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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Musiker.

Der II. Verbandstag des Deutschen Musiker- Berbandes trat am Dienstag in die fachlichen Berhandlungen ein. In der Vormittags. sizung erstatteten Vorstand und Beirat zu den einzelnen Abteilungen ihre Rechenschaftsberichte, aus denen fich ergab, daß der Verband auf dem besten Wege ist, die Scharten der Inflationszeit wieder auszu wegen.

Die Nachmittagsfitzung galt der wichtigen Frage der Heran bildung des Nachwuchses und der

Einrichtung von Orchesterschulen.

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Aus

fonders im Arbeitsnachweiswesen, bei der Erwerbs. Die Arbeitszeit in den Bereinigten Staaten. lofenfürsorge, im Schlichtungsausschuß und in den In einer Zeit, wo in europäischen Ländern so vielfach auf die Gewerbe- und Raufmannsgerichten ist viel nuß- Rerlängerung der Arbeitszeit von Unternehmerseite hingearbeitet bringende Arbeit geleistet worden. In der Wohnungsbau wird, hat in den Vereinigten Staaten der Unter frage sind leider nicht die gewünschten Erfolge zu erzielen ge- nehmer nicht so sehr prinzipiell als faftisch in eine Vers wesen. Die Maifeierveranstaltung im Berichtsjahre fürzung der Arbeitszeit gewilligt. Besonders seit war die imposanteste seit Bestehen der Gewerkschaftskommission. Kriegsende hat diese Bewegung nicht mehr aufgehört und hat sich Die Jugendbewegung bezeichnete Sabath als das wichtigste vielfach auch in der Gesezgebung der Einzelstaaten Aufgabengebiet. Es hat sich herausgestellt, daß die Arbeiten am veranfert. Der Tieferblickende kann dabei ganz allgemein in der besten zentral geleistet werden können. Der Ausschuß befaßte fich Union einen markanten Uebergang von den puritanischen in vielen Sizungen mit der Umgestaltung der Betriebs Idealen, die die Arbeit von früh bis spät zur Gewissenspflicht ge­räte organisation. Das Ergebnis dieser Besprechungen war macht hatten, zu dem Verständnis für Muße, schließlich die Ausarbeitung von Richtlinien, die den Verbänden spannung, Erholung feststellen. Zur Verkürzung der Ars zur Begutachtung zugestellt worden sind. Die Betriebsräteschule, an beitszeit haