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Gewerkschaftsbewegung aber der Auffassung, daß ihre gerechten Forderungen bewil

Der Geist des Sozialismus.

Der Heilige Geist tommt nicht aus den Wolfen herab über uns in irgendwelcher Gestalt. Er bildet sich in uns, getragen von der Erkenntnis, daß in der kapitalistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung die Interessen der großen besitzlosen Masse des Volkes in durchaus unzureichendem Maße berücksichtigt werden, daß der Friede innerhalb der einzelnen Völker wie der Friede der Völker untereinander immer wieder bedroht, gefährdet und erschüttert wird, daß die privatfapitalistische Produktionsweise nicht von ewiger Dauer, sondern nur eine Stufe in der Entwicklungs. geschichte der Menschheit ist, von der aus eine höhere Stufe zur fozia­listischen Wirtschaftsordnung führt.

Diese Erkenntnis in Verbindung mit der Empörung ob der gegenwärtigen zwiespältigen Ordnung der Dinge, dem Mitleid mit ihren wehrlosen Opfern, führt zum inneren Drange, mit. zuarbeiten an dem großen Werte der Menschheitsbefreiung aus dem Joche dieser egoistischen, ungerechten und recht unvollkommenen Ge­sellschaftsordnung, mitzuarbeiten insbesondere durch Beseitigung all der unzähligen Hemmnisse, die wir auf dem Wege zu unserem Ziele vorfinden.

Der Geist des Sozialismus beschwingt die Herzen, erhellt die Hirne und befeuert die Zungen seiner Apostel, die in allen Ländern das Evangelium des Sozialismus verfünden und ihm

durch ihr Wirken die Bahn bereiten.

Sein Wunderwert ist, daß er die Arbeiter, die sich im Welt­Priege jahrelang in feindlichen Lagern bewaffnet gegenüberstanden, wieder geeint hat.

Blicken wir zurück auf den Internationalen Gewerkschafts. tongresin Wien, der uns in seinen Beschlüssen unsere nächsten Aufgaben zeigte, für die Sozialgesetzgebung, für den Achtstundentag, gegen die Reaksion, gegen Krieg und Militarismus aufzutreten, dann sehen wir, daß Kräfte an der Arbeit sind allüberall, die unermüdlich im Sinne des Sozialismus arbeiten. Das zeigte uns die gleichzeitig tagende Leitung der Sozialistischen Internationale,

und das wird uns in den nächsten Tagen auch der Sozialdemokratische Parteitag hier in Berlin zeigen.

Aber noch bedarf es überall der feurigen Zungen für die Ver.

fünder des Sozialismus. Der Rückgang der Mitgliederzahlen in unseren Gewerkscheften, der Rückschlag bei den legten Wahlen laffen ersehen, daß wir uns nicht mit der gelegentlichen Sympathie der Mitläufer begnügen fönnen, sondern auf Schritt und Tritt unermüdlich darauf bedacht sein müssen, den Fatalismus wie den Fanatismus in der großen Masse durch die Erkenntnis zu verdrängen, daß nur einheitliches, gemeinsames Borgehen in sozialistischem Sinne uns aus dem heutigen Wirr marr herausführt und uns vorwärts und aufwärts bringt.

Der Brauereiarbeiterstreik.

haben mit einer Bierpreiserhöhung. Die Streifenden find| ligt werden fönnen, ohne das Bier zu verteuern. Die Unternehmer möchten zu gerne das beliebte Spiel während der Inflation wiederholen. Einige Pfennige Lohnzu­lage, ein paar Mart Preiserhöhung. Das nennt man dann Geschäft, ausgetragen auf dem Rücken der Arbeiterschaft. Dieses Ausspielen der Arbeiterschaft gegen die Konsumenten soll ihnen diesmal nicht gelingen. Die Unternehmer fonnten den Frieden haben, wenn sie nicht so halsstarrig gewesen wären. Kann man von der Lohnkommission der Streifenden noch mehr verlangen als das Angebot vor dem Schlichter? Dort ist den Arbeitgebern sogar der Vorschlag ge­

Arbeit nicht wieder aufzunehmen. Zu Berhandlungen ist es bis zum Sonnabeno nicht gekommen. Der Synditus der Unternehmer wollte es zu einer Machtprobe tommen lassen. Am Freitag, den 2. Juni fragte der Borfizende des Gewerbegerichts, Herr Ober magistratsrat Dr. Wölbling bei den Parteien an, ob sie zu einer zunächst unverbindlichen Aussprache bereit wären. Beide Parteien fagten zu. Die Verhandlungen unter dem Vorsitz des Herrn Dr. Wölb. ling fanden gestern, Sonnabend statt. Die Unternehmer lehn ten zunächst durch ihren Syndifus jede Verhandlung ab, bevor nicht die Arbeit wieder aufgenommen sei. Schließlich tam es durch die Einwirkung des Vorsitzenden doch dazu, daß die Arbeits geber verhandelten.

