Parteien in den einzelnen Ländern hat die Kommission festgestellt, daß die Gewerkschaften grundsäglich unabhängig sind von jeder Partei. Diese Stellungnahme schließt ein, daß ein zusammengehen mit den Kommunisten schon deshalb unmöglich ist, weil diese die Unabhängigteit der Gewerkschaften nicht anerkennen, sondern die Herr fchaft über die Gewerkschaften beanspruchen.
Abg. Henning( Natsoz.) erklärt, daß ihm feinerzeit als Geschäfts-| Arbeiterbewegung. Unbeschabet der Personalunion wie der führer der Partei Nachrichten über Pläne der Kommunisten sonstigen Berbindungen der Gewerkschaften mit den sozialistischen gegen Ludendorff zugegangen feien. Er habe es für seine Pflicht gehalten, diese Pläne der Polizei mitzuteilen mit dem Bemerken, er und seine Freunde feien an sich Manns genug, diese Pläne abzuwehren. Herr Löbe würde, wenn es sich um einen semer Parteigenossen handelte, sicher ebenso gehandelt haben. Die Leute, die den Rathenau - und Erzberger- Mord, begingen, feien feine Mitglieder der Partei gewefen. Die Vorwürfe gegen die Offiziere in der Partei müsse er zurückweisen. Die Sozialdemokratische Partei , die an dem November verbrechen teilgenommen, habe kein Recht, über Offiziersehre zu sprechen.( Große Unruhe b. d. Soz.)
Abg. Löbe( Soz.) hält die Behauptung aufrecht, daß sich Graf We starp in dem Punkt des Gutachtens über den Achtstundentag geirrt habe und verliest zum Beweis dafür die betreffende Stelle. Herr Henning habe ihm wörtlich gesagt: Ich bin bei dem jüdi schen Leiter der Berliner Polizei gewesen und habe um Schutz für Ludendorff gebeten.( Abg. Henning ruft: Ich bin nicht zum Juden, ich bin zur Polizei gegangen!) Nachher aber habe Herr Henning hier stark auf die Juden geschimpft, und da habe er ( Löbe) Gelegenheit genommen, die Sache zur Sprache zu bringen. Abg. Koch- Weser ( Dem.) bemerkt, die Sache über die Anfrage, ob Tirpit dem Ausland genehm sei, wäre gar nicht ver= traulich gewesen. In den Verhandlungen sei von deutschnationaler Seite erklärt worden, auf Erkundigungen habe sich ergeben, daß v. Tirpig vom Ausland ertragen werden könne. Herr Kahl tönne das bestätigen. ( Große Unruhe rechts.) Er gebe es auf, die Deutschynationalen zu überzeugen, aber er appelliere an das ganze Haus, ob der Angriff des Grafen Westarp gegen die Demotraten berechtigt war.
Abg. Hergt( Dnat.): Ich habe bei den Verhandlungen gesagt: ,, Nun werden vielleicht Bedenben gegen v. Tirpig aus außen= politifchen oder innenpolitischen Gesichtspuntten erhoben. Wir find der Ueberzeugung, daß außenpolitische Bedenken nicht vorliegen. Wir haben Informationen darüber, daß von ausländischer Seite feine Bedenken vorliegen."
Wir haben also feinesfalls selber Erkundigungen im Ausland eingezogen.
Eingegangen ist ein Antrag der Nationalsozialisti. schen Freiheitspartei, worin dem Reichskanzler und der Regierung das Bertrauen des Reichstags ausgesprochen wird ( der Antrag ist ironisch gemeint) und ein Antrag der drei Regierungsparteien, wonach über alle übrigen Anträge zur Tagesordnung übergegangen werden foll und in einer formulierten Erklärung der Regierungserklärung zugestimmt wird..
Der Notetat wird in erster und zweiter Lesung erledigt mit der Maßgabe, daß seine Verlängerung nur bis zum 31. Juli erfolgen soll.
Vizepräsident Bell teilt mit, daß beabsichtigt sei, nach Erledigung der Besprechung der Regierungserklärung den Reichstag bis zum 24. Juni zu vertagen mit Ermächtigung an den Bräsidenten, gegebenenfalls schon früher eine Sigung einzuberufen. Nächste Sigung: Freitag, den 6. Juni, vormittags 10 Uhr. Fortsezung der Besprechung der Regierungserklärung. Schluß 5% Uhr.
Der Kommissionsbericht von Leipart- Berlin, den folgende Entschließung refümiert, wird gebilligt:
1. Die Stellung des JGB. in der internationalen Arbeiter. bewegung ist bedingt durch die grundsägliche taktische Haltung der ihm angeschlossenen gewerkschaftlichen Landeszentralen.
2. Das gemeinsame Ziel der Gewerkschaften ist die Ver= besserung der ökonomischen und sozialen Lage der Arbeiterklasse durch organisierte Selbsthilfe. Staatliche soziale Reformen sowie Gesetze zum Schuße der Arbeiter sind geeig
Unsere werten Leser und Freunde werden ge
beten, in allen Gaststätten, Kaffeehäusern, Zeitungsverkaufsstellen usw., sowohl in GroßBerlin als auch im übrigen Reich und im Ausland ausdrücklich den
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VORWÄRTS"
zu verlangen. Die kommenden Feiertage bieten Gelegenheit, überall für die Parteipresse zu werben und das Auslegen des Zentralorgans der VSPD. in allen Verkehrsstätten zu veranlassen. Sollte der " Vorwärts " an Kiosken, Bahnhofsbuchhandlungen oder anderen Verkaufsstellen nicht erhältlich sein, so wären wir für entsprechende Mitteilung dankbar
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net, die Tätigkeit der Gewerkschaften wirksam zu ergänzen, ihre Erfolge zu festigen und ihren Kampf zur Beseitigung der Lohnflaverei und der privatkapitalistischen Wirtschaftsweise zu erleichtern. 3. Neben ihrem Kampf für die Hebung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage und für die Verwirklichung ihres Mitbestimmungsrechts in der Wirtschaft müssen die Arbeiter fich auch die nötige Politische Freiheit und ihren unbeschränkten Einfluß im Staatsleben erfämpfen. Die Führung dieses politischen Kampfes ist Aufgabe der politischen Arbeiterpartei.
Internationaler Gewerkschaftskongreß. zu diesem Zweck gleich den Unternehmern auf den Staat einwirken,
J. St. Wien, 5. Juni. ( Eigener Drahtbericht.)
In der heutigen Vormittagssigung erstattete Oudegeest den Be richt der 4. Rommission über die Beziehungen der Internationalen Gewertschaftssetretäre mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund. Die von der Kommission gefaßten Beschlüsse bestätigen die Beschlüsse der Konferenz der Berufsfekretäre von 9. November 1923, die in der Hauptsache besagen, daß die Sekretariate verpflichtet sind, in jedem Fall vor der Aufnahme von Organisationen, bie nicht einer der dem JGB. angehörenden Landeszentrale angeschlossen sind, sich mit dem JGB. in Verbindung zu setzen. Es wird von der Kommission weiter vorgeschlagen, die Statuten dahin zu ändern, daß dem Vorstand des JGB. drei Be rufssekretäre angehören, die von der Konferenz der Berufssekretäre zu wählen sind. Es sei dies der beste Weg, die bestehenden Schwierig, keiten zu überwinden, der Anfang zu größerer Einheitlichkeit und Ledeute eine Festigung unserer Stellung gegenüber anderen Organi fationen sowie die Stärkung unserer Kampffront.
Bramley- England wendet sich gegen diese Vorschläge, weil sich erstens dadurch eine doppelte Bertretung der Mitglieder ergebe, zweitens die Vertreter der Berufsjetretäre auf dem Kongreß stimmberechtigt feien, die eigentlichen Vorstandsmitglieder jedoch nicht, drittens die Möglichkeit bestehe, daß die Berufssekretäre anders als die Vertreter der Landeszentrale im Borstand stimmten. Folglich müßten aus der Zulassung der Berufssekretäre zum Borstand fich allerlei Schwierigkeiten ergeben.
Lindley- Schweden erhebt ebenfalls Bedenten gegen die Borschläge, stimmt jedoch dem Kompromiß zu. Er schlägt vor, für die Zukunft sechs Berufssekretäre in den Vorstand des IGB. aufzunehmen, wovon drei der Kongreß zu wählen hat. Fimmen verteidigt lebhaft die Vorschläge und empfiehlt die An nahme des Kompromites weil die in der Vergangenheit aufgetretene Gefahr der Spaltung für die Zukunfi vermieden werden müſſe.
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Weiter heißt es in der Entschließung: Die Gewerkschaften müssen zu diesem Zwed gleich den Unternehmern auf den Staat einwirken, ohne deshalb in den Dienst irgendeiner Partei zu treten. Die Ge wertschaften müssen unabhängig sein. Da jedoch die Arbeiter. parteien, die sich zur Demokratie und zum Sozialis schiedenheit vertreten, stehen die sozialdemokratischen mus bekennen, die Forderungen der Gewerkschaften mit aller EntParteien den Gewerkschaften am nächsten. Die tommu nistischen Parteien erstreben die Herrschaft über die Gewerkschaften. Sie wollen nach dem Diftet der tommunistischen Internationale die Leitung der Gewerkschaften aneh reißen, um die organisierten Arbeitermassen für ihre Partei ziele zu gebrauchen. Die Kommunisten lehnen den gewerkschaftlichen Kampf ab, verunglimpfen die Gewerkschaften, bekämpfen fie mit allen Mitteln. Die Spaltung der Gewerkschaften in einigen Ländern ist ihr Wert, die Errichtung einer roten Gewerkschaftsinternationale zur Bekämpfung des JGB. ihr Ziel. Die Gewerkschaften aller Länder werden durch die kommunistische Taktit gezwungen, Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, um die 3er störung ihrer Organisationen zu verhindern. Die Aufgabe des JGB. besteht darin, die Gewerkschaften zu unterstützen, den Geist der Gemeinsamkeit wachzuhalten und für die dauernde Einigung der Arbeiterklasse der ganzen Welt zu wirken.
Die Entschließung wurde einstimmig angenommen. Zum achten Punkt der Tagesordnung, Krieg und Militarismus, hielt Jouhaur eine mit großem Beifall aufgenommene Rede. Die Entschließung zu diesem Punft bestätigt die früher gefaßten Beschlüsse und erneuert die Pflicht der organifierten Arbeiterschaft, sich jedem fünftigen Krieg zu widersehen durch Stillegung der Waffen- und Munitions industrie, Berweigerung des Transports von Kriegsmaterial, durch wirtschaftlichen Boykott sowie durch Generalftreit. Es ist weiterhin Pflicht, unausgesetzt Propaganda gegen Krieg und Milita rismus und für die Beseitigung des Bölferhasses zu betreiben. Die Arbeiter müssen für die Neuorganisation der Bölter. beziehungen wirken. Die Entschließung fordert die Kontrolle
Die Abstimmung ergab die Annahme des Antrages auf der Waffen- und Munitionsindustrie und des Handels mit Kriegs: Bertretung der internationalen Berufssekre.| material. Sie beauftragt das Bureau des JGB., ihre pazitäre im JGB. mit 41 gegen 11 Stimmen.
Der Gesamtbericht der 4. Kommission wurde ein stim mig argenommen.
Graßmann- Berlin erstattet den Bericht der Rommiffion bezüglich der Stellung des JGB. in der internationalen
fistischen Bewegungen fortzusetzen und in diesem Sinne erziehe= rifch auf die Jugend und aufklärend auf die Frauen einzuwirken.
Der Kongreß beschließt, den 21. September 1924 als internationalen Antifriegstag festzusetzen.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Achtung! Abteilungsleiter!
