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Theater, Lichtspiele usw.

Volksbühne

Staats- Theater Uhr: Fahnen

Opernhaus 1/2  

72: Die Entführung Residenz- Th.

aus dem Serail

Opernhaus  am Königsplatz 72 U.: Mona Lisa

Schauspielhaus

Blumenstr. 9 Tägl. 8 Uhr:

Extemporale

( So ein Mädel)

72 U:: Peer Gynt Lustspiel in 3 Akten Schiller Theater 7: König Nicolo Königst. 3418

Deutsch  . Theater

Sommerspielzeit Kleines Theat. Direktion: Staab und Gerner Täglich 8 Uhr: Mist. Globetrotter

Kammerspiele Tägl. 8 Uhr: Salomons Schwiegertochter

Gr. Schauspielhaus

71 Uhr:

Der Vogelhändler

Tägl. 8 Uhr: Kameraden

von Aug. Strindberg Reichshallen Theater Täglich 8 Uhr.

Stettiner

Sänger

Deutschland   erwache!

Th.i.Admiralspalast   Zum Schluß: Ein 84 U.: Der Erfolg d: Jahres Musikantentraum

10 Monate

ununterbr. auf dem Spielplan Dönhoff- Brettl ist die große Revue Anf. 71/2, Sonnt. 5 U Drunter u.drüber Gr. Varieté- Progr.

Deutsch.Opernhaus

Uhr

Die Fledermaus LUNA­

Kap, Dostal, Bötel Intimes Th.

Crêpe Georgette

8 U.

USW,

Metropol- Theater

Tägl. 8 Uhr: Karneval der Liebe Sommerpreise!

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An beiden Pfingsttagen von 6 Uhr ab

Thalia- Theater Frühkonzert

7% U: Frasquita

Tribüne 8 U. Die Frau v.40 Jahren mit Else Heimsl

bei freiem Eintritt

im Theater

Große Volksoper des Westens 71, Uhr: Julius Cäsar  

8:

Komische Oper

Direktion: James Klein

Heute zum 50. Male

Der große Erfolg!

Die

8:

tanzende

rinzessin

Operette in 3 Akten von Walter Kollo  

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Einl. früh 4 Uhr| Einl. nachm. 2 Uhr Anf. früh 5 Uhr Anf. nachm. 4 Uhr

SCALA

8 Uhr:

Internat.

VARIETE

An beiden Feier­

tagen

2

Vorstellungen Nachm. 3.30 zu halb.Preisen das volle Programm

Vergnü­

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Bekanntmachung

Der 18. Nachtrag zu unserer Gagung, nach welchem das Krankengeld von 60 auf 50 Proz. des Grundlohns herabgefeht worden ist, ist vom Oberversicherungsamt mit dem heutigen Tage genehmigt worden 105/11 und tritt sofort in Kraft. Behlendorf  , den 4. Juni 1924. Der Vorstand

G. Heynau, Borfigender Albert Fischer, Schriftführer.

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DEUTSCHE BANK.

-

Geschäftsbericht für das Jahr 1923.

Indem wir den Bericht für das 54. Geschäftsjahr unserer Bank vorlegen, sei es uns gestattet, die kurzen Ausführungen, die wir diesmal zu machen haben das Jahr 1923 brachte in der Hauptsache die äußerste Zuspitzung der charakteristischen Merkmale des vorangegangenen- an den Satz anzuknüpfen, der den allgemeinen Teil unseres vorjährigen Berichtes schloß. Wir sagten damals:

,, Durch den Einbruch der Franzosen   und Belgier ins Ruhrrevier ist eine Lage geschaffen, deren unheilvolle Auswirkung auf die Ent­wicklung unserer Wirtschaft selbst heute( im Monat Juni 1923) auch noch nicht annähernd überblickt werden kann." Tatsächlich waren die Auswirkungen die allerschlimmsten. Der Zerfall der Währung und damit auch der Wirtschaft war ohne Halt. Anfang und Ende des Jahres miteinander verglichen, sank nach der amtlichen Notierung die Mark vom 1728. Teil bis auf den billionsten Teil ihres Urwertes. In derselben Zeit stieg die Zahl der Voll- Erwerbslosen, die öffentliche Unterstützungen empfangen mußten, von ungefähr 85 400 im ganzen Reich auf rund 1 533 500 Köpfe im unbesetzten Gebiet und mit Einrechnung des besetzten Gebietes auf ungefähr Millionen.

