen. Das bewies die Gaufonferenz des DLB. am 27. April in Königsberg  . Obwohl bereits die Kreise Königsberg   und Fischhausen   im Streif standen, lehnte die Gauleitung alle Anträge der oppofitionellen Bandarbeiter der verschiedenen Kreise auf Ausrufung des Generalstreits für alle Landarbeiter Ostpreußens   ab. Die Folge davon war, daß die Junker ihre Klassengenossen der streitenden Kreise fo unterstützen fonnten, daß es diesen nicht barauf anfam, auf die Bestellung der Felber zu verzichten, wenn fie damit ihr Ziel erreichten

Die streifenden Landarbeiter aber fahen bald ein, daß sie ihren Rampf nur gewinnen fonnten, men der Streit die ganze Provinz, oder wenigstens den größten Teil derfelben umfaßte, weshalb sie auch immer stürmischer den Generalftreit forberten. Unter biefem Drud der Bandarbeiter mußte dann schließlich die Gau­leitung bes D2B. den Streif ausdehnen.

Die Ausdehnung des Streifs erfolgte aber so planlos, daß in feinem Kreis eine einheitliche Arbeitsniederlegung möglich war." Einige Zeilen weiter wird behauptet:

" Der D2R. wird also nach den Erflärungen des Berbands­Dorstandes den Schandtarif anerkennen, nur damit er Tarif fontrahent bleiben fann."

Zu diesem Erguß fer der Wahrheit, nicht der Kommuniston megen gejagt: Die Proflamation des Generalftreits unterblieb, meil der Deutsche Bandarbeiterverband nicht den Zusammenbruch der Streitbewegung wollte und deshalb nicht das Dümmste und Törichtste tun wollte, mas gefchehen fonnte. Su einem Generalftreit fehlte der entschlossene Wille der gesamten Bandarbeiterschaft und die Gewiß­

heit, daß sie den Kampf materiell wie moralisch eine Reihe von Tagen, wenn nicht gar Wochen, ertragen fann. Wie sah es hiermit aus? Dieser Wille fehlte nicht nur bei einem Teil der Zentral­verbändler und der Unorganisierten, sondern in der Hauptsache auch bei jenen Leuten die fich Rommunisten nennen und vorher nicht genug nach dem Streit schreien konnten. Dies zeigte sich besonders in dem Kreise Niederung und in den Drien, die um die kom­nicht weiter gestedt sein, wenn man sich die fürchterliche Geldknappheir munistisch stark durchsetzte Stadt Ragni herum siegen. Die Er­wartungen auf materielle und moralische Leistungsfähigkeit fonnten der ostpreußlichen Landarbeiter und die geradezu unerhörten Schifa­gebern und behördlichen Organen über sich ergehen lassen mußten. nierungen vergegenwärtigte, die sie während des Streifs von Arbeit­geben und behördlichen Organen über sich ergehen lassen mußten. Shnen ist es gleich, ob die Bewegung flappt oder in die Brüche Freilich, die Kommunisten haben teine Rücksicht zu nehmen. antwortung bemußt Er sucht die Lohn- und Arbeitsverhältnisse mit geht. Der Deutsche   Landarbeiterverband aber ist sich seiner Ver­dem fleinsten Aufwand von persönlichen Opfern zu verbessern. Diese Erwägungen feiteten ihn auch, als er die Fäden der oftpreußischen geführt zu haben, fällt auf die Kommunisten zurüd. Sie waren Bewegung in die Hard nahm. Der Vorwurf, den Streit planios arbeiter von dem ihnen den der Organisation vorgezeichneten Wege es, die durch ihre blödsinnigen und findlichen Barolen die Land­abzubringen versuchten und dadurch dazu beitrugen, daß es nicht überall gelang, der Bewegung die gewünschte einheitliche Form zu geben. Die Latsache, daß zahlreiche Streitversamm furgen Entschließungen annahmen, in denen das Borgehen der kommunisten entschieden verurteilt wird, läßt die Gefährlichkeit ihres damaligen Wirkens erkennen.