Für die am Donnerstag, 12. Juni, stattfindenden Inter nationalen undgebungen sind von allen Abteilungen ab heute, Freitag, nachm. 4 Uhr, bis morgen, Sonnabend, mittags 1 Uhr, Platate abzuholen im Sekretariat, Zimmer 7.
Das Bezirtssekretariat ift morgen Sonnabend nur bis mittags 1 Uhr geöffnet.
14. Kreis Neukölln. Heute, Freitag, von 5-7 Uhr Plakate abholen im Partei bureau. Damit erübrigt sich das abteilungsweise Abholen in der Lindenstraße.
11. Kreis Schöneberg / Friedenau . Sonnabend, 7. Juni, 8 Uhr, Lokal König, Schöneberg , Feurig, Ede Prinz- Georg- Straße, Versammlung der Eltern, deren Rinder die Mittelschule in der Rätherstraße besuchen. Der Wichtig. teit der Elternbeiratswahlen wegen ist das Erscheinen Pflicht. Falls Eltern am Erscheinen verhindert find, wird gebeten, die genaue Adresse an den Genossen Hermann Tschäpe, Schöneberg , Golgstr. 18, einzusenden.
Heute, Freitag, den 6. Juni:
11. bt. 7 Uhr Funktionärtonferenz bei Berger, Levegomstraße. Dafelbft treffen sich alle Genossen, deren Rinder folgende Schulen besuchen: Levehow. straße, Turmstr. 75, 8wingli- und Bochumer Straße.
28. Abt. 72 Uhr bei Barthel, Wörther Str. 19, Gigung der Obleute der Schulen, der Abteilungs- sowie der Elternbeiräte. Jede Schule muß ver. treten sein.
36. Abt. 7½ Uhr Funktionärsigung bei Busch, Tilsiter Str. 27. Elternbeiräte. der Schulen Petersburger Str. 4 find besonders eingeladen. 47. Abt. Die Bezirksführer holen wichtiges Material heute zwischen 5 und. 6 Uhr beim Abteilungsleiter, Mariannenplag 23, 2 Tr., ab.
77. Abt. Schöneberg . 7½ Uhr Funktionärkonferenz bei Jügens, Barbaroffa. ftraße 5a.
Morgen, Sonnabend, den 7. Juni:
52. Abt. Charlottenburg . 7½ Uhr Funktionärsigung bei Bade, Raiferin. Augufta- Allee 53.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
96. Abt. Am 4. Juni verstarb unfere Genoffin Jenny Ashölter. Die Einäscherung findet am Sonnabend nachmittags 5 Uhr im Krematorium Baum schulenweg statt. Rege Beteiligung wird erwartet.
Jugendveranstaltungen.
Achtung, Abteilungsleiter! Nachzügler zum Bezirtstreffen in Brandenburg a. d. Havel tönnen über Werder die Süge 5.15 Uhr und 6.25 Uhr benußen. Fahrgeld beträgt 1,10 Mark.
Für den Sammelsonntag am 15. Juni müssen sofort von allen Abteilungen die Namen der Jugendgenossen, welche sich an der Sammlung beteiligen, dem Jugendsekretariat mitgeteilt werden. Näheres fiche Rundschreiben Nrn . 5 und 6.
Achtung, Abteilungskassierer! Es müssen heute von allen Ab.. teilungen restlos die Beitragsmarken für Mat abgerechnet und die Beitragsmarken für Juni abgeholt werden; desgleichen auch unser Jugend voran" und die ,, Arbeiter- Jugend".