Die Arbeitnehmer erflärben sich bereit, für die Aufs nahme der Arbeit einzutreten, wenn sofort verhandelt werde. Darauf begannen die Verhandlungen. Die Barteien präzisierten nochmals ihren Standpuntt. Dann trat das Schiedsgericht in Attion. Nach mehrstündiger Berhandlung wurde folgender Schiedssprud gefällt:

Internationale Kundgebung t:

am Donnerstag, den 12. Juni, abends 7 Uhr, anläßlich des Parteitages der BSPD. in folgenden Lofalen: Lehrervereinshaus, am Alexanderplat Germania - Säle, Chauffeestraße 110

Saalbau Friedrichshain , Am Friedrichshain Schultheißausschank( Wintergarten), Hasenheide 22 Neben deutschen Reichstagsabgeordneten werden in allen Versammlungen ausländische Sozialisten zur Berliner Arbeiter­schaft sprechen. Arbeitergesangvereine wirken ebenfalls mit.

macht worden, bei einigem Entgegenkommen dafür zu sorgen, daß die Streifenden die Arbeit fofort aufnehmen und sogar die Pfingst feiertage über arbeiten follten, damit die Konsu­menten voll befriedigt würden. Aber der Bertreter der Unter­nehmer lehnte jedes Entgegenkommen ab. Die Herren wollten den Kampf. Nun gut, fie follen ihn haben. Die Stimmung der Streitenden ist muſtergültig und wenn die Brauereigewaltigen glauben, mit der Technischen Nothilfe ihre Betriebe in Gang zu bringen, dann werden sie in einigen Tagen eines besseren belehrt Die Ronsumenten, die Pfingsten auf den gewohnten " Tropfen" verzichten müssen, mögen sich an die Brauereien wenden, denn dort fizzen die Schuldigen.

merden.

Achtung, Bauarbeiter!

Streik in der Berliner Baumaterialienschiffahrt.

Die feit acht Wochen im Streit stehenden Bau anfchläger haben wiederbolt versucht, den Kampf mit den Unternehmern beizulegen. Die lette Verhandlung am 5. Juni fcheiterte abermals an dem starren ablehnenden Standpunkt der Arbeitgeber. Da bereits über 30 Betriebe, welche dem Schutzverband Berliner Schlossereien nicht angehören, den Bauanschlägern den geforderten 205n zahlen, haben die Bauanschläger in ihrer Versammlung aber­mals beschlossen, den Kampf bis zum siegreichen Ende durch zuführen. Sie ersuchen die Bauarbeiter, fie in diesem Die Situation im Brauereiarbeiterstreit hat sich insofern ver- Stampf dadurch zu unterstüßen, indem sie die auf Bauten be schärft, als die Technische Nothilfe ohne jeden Grund beschäftigten Anschläger nach ihrer Arbeitsberechtigungs­reits in 18 Betrieben eingesetzt worden ist. Es muß immer farte fragen. wieder betont werden, daß die Streifenden sich nirgends gemeigert haben, die Notstandsarbeiten felbst aus. suführen. Aber wie soll man denn von Arbeitgeberseite anders Stimmung gegen die Streifenden machen? Nur so, indem man die Zero" in den Betrieb hineinnimmt, fie Streitbrecherarbeit verrichten läßt und dann in die Deffentlichkeit hinausschreit: Was bleibt uns denn anders übrig, die Streifenden verweigern ja die Notstandsarbeiten!" Dieses Spiel soll den Arbeitgebern nicht Der 3entralstreitleitung ist mitgeteilt worden, daß die Leno" beschäftigt wird mit der Herstellung von Jungbier, Bierabziehen, Gefäßereinigen, Bier­verladen auf Wagen. Das ist ausgesprochene Streitarbeit und nicht Aufgabe der Nothilfe. Zu den Brauereien, die nicht schnell genug die Teno" rufen fonnten, gehören: Engelhardt­Stralau, Groterjan, Hochschulbrauerei, Bazen hofer Nordost, Engelhardt Charlottenburg, Bergschloßbrauerei Neutölln, Schloßbrauerei: Schöneberg und Monopol. Dort verrichtet die Teno" Streitarbeit.

gelingen.

