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selbst hat, wie die Veröffentlichung ihrer Briefe jekt zeigt, die rest.  | Lose Durchführung der Demokratie gegen die Dittatur verlangt. Die Konkurrenz mit den Kommunisten aufzunehmen, wäre sinnloses Be­ginnen. Die Kernfrage ist: Wie steht die Sozialdemo­fratie zum neuen Staat? Denn diese Republik   ist trotz aller Mängel doch unsere Schöpfung, zu der wir uns anders einstellen müssen als zum kaiserlichen Deutschland  , für das Millionen von Arbeitern in den Krieg gegangen sind. Keiner wird sich unter allen Umständen an der Regierung beteiligen wollen. Aber wir dürfen die Schanzen zur Verteidigung der Republik   nicht preisgeben, und eine solcher Schanzen ist die Teilnahme an der Regierung. Ein Mindestprogramm muß dabei allerdings geschaffen werden. Aber es ist für eine große Partei blamabel, wenn sich die bürgerlichen Parteien jetzt zusammensetzen und so tun konnten, als ob eine Sozialdemokratie gar nicht bestehe. Das verstehen die Ge­nossen draußen nicht. Es ist falsch, die gleiche Politik zu machen, ob wir in oder außerhalb der Regierung sind. Denn dann können die anderen machen, was sie wollen, in der Voraussetzung, daß die Sozialdemokraten ihnen sicher sind. Wir müssen dahin arbeiten, daß die Gesetze, die jezt notwendig werden, bei der Durchfüh= rung des Sachverständigengutachtens, die prole= tarischen Interessen wahren. Wenn wir dabei eine Reichs­tagsauflösung provozieren tönnen, sollen wir es tun. Denn es find schon viele belehrt, vor allem unter den Beamten, die einsehen: je weniger Sozi, je weniger Gehalt. Die Franzosen haben jetzt praktische Politit gemacht bei ihrem Zusammengehen mit den Radikalen. Was würden unsere Radikalen zu dieser Wahltaktit gesagt haben? Aber unsere Radikalinski find gar nicht so radikal, sondern konservativ. Keine Bindung durch Reso­lutionen, gewiß; aber die Verpflichtung wollen wir eingehen, un­beschadet unserer sonstigen Pflichten,

die Republik   zu retten, foste es, was es wolle, und zu kämpfen für die Republik   mit Leib und Seele.( Langandauernder Beifall.) Liette- Berlin  : Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß Der Ausgang der Wahl in Berlin   mit dem zusammenhängt, was sich bei der Kandidatenaufstellung in Berlin   ereignet hat. Wir hatten nicht die Absicht, die Mehrheit auf dem Bezirksparteitag auszunuzen. Aber bei Verhandlungen mit dem Parteivorstand wurde uns der Vorschlag gemacht, Barität zu üben, da sonst die Rechte uns rücksichtslos an die Wand drücken würde. Auf dem Bezirksparteitag fam es dann zu den bekannten Ereignissen, wobei selbst der Zwischenruf fiel, daß die Rechte es zum Bruch treiben würde. Und schließlich wurde die Wahl, die zustande fam, vom Parteivorstand kassiert, obwohl formell fein Einspruch gegen fie erhoben werden konnte. Ein neuer Bezirksparteitag schluckte dann den Vorschlag des Parteivorstandes en bloc. Legten zuerst die Ge­nossen der Rechten nieder, so jetzt die der Linken. Zugunsten der Rechten ist eingegriffen worden, aber nicht zugunsten der Linken. Was zuerst für die Rechte recht war, durfte dann für die Linke nicht billig sein. Zuerst hat sich der Parteivorstand für die paritätische Lifte ins Zeug gelegt. Diesen Eifer haben wir anderwärts, wo es sich um die Linke handelte, vermißt. Wir verwahren uns auf dem Parteitag auf das entschiedenste gegen dieses Gebaren des Bar­

teivorstandes. Die Bezirksparteitage haben allein, wenn feine for mellen Berstöße vorkommen, das Recht der Entscheidung. Im ersten Quartal dieses Jahres hat die Berliner   Partei einen Verlust von rund 20 Broz. zu verzeichnen. Unsere heiligste Aufgabe muß es sein, die hier verlorengegangenen Genossen wieder heranzuholen. Dazu ist Boraussetzung, daß der Parteivorstand die Rechte der Mitglied­schaft respektiert.( Beifall.)

