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Kinderschänder.

Weitere Verfahren wegen Sifflichkeitsvergehen in Potsdam . Seit einiger Zeit häufen sich vor den Potsdamer Gerichten die Anflagen wegen verschiedener Sittlichkeitsdelifte in erschreckendem Maße. Unter dem Borsiz des Landgerichtsrats Hartung fanden gestern vor dem Potsdamer Schöffengericht wieder zwei Berhandlungen statt, die allen Eltern zur Warnung dienen follten. Angeklagt waren der 40jährige Kaufmann Walter Siegfried und der 20jährige Schmied Erich Betras, beide aus Potsdam , wegen Sittlichkeitsverbrechens aus§ 176 Absatz 3 StGB. Siegfried hatte in geradezu infamer Weise das Vertrauen einer ihm befreundeten Famille mißbraucht. Während er finderlos verheiratet war, schlossen sich ihm die 11. und 12jährigen Halbwaisen, ein Knabe und ein Mädchen, der befreundeten Familie an. Sie nannten ihn Onkel, besuchten ihn, machten Ausflüge mit ihm, wurden von. ihm mit Näschereien überschüttet. So ging das drei Jahre lang zwischen Apfelsinen, Bonbons und Schokolade. Die Mutter, anstatt sich Gedanken zu machen, fand nichts dabei, ebenso die eigene Frau. In diefen drei Jahren hat S. mit den Kindern ein geheimes Dreiedleben geführt, wie es auch nicht nur andeutungsweise wiedergegeben werden kann. Systematisch hat er die Geschwister in raffiniertester Weise verdorben. Der als Sachverständige geladene Psychiater Dr. Magnus Hirschfeld Berlin führte in feinem Gutachten aus, daß der Angeflagte für seine franthaften Neigungen die günstigste Gelegenheit gehabt habe. Seine Hemmungen haben den Darbietungen nicht widerstehen können. Der Angeklagte wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Der zweite Ange. lagte fah in Botsdam bei einem Eisfest auf dem Heiligensee nach Sintritt der Dunkelheit zwei Schülerinnen sich herumtummeln. Er erbot sich zum Abschnallen der Schlittschuhe, und bei dieser Ge­Tegenheit verging er sich an den Kindern, trotzdem er erst drei Tage vorher eine Strafe wegen einer ähnlichen Sache verbüßt hatte. Am Tage darauf wurde- ein 10jähriger Quartaner im Bart von Sans­fouci an einer abgelegenen Stelle das Opfer seiner Neigungen. Das Bericht verurteilte Petras zu zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust.

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Der Sumpf" in Mörs .

Eine plögliche Revision des Schlachthofes in Mörs in der heinproving hat Zustände ergeben, die jeder Beschreibung spotten ind nicht unähnlich jenen sind, wie sie Upton Sinclair in seinem berühmten Roman" Der Sumpf " über die Chicagoer Schlachthäuser beschrieben hat. Der Keffel, in dem die geschlachteten Schweine abgebrüht werden, war mehrere Tage lang mit altem Waffer ge füllt, das einen efelhaften Geruch verbreitete, trotzdem war die Gasheizung wieder in Betrieb gefeht, um das Wasser zum neuen lbbrühen bereit zu machen. Die Temperatur im Kühlhaus war +6 Grad Celsius, während sie+ 2 Grad Celsius sein muß. In dem Rühlhaus war ein geschlachtetes Pferd, welches vollständig verdorben war, ebenso Schweinefleisch und ein großer Posten Rinderfett, der mit Maden vollständig durchsetzt war. Eine Anzahl Schinten waren von Ratten bis auf die Knochen auf gefreffen. Der Bevölkerung von Mörs war schon lange befannt, daß die Verhältnisse auf dem Schlachthofe nicht ganz in Ordnung waren; deshalb ist auch die plötzliche Revision vorgenommen

worden.

Gewerkschaftsbewegung

Der Personalabbau bei der Reichsbahn.