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Tarif als berechtigt anerkannt, ist echt kommunistisch. Der Deutsche Die Behauptung, der Deutsche Landart- eiterverband habe den Bandarbeiterverband hat in Duhenden von Zeitungsnotizen feine Abschluß der Bewegung erklärt, daß die Entlohnung der ost­Gegnerschaft zu dem Tarif zum Ausdrud gebracht und auch nach preußischen Landarbeiterschaft nach dem Tarif als das größte Unrecht angesehen werden muß, was ihr jemals zu

gefügt wurde.

Wenn die Bewegung nicht mehr Erfolg zeitigte, so hat das Treiben der Kommunisten wesentlich dazu beigetragen. 25jähriges Bestehen der chriftlichen Gewerkschaften.

Zu Pfingsten bliden die christlichen Gewerkschaften auf ein Alter Don 25 Jahren zurück. Ihr erster Rongreß in Mainz   1899 am Pfingstfest wird als Gründungstag angesehen. Mit Rücksicht auf die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse soll einstweilen von Jubi läumsveranstaltungen abgesehen und dafür im Spätherbst große Rundgebungen veranstaltet werden.

Mag man über die Existenz der christlichen Gewerkschaften denten, wie man will, so muß man doch mit iher als Fattum rechnen. In dem letzten Jahrzehnt sind freie und chriftliche Gewerkschaften manchen Weg zusammen gegangen, wie auch jest wieder beim Berg­arbeiterkampf im Ruhrgebiet  . Es wird noch manches Mal geschehen müssen. Daher liegt es im Allgemeinintereffe der deutschen Gewerk­schaften, die Betonung mehr auf das Einirende als auf das Tren­mende zu legen. Das hindert nicht, die Unterschiede aufzuzeigen und die sich gelegentlich daraus unvermeidlich ergebenden Unstimmig­teiten fachlich- kritisch zu beleuchten.

Die Arbeitslosigkeit in der Lodzer Textilindustrie.

Die Einstellung des Notendrudes in Polen   führte seit Anfang

loie Beschäftigungsgrad der Arbeiter im Oktober 1923 und Anfang Februar zu einer ernsthaften Arbeitslofenfriie, von der die Lodzer Februar 1924 zeigt sich in folgendem Zahlenbild: Beschäftigungs- Gesamtzahl der Arbeiter Gesamt- Hundertfag Dftober tage pro Woche Februar Ditober 6 Lage 32 582 5 Lage 4 Tage

2 oder 3 Tage

Februar

7268

35,0

8,2

10 237

1 795

11,2

2,0

87 837

11 025

40,7

12,5

12 191

68 265

13,1

77,8

Die Gewertschaften in Lodz   hatten 4227 Bollerwerbsloje. Wie es im übrigen in Bolen mit Arbeitsgelegenheit befient ist, darüber berichtet die Prawda": In der Glasindustrie find 21 Fabriken geflossen. Von 9 Zementfabriken find 7 geschloffen. Trotz der Wiederoufnahme der Bautätigkeit sind die Ziegeleien noch nicht wieder in Gang. In der Metall und demischen Industrie hat die Arbeitslosigkeit 40 Proz. erreicht. In Oberschlesien   arbeiten die Gruben nur 4 Stunden täglich."

Die Werkstätten- und Elektrizitätsarbeiter der Londoner   Unter­grundbahnen und der Great Western- Eisenbahn haben befchloffen, wegen Lohnstreitigkeiten in den Ausstand zu freten. Der Streit wird von der nationalen Eisenbahnerunion gemißbilligi, deren Mitglieder bei der Arbeit bleiben und somit einen allgemeinen Stillstand verhindern werden. Doch ist die Lage infolge der Haltung der otomotioführer fawierig, melche einen energischen Brief an die Eisenbahngesellschaften gerichtet haben und eine Anzahl Forderungen aufstellten.

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