Die Rettung kam von der Rentenmark. Nur im Rückblick auf das rasende Tempo, das die verhängnisvolle Entwicklung des Jahres 1923 zuletzt einschlug und zweifellos noch länger fortgesetzt hätte, gewinnt man ein zutreffendes Urteil über die Großtat, die die Schaffung der Rentenmark für die deutsche  Wirtschaft bedeutet.

Nur so war es in Verbindung mit einer Geldverknappungspolitik der Reichsbank möglich, die beginnende Zurückweisung der Papiermark zu hemmen, den Warenverkehr aufrechtzuerhalten und die eben eingefahrene Ernte für den Verbrauch verfügbar zu machen. Und mindestens ebenso groß war die Wir­kung der Rentenmark auf unsere innerpolitische Lage. Durch sie wurde der im Süden und Westen weit vorgeschrittenen Tendenz zur Schaffung eines eigenen Geldes der Boden entzogen und dadurch der Zusammenhalt des Reiches gewahrt.

Das Groteske der Zustände, die sich vor der Schaffung der Rentenmark im Geldverkehr entwickelt hatten, ließ es weiterhin nicht mehr zu, daß Staat und Wirtschaft noch länger an dem trotz wachsenden Widerspruchs befolgten Grundsatz, daß Mark gleich Mark sei, festhielten. Weder der Staat noch der Einzelne konnten sich damit abfinden, bereits fällig gewordene Zahlungen an späteren Terminen mit Wertverminderungen anzunehmen, die dem völligen Verluste der Zahlung gleichkamen.

Diese Entwicklung hat zur Folge, daß die Bilanzen der Handels- und Industriegesellschaften und insonderzeit die Bilanzen der Banken für das Jahr 1923, die nach der noch geltenden Papiermarkwährung abgeschlossen werden müssen, in deren Ziffern also sehr wertverschiedene Mark zusammengestellt sind, kein Bild über den Geschäftsgang des abgelaufenen Jahres oder über den Stand eines Unternehmens bieten. Die Aufstellung unserer Eröffnungsbilanz in Goldmark auf den 1. Januar 1924 wird zu gegebener Zeit erfolgen. In­zwischen erfüllen wir mit der Veröffentlichung der Papiermark- Bilanz auf den 31. Dezember 1923 ediglich eine formale gesetzliche Vorschrift.

Die im März 1923 vorgenommene Erhöhung unseres Aktienkapitals von 800 Millionen Mark auf 1500 Millionen Mark, die wir im vorjährigen Bericht bereits in ihren Einzelheiten behandelt haben, brachte unseren Reserven einen Zuwachs von rund 600 Billionen Mark. Die aus dieser Kapitalerhöhung an die Deutsche Treuhand- Gesellschaft begebenen, zunächst nur mit 25% einge­zahlten 400 Millionen Mark Aktien sind noch im Laufe des vergangenen Jahres voll eingezahlt worden.

Seit der vorerwähnten Erhöhung unseres Aktienkapitals ist der Betrag des letzteren ebenso wie die Summe unserer Reserven durch den fortgeschrittenen und fast restlosen Zusammenbruch unserer Währung bedeutungslos geworden. Die von uns im Berichtsjahr erzielten Einnahmen bieten natürlich nicht an­nähernd einen Ausgleich für den durch die Inflation erlittenen Substanzverlust. Der auf dem Gewinn- und Verlust- Konto ausgewiesene rechnungsmäßige Ueber­schuß auf den Ertragskonten gleicht die Erfordernisse für Unkosten und Ab­schreibungen aus. Von Vorschlägen einer Gewinn- und Dividendenverteilung müssen wir demnach absehen.

Die Deutsche Bank hat 146 Plätzen.

gegenwärtig Niederlassungen

an

Unsere Filiale Amsterdam   hat sich weiter nach unseren Wünschen entwickelt und ersetzt uns unsere sequestrierten Niederlassungen in London  und Brüssel  .

Gegen Ende des Berichtsjahres hat unsere Filiale Konstantinopel  ihre Geschäftstätigkeit wieder aufnehmen können, nachdem die Behinderungen, die seit 1918 vorlagen, behoben waren sie wird sich vorwiegend darauf be­schränken, die noch schwebenden Angelegenheiten zur Abwicklung zu bringen. Die in unserem letzten Jahresbericht ausgesprochenen Hoffnungen, daß die Liquidation unserer Londoner   Filiale im abgelaufenen Jahre zu Ende ge­führt werden könnte, haben sich nicht erfüllt.