Ueber den Umfang des Personalabbaues bei der Eisenbahn . verwaltung erfährt die Eca, daß von 426 000 Beamten 88 336 Beamie ausgeschieden sind. 30 252 traten zur Regie über, so daß sich gegenwärtig noch 307 318 Beamte im Dienste der Eisenbahn befinden. Von 580 000 Eisenbahnarbeitern find 187 000 entlassen, so daß sich noch 396 000 Arbeiter im Dienste der Reichsbahn befinden.

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Betriebsratswahlen im AEG.- Konzern.

Bekanntlich steht der AEG.- Konzern von allen Berliner Groß­Unternehmungen, bezüglich der gewerkschaftlichen und politischen Organisation der Arbeitnehmer, an erster Stelle. Bei allen Be­wegungen, die von den freigewerkschaftlichen Arbeitnehmerorganisa­tionen oder von der VSPD.- Fraktion geleitet wurden, haben sich die Arbeitnehmer des AEG.- Rongerns als bestdisziplinierte Mannschaften erwiesen. Es dann deshalb nicht uninteressant sein, Einblick zu ge winnen in das zahlenmäßige Ergebnis der Betriebsratswahlen für das Geschäftsjahr 1924/25, nachdem nunmehr auch die Wahlen zum Gesamtbetriebsrat des AEG.- Konzerns abgeschloffen sind.

Borausgeschickt set, daß die VSPD.- Arbeitnehmerschaft( Arbeiter fowohl als Angestellte) Listen aufgestellt hat, welche nur freigemert fchaftlich organisierte Kandidaten aufwiesen, während die Kommu nisten bei den Arbeiterlisten alle mögliche Parteien und vor allen Dingen Unorganisierte benötigten, um überhaupt vollzählige Randi­datenlisten für die Wahlen beschaffen zu können.

Das Ergebnis für die Arbeiter zu den Betriebsratswahlen war wie folgt: VSPD. Usp. 60 1

KPD . 72

Chrifti. 1

Bet ben Angestellten ist das Bild noch intereffanter: AFA. G. d. A. Gedag 54 2

6

Der nach den Flugblättern des Gebag ,, gänzlich tote AfA- Bund" hat also es fertig gebracht, in seinem Lodestampf" eine neunmal größere Stimmenzahl aufzubringen, als der Hafenkreuz- Verband mit bem nach einem Ausspruch eines seiner Bertreter angeblich die neue Belt marschiert!". Selbst die Ehrenmitgliedschaft eines Ludendorff fonnte nicht verhindern, daß diese sogenannten nationalen" Arbeit­nehmer von den Stehkragen- Proletariern" hinaustomplimentiert

wurden.

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erkennen, was es auf sich hat, wenn politisch und gewerkschaftlich Das Resultat der Wahlen zum Gesamtbetriebsrat jedoch läßt Disziplinierte jede Vermischung mit anders Eingestellten oder gar Unorganisierten ablehnen. Die VSPD.- Lifte erhielt nämlich, trotzdem die Wahlen für die Betriebsräte der Kommunisten- Lifte einen Vor­sprung von 12 Stimmen geschaffen hatten, nunmehr genau die Ein Beweis dafür, daß eine Anzahl kommunistischer Wähler zu ben gleiche Anzahl Stimmen wie die Kommunisten. Betriebsratswahlen zum Gesamtbetriebsrat die VSPD.- Liste wählte. Bei den Angestellten ergab die Wahl zunächst 7 von 8 Sthen für die AfA- Liste, während um den achten Siz das Los ent­fcheiden mußte, das auch diesen Siz noch der Afa- Lifte verschaffte, so daß im Gesamtbetriebsrat überhaupt fein Schwarzweißroter sitt. Diese Zahlen sollten auch diejenigen zum Nachdenken und zur Befinnung bringen, die auf Grund des kommunistischen und des wie immer damit verbundenen hafentreuzlerischen Trommeffeuers Achtung Teilnehmer am Bezirkstreffen! Chgeschirre und Bestede fub glaubten, an der BSPD. und der freigewerkschaftlichen Sache irre mitzubringen.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Jugendveranstaltungen.

werden zu sollen.

Rundgebung der Wiener Arbelterschaft.