Remmele- Karlsruhe  : Auch in Baden   ist die Stimmung der Genossen, insbesondere in den Industriegebieten, gegenüber der Politik der Reichstagsfraktion nicht immer zufriedenstellend gewesen. Die politischen Situationen haben aber tatsächlich so oft gewechselt, daß eine rechtzeitige Aufklärung nicht immer mög­Was richtig oder falsch war, wird entschieden vom Erfolge oder Mißerfolge.

lich war.

Die Reichswehr   haben wir oft zu frififieren gehabt; daß aber ein Staat ohne militärische Organisation und polizeilichen Schuh nicht bestehen kann, haben alle diejenigen erfahren, die in schwerer Zeit Verantwortung zu tragen hatten. Wir hätten die Reaktion in Bayern   wahrscheinlich nicht, wenn es seinerzeit gelungen wäre, die Verfaffung gegen die Räteherrschaft zu verteidigen. leber die Frage, ob wir in die Regierung gehen oder nicht, entscheidet nicht unser Wille, sondern die politische Situation. Der Eintritt der Kommunisten in die Regierung war für sie nur Mittel zum Zweck für die Erreichung der Nätediktatur.( Beifall.)

Mardwald- Frankfurt: Es war unsere Absicht seit Jahren, eine Situation zu schaffen, in der ein glänzender Sieg der Sozialdemo fratie möglich wäre. Dazu gehört, daß man nichts tut, was dem Proletariat schadet und nichts unterläßt, was dem Proletariat nützen fann. Als das erste Rabinett Stresemann   gebildet wurde, schrieb der Parlamentsdienst": Dies Kabinett sei das Kabinett der Erfassung der Sachwerte. Die wenigen Blätter der sogenannten das eine Farce sei, daß gar nicht daran zu denken sei, eine Erfassung Opposition, die niemals eine Opposition gewesen ist, schrieben, daß der Sachwerte durch dieses Kabinett durchzuführen. Als der Be­lagerungszustand proflamiert wurde, erklärte der Barla­mentsdienst", dieser militärische Ausnahmezustand richte sich gegen Bayern  . Wir wußten aber, daß dieser Belagerungszustand sich nur gegen die Arbeiter richtet. Wir haben eine Resolution für die fünftige Politik vorgelegt. Die Fraktion hat seinerzeit gegen die Aufhebung des Belagerungszustandes gestimmt, obwohl mit den Kommunisten eine Mehrheit dafür vorhanden gewesen wäre.( Widerspruch.)

Borsigender Dittmann: Ich bitte, den Redner nicht zu unter­brechen; er hat das Recht, auch falsche Behauptungen aufzustellen. ( Heiterfeit.)

Mardwald( fortfahren): Erst wenn mit der Politik des Paftierens mit dem jezigen undemokratischen Staat Schluß gemacht wird, wird der Zeitpunkt kommen, wo die Sozialdemokratie den erfehnten glänzenden Sieg davontragen wird.( Bravo  !)

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Achtung, Genossinnen!

der Neuen Welt", Neukölln, Hafenheide, Montag, den 16. Juni, abends 6 Uhr( Saaleröffnung 5 Uhr) in

Abendfeier der Frauenwelt".

Auserwählt gutes Programm.

Künstlerische Leitung: Prof. Rosebery d'Argufo. Mit­Soliften: wirkende: Gesangsgemeinschaft Rosebery d'Arguto. Wanda Saile, Käte Lindenberg und Herr A. Meller. Rezi­tationen: Marie Borchardt, Mitglied der Schaubühne; Ansprachen ausländischer Genoffen, die anläßlich des Parteitages in Berlin   an­wefend find. Die zum Eintritt berechtigten Programme sind bei allen Kreisleiterinnen und im Frauensekretariat, Lindenstr. 3, 2. Hof 2 Trp., Zimmer 1, für 25 Pf. zu haben. Alle Programme müffen abgesetzt werden. Etwaiger Ueberschuß zum Besten der Erholungs­fürforge.

Achtung, Genoffinnen! Sonnabend, den 14. Juni, abends 7 Uhr, gemütliches Beisammensein der Delegierten zum Frauentag im Fest­faal des Abgeordnetenhauses. Gonntag, den 15. Juni, Teilnahme der Genoffinnen als Gäste ab 10 Uhr vormittags an den Berhandlungen der Reichsfrauenkonferenz im Plenarsaal des Landtages, Mitgliedsbuch legitimiert.

4. Kreis Prenzlauer Berg  . Arbeiterwohlfahrt und Kinderschuh: Freitag, den 13. Juni( heute), 8 Uhr, bei Burg, Brenzlauer Allee 189, wichtige Sigung. Jede Leiterin muß drei bis vier Helferinnen mitbringen.

7. Areis Charlottenburg. Connabend, den 14. Juni, von 5 bis 7 Uhr, im Arbeiterjugendheim Rosinenstr. 4, v. 1 Tr., Sprech- und Kassenstunden der Freien Schulgemeinde in allen Schulfragen. Ausgabe der Flugblätter für die Elternbeiratswahlen,

Heute, Freitag, den 13. Juni:

68. Abt. Salenfee. Uhr Frauenabend bei Sandmann  , Bestfälische Str. 42. Sehr wichtige Tagesordnung. 74. Abt. Behlendorf  . Frauengruppe: Abends pünktlich Uhr im Reichensaal der Nordschule, Potsdamer Straße  , Leseabend sowie Ausgabe der Eintritts­programme für die Abendfeier des Bildungsausschusses.

Morgen, Sonnabend, den 14. Juni:

25. Abt. Pünktlich 7 Uhr bei Todleben, Allensteiner Str. 23, Sigung der Funk. tionäre und Elternbeiräte. Wichtige Tagesordnung. 43. Abt. 7 Uhr bei Reim, Urbanstr. 29, wichtige Funktionärigung. 107. Abt. Alt- Glienice. Die Mitgliederversammlung findet um 8 Uhr im Lokal Meier, Straße am Falkenberg, statt. Borher, 7% Uhr, Borstandssigung ebenda. Die Bezirksführer laden besonders ein. Bortrag des Genossen Hermann Lempert über Schwarz- Rot- Gold".

*

85. Abt. Tempelhof  . Arbeiterwohlfahrts- und Kinderschuhkommission: Das Komitee der Kinderferienspiele veranstaltet am Sonntag, den 15. Juni, im Wilhelmsgarten, Tempelhof  ( am Ringbahnhof), einen Kinderhilfstag zugunsten der Ferienspiele. Anfang 3 Uhr. Kinderreigen, Lieder zur Laute von Genoffin Strauß sowie humoristische Borträge.

Die weitere Debatte wird um 6 Uhr abends auf Freitag, 9 Uhr, Jungfozialistische Bereinigung. Montag, den 16. Juni, 8 Uhr, im Jugendheim vertagt.

Lindenstr. 3, Arbeitsgemeinschaft Dr. Engelhardt. Thema: Die religiöfen Strömungen der Gegenwart".

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Die Beerdigung findet am Sonn­abend, ben 14. Juni, nadm. 33% Uhr, von der Halle des alten Garnijon­Friedhofs, Mullerstr., aus statt.

Am Mittwoch früh entschlief fanft nach langer Krankheit mein lieber Gatte, unser Vater, Großvater und Schwiegervater

Heute, Freitag, den 13. Juni:

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der mittleren Ortsverwaltung. Die Ortsverwaltung.

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Christian Koppehel

Dies zeigt im Namen der Hinterblie benen, um stille Teilnahme bittend, an Luise Koppehel, geb. Tallader. Beerd. Sonnab., nachm, 3 Uhr, Friedh. St.- Joh. Evangel.- Gem., Barfusstr.

Für die zahlreiche Teilnahme bei ber Trauerfeier meiner lieben Frau und Mutter fagen wir allen Ber wandten, Freunden und Bekannten unseren herzlichsten Dank.

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