Heute, Freitag, den 6. Juni, abends 71 Uhr: Abteilungs- Mitgliederversammlungen:
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Charlottenburg : Jugendheim, Rosinenftr. 4. Salensee: Schule, Joachim. Friedrich- Str. 35/36. Nordost II: Schule, Danziger Str. 23. Rosenthaler, Jugendheim, Mariannenufer la. Borstadt: Sophienstr. 23. Osten Str.- B.: Schule, Naglerstr. 3. Südost R.- B.: Wedding : Ledigenheim, Schönstedtstr. 1. Karlshorst : Treffpunkt zur Kreismitgliederversammlung 47 Uhr Bahnhof. Moabit I : Schule, Waldenserstr. 21. Bortrag: Die deutschen JugendMoabit II: Rath. Schule, am Stephansplat. bewegungen." Vortrag: ftraße. Distuffion: ,, Wandern." ,, Nikotin und Alkohol." Schöneberg I : Jugendheim , Rubens., Ede Hauptfarische Jugend" Lichtbilder. Treffpunkt 7 Uhr am Ringbahnhof Neukölln. Werbebezirk Neukölln. Heute abend 28 Uhr im Ernst- Haedel- Saal, In den Belten, Ede Beethovenstraße, Bortrag: Rörperbildung, Nadtkultur und proleBerbebezirk Ostbahn. Heute abend 48 Uhr im Jugendheim Barkaue 10 Werbe. bezirksmitgliederversammlung. Vortrag: Arbeitsdienstpflicht."
nachmittag 6 Uhr im Strematorium Gerichtstraße ſeats. Wir bitten um sable
Die Einäscherung unserer verstorbenen Genoffin Frida Sprengel findet heute reiche Beteiligung.
Sport.
Rennen zu Hoppegarten am Donnerstag, den 5. Juni:
( Bleuler), 3. Glüd und Glas( Kaiser). Toto: 48: 10. Blat: 20, 28, 12: 10. 1. Rennen. 1. Abendwind( 5. Teichmann), 2. Stummer Teufel Ferner liefen: Licht Alberich, Bolmar, Ed, Dorn II, Teufelsbraut, Astra, Sulbo.
2. Rennen. 1. Piekdame( Torte), 2. Alhambra( Reiß), 3. Magnoli ( Hoffmann). Toto: 29: 10. Blaz: 13, 12, 24: 10. Ferner liefen: Lese, Hermy, Marrara, Messina , Graciosa. 3. Rennen. 1. Aralinda( Jenksch), 2. Mortala( Breege ), 3. Main Tuang Fang, Lorenzo, Gierfuchen, Irmach. berg( Norb). Toto: 31: 10. Platz: 14, 17, 22: 10. Ferner liefen: ( Olejnik). 1. Bafur( B. Tarras),& Jschida( Torle), 3. Caprivi Toto: 66:10. Blaz: 22, 11: 10. Ferner liefen: Saint Helena , Aulis. 5. Rennen. 1. Billiger( Jentsch), 2. Filippom( Huguenin), 3. Berifles ( Dertel). Toto: 58: 10. Blat: 16, 14, 20: 10. Ferner liefen: Liewelin, Impreffario, Bajuware, Rotdorn, Sanguiniker.
4. Rennen.
3. Thedrit( D. Schmidt). Toto: 189: 10.( Siamete). Toto: 46: 10. 6. Rennen. 1. Giramete( Breege ), 1. Bardes Bruder( Ebert), ( Bardes Bruder). Blaz: 43, 20, 17: 10.( Totes Rennen). Ferner liefen: Rüdgrat, Cebria, Felsenriede, Lawinia, Peru , Kati, Lebenswonne, Cea, Barta, Maura.
7. Rennent. 1. Dalberg( Quguenin), Radewitt( M. Dreißig), Ferner liefen: Sarazener, Lachsalve, Doktor, Cigilolf, Imperator, Colum3. Miramar( Staudinger). Toto: 81: 10. Plat: 13, 17, 16: 10. bus, Caracas .
Wetterbericht für Berlin und Umgegend. Langfame Aufheiterung. Am Tage etwas warmer als gestern, nachts fübl, schwach windig, ohne erheb liche Niederschläge. Für Deutschland : In Schlesien zunächst noch etwas Regen, sonst troden, von Westen her Ausbetterung.
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