Gestern nachmittag fand ein Empfang der Delegierten bes Internationalen Bewertschaftsfongresses durch Bürgermeister Seiz im Rathause statt. Nachher begaben sich die Teilnehmer des Kongresses und die der Eretutive ber sozialistischen Arbeiterinternationale zum Baria. ment, wo der republikanische Schuzbund und die Wiener Arbeiterschaft in einem Massenaufgebot vorbeimar­fierben. Die Kundgebung verlief ohne Zwischenfall.

Internationale Arbeiterinnenkonferenz.

( IGB.) Am Sonnabend, den 31. Mai, tagie im Gebäude der Defterreichischen Gewerkschaftskommission die vom JGB. einberufene internationale Arbeiterinnenkonferenz.

Es waren vertreten die Landeszentralen von Belgien , England, Jugoslawien , Tschechoslowakei , Deutschland und Desterreich durch 44 Delegierte. Den Borsiz führte als Vertreter des Internationalen Gewerkschaftsbundes Johann Sassenbach. Zur Präsidentin wurde Genossin Anna Boschef gewählt.

Die Tagesordnung umfaßte folgenbe Punkte: 1. Auf welche Weise tönnen die Arbeiterinnen am besten ben Gewerkschaften zugeführt werden?

2. Die Stellung der gewerkschaftlichen Bandeszentralen zum Internationalen Arbeiterinnenbund.

Die offizielle Referentin Miß Edith Macdonald, Ver treterin der englischen Gewerkschaffen, hofft, daß die Konferenz posi tive Vorschläge für eine Rampagne zugunsten des internationalen Busammenschlusses und des gewerkschaftlichen Ausbaues der Frauen­organisation machen werde. Sie erwartet von einer ständigen be ratenden Körperschaft stimulierende Wirkungen für die Arbeiterinnen­bewegung der einzelnen Länder, erklärt sich jedoch gegen die feparatistische Organisationsform.

Genossin Hanna( Deutschland ) tritt für die deutsche Auf­fassung der Einheitsorganisation ein, hat aber nichts gegen die Abhaltung spezieller Arbeiterinnenkonferenzen. Nach einer ausführlichen Diskussion wurde folgende Resolution angenommen:

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Die internationale gewerkschaftliche Arbeiterinnentonferenz, zusammengesetzt aus Bertretern der gewerkschaftlichen Landes. zentralen und des Internationalen Arbeiterinnenbundes, die am 31. Mai 1924 in Wien tagt, nimmt Kenntnis von der Erklärung des Bureaus des Internationalen Gewerkschaftsbundes , daß dieses bereit ist,

1. Nach Bedarf eventuell vor dem Zweijahrestongreß des JGB. eine Arbeiterinnenfonferenz einzuberufen;

2. die Frage der Aufstellung eines Arbeiterinnenkomitees, das mit dem JGB. zusammenarbeiten soll, zu prüfen und dies. bezügliche Richtlinien auszuarbeiten;

3. die Anstellung einer besonderen Sekretärin für die Propa­ganda unter den Frauen späterhin in Erwägung zu ziehen. Die Delegierten der Arbeiterinnentonferenz nehmen die aus den einzelnen Ländern erstatteten Berichte zur Kenntnis und ver. sprechen, ihrer Organisation davon Mitteilung zu machen. Ste erflären es für ihre Pflicht, fich in ihrem Lande eifrigft für die Agitation unter den Arbeiterinnen einzusehen."

Genoffin Boschet tonstatierte zum Schluß mit Befriedigung, daß fleine Mißverständnisse beseitigt wurden und sich alle Kongreß­teilnehmer im Prinzip für die einbeltliche Organisation beider Geschlechter aussprachen. Ueber die Hauptfrage, die die Konferenz beschäftigt hat, werden sich die Länder selbst an Hand der Resolution auszusprechen haben. Sassenbach versprach die Unter­ftüßung des JGB. bezüglich der gemachten Borschläge.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebz. Entorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski, Lokales und Sonstiges: Fris Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GB. 68.. Lindenstraße 8.

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