Wie die Arbeitgeber gegen die Streifenden vorgehen, dafür nur zwei Beispiele: Die Tageszeitung für Brauerei" spricht in ihrem Bericht über die Streiflage, daß die Streifenden die Not­standsarbeiten verweigern und deshalb die Teno" eingesetzt werden mußte. Das ist eine gemeine Lüge! Die Deutsche Gastwirte zeitung" stößt in dasselbe Horn und erklärt sich mit den Brauerei unternehmern solidarisch, weil diese den Gastwirten graufich gemacht

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Während durch Verhandlung die Löhne für die Arbeitnehmer der Güterschiffahrt geregelt wurden, machten die Arbeit­geber der Berliner Baumaterialienschiffahrt ein so nie­driges Angebot, daß die Verhandlungen scheiterten. Der spruch mußte von den Arbeitnehmern abgelehnt wer Dom Schlichtungsausschuß Berlin im April gefällte Schieds: den, weil infolge Unkenntnis des Vorsitzenden und der Arbeitgeber­beisiger mit den Verhältnissen der Binnenschiffahrt diese nicht berüd­fichtigt wurden. Inzwischen ist für die übrige Schiffahrt eine weitere Crhöhung des Lohnes um 2,50 M. je Woche erfolgt, so daß der ohnunterschiedjie Woche 5 bis 10 m. beträgt.

Da die Arbeitgeber jegliche Verhandlungen ab­lehnen, sind die Schiffsmannschaften in den Streit getreten. Wenn in den nächsten Tagen eine Stockung in der Zufuhr der Baumaterialien und damit eine Stodung der Bautätig feit eintritt, trifft die Arbeitnehmer kein Verschulden, die alles unter. nommen haben, um den Wirtschaftsfrieden zu erhalten.

Der Streik der Asphalteure beendet!

Am 2. Juni erklärten die Unternehmer, von ihrem Angebot von 58 Pf. Grundlohn pro Stunde nicht abgehen zu wollen. Am Abend entschied sich die Arbeiterschaft mit Bierfünftelmajorität dafür, nicht erst den Schlichtungsausschuß anzurufen, sondern Dienstag früh die

,, Der Stundenlohn beträgt ab 30. Mai in Stufe 1 58, Stufe 2 65, Stufe 3 72 und Stufe 76 Pf. pro Stunde. Die Arbeit wird unverzüglich aufgenommen. Maßregelungen aus Anlaß des Streifs finden nicht statt. Ueber die Lonfrage werden sofort neue Bera handlungen aufgenommen."

Diefem Schiedsspruch stimmten die Arbeitgeber fofort zu. Die Arbeitervertreter machten die Zustimmung von dem Entscheid der Arbeiterschaft abhängig, die sofort eine Bersammlung abhielt.

Die Versammlung der Asphaltarbeiter nahm, nachdem der Bes richt über die Verhandlungen beendet war, nach kurzer Diskussion mit Bierfünftelmajorität den Schiedsspruch an. Damit ist der Streit ständigung mit den Betriebsräten in den einzelnen Bea beendet und am Dienstag bzw. Mittwoch wird nach Vera trieben die Arbeit wieder aufgenommen, Die Arbeit. nehmer werden nun dafür zu sorgen haben, daß sie sich ihre Neben­arbeiter ansehen und dafür sorgen, daß alle Nichtmitglieder ber Organisation zugeführt werden.

Generalversammlung der Maschinisten und Heizer. niften und Heizer gab Reinefeld den Geschäftsbericht In der Generalversammlung des Zentralverbandes der Mascht Ihm ist zu entnehmen, daß im Kampf um die Arbeitszeit, soweit Berlin in Frage kommt der Achtstundentag gehalten wurde. Die Löhne weisen gegenüber dem vorigen Quartal eine fichtbare Befferung auf. Von Januar bis April fonnten die Lohn fäße um etwa 15 Broz. erhöht werden. In den Gruppen der Textil. industrie und chemischen Industrie stehen die Löhne auf Grund von Sonderverhandlungen auf einer gefunden Grundlage. Die Mit­gliederzahl der Geschäftsstelle Berlin ist infolge der Verhältnisse etwas zurückgegangen. In den letzten Wochen sind aber wieder zahlreiche Neuaufnahmen zu verzeichnen. Lassen die Mitglieder es nicht an dem gehörigen Interesse und der notwendigen Mitarbeit fehlen, dann geht es rasch wieder aufwärts.

Bur Delegiertenwahl für den Verbandstag In Breslau wurden folgende Kollegen in Borschlag gebracht: W. Miller- Spandau , Reinefeld, Seidel, Maier und Noad. Die von der Ortsverwaltung oorgelegten Anträge zur Berbandsgeneralversammlung wurden bek fleinen Abänderungen einstimmig angenommen.

Achtung, Außenmonteure( Großmaschinenmonteure usw.)! Da die Verhandlungen über Neufestlegung der Auslösungene für Außenmontagen, gültig ab 6. Juli, erst Ende Juni stattfinden, findet die vorgesehene Außenmonteurversammlung am 2. Pfingst feiertag nicht statt.

Deutscher Werkmeisterverband, Geschäftsstelle des Bezirks 10. Der Pfing feiertage wegen bleiben die Geschäftsräume auch am Dienstag, ben to. Sunt, geschloffen. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 2. Bellage.)

Berantwortlich für Bolttit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chtorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski, Lotales und Sonstiges: Frig Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruderet Hierzu 3 Beilagen.

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