Seit der Ruhrbesetzung sind wir vom Verkehr mit unserer Filiale in Brüssel   völlig abgeschlossen. Wir konnten bisher nicht feststellen, inwie­weit die Zwangsliquidation inzwischen durchgeführt worden ist.

Es ist tief betrüblich, daß die Abwicklung unserer Filialen in London   und Brüssel sich so lange hinzieht, obwohl an beiden Stellen ausreichende liquide Mittel vorhanden gewesen sind, um daraus die feindlichen Forderungen vollauf zu befriedigen. Durch diese Verschleppung wird der frühere Ueberschuß immer weiter herabgemindert.

Die Zahl der Angestellten der Bank belief sich Ende 1923 auf 32 979 gegen 26 286 im Vorjahre, nachdem sie vorübergehend, der Inflation folgend, bis auf 34 000 angestiegen war. Die in den letzten Monaten des Jahres 1923 eingetretene und seitdem noch weiter fortgeschrittene Verringerung des Geschäftsumfanges hat uns bedauerlicherweise im laufenden Jahre in die Not­wendigkeit versetzt, uns weiterhin von Angestellten zu trennen, so daß sich der Gesamtbestand von Angestellten zurzeit auf 23 000 beläuft. an Auch diese Zahl ist noch reichlich das Doppelte des Personalbestandes vor dem Kriege,

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Pelzwaren aller Art und zwar mit Einschluß aller inzwischen von uns aufgenommenen Institute. Es wird sich, natürlich unter weitgehender Berücksichtigung der sozialen Ge­sichtspunkte, ein weiterer Abban leider nicht vermeiden lassen. Nur so werden wir in der Lage bleiben, tüchtigen Angestellten die Fortzahlung angemessener

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Im Zusammenhang mit dem Abbau durch Entlassungen steht der Uebertritt alterer Beamter in den Ruhestand.

Die früher aus dem Dr. Georg von Siemens  - Fonds und dem Jubiläums­Fonds bestrittenen Ausgaben werden einschließlich der Pensionen einstweilen dem Handlungsunkosten- Konto entnommen. Wir behalten uns vor, den Dr. Georg von Siemens  - Fonds bei der Umstellung auf Gold neu zu dotieren. Bei dem Uebergang zur Rentenmarkrechnung erfuhren die Tarifbezüge unserer Angestellten eine wesentliche Erhöhung. Weitere tarifliche Aufbesse­rungen, die trotz gleichbleibender Lebenshaltungskosten im Laufe des Jahres 1924 erfolgten, brachten neue Belastungen unseres Gehaltkontos, so daß bisher keine wesentliche Ersparnis erzielt wurde.

Im Laufe des Geschäftsjahres 1923 haben wir ein Haus in Sellin   auf Rügen  crworben, um es als weiteres Erholungsheim für unsere Beamten neben..Jo­hannaberg" im Teutoburger Walde und dem ,, Arthur von Gwinner  - Erholungs­heim" in Caputh   einzurichten. Es ist uns hierdurch ermöglicht, schon im Laufe dieses Jahres einer größeren Anzahl unserer Angestellten auch an der See einen Erholungsurlaub zu gewähren.

Die Deutsche   Ueberseeische Bank hat wieder mit gutem Erfolg gearbeitet und ihre Beziehungen an den Plätzen ihrer Tätigkeit nicht unwesentlich erweitern können.

Die Interessengemeinschaft Deutsche Petroleum- Aktien- e- sellschaft- Rutgerswerke

Aktiengesellschaft, liber deren Begründung wir im Vorjahr berichteten, hat sich im persönlichen Zu­sammenarbeiten der beiden Organisationen aufs beste bewährt und den beiden Unternehmungen ermöglicht, unter so schweren Zeitverhältnissen in der Be­triebsführung erhebliche Ersparnisse zu erzielen.

Mit den gleichen Zielen, und auf der gleichen. Grundlage ist in den letzten Wochen die Interessengemeinschaft der, beiden größten deutschen Automobil­fabriken, der Daimler- Motoren-   Gesellschaft und der Bens& Cie., Rheinische Automobil- und Motoren- Fabrik A.-G., unter unserer füh­renden Mitwirkung zustande gekommen.  Berlin, im Juni 1924.

Der Vorstand der Deutschen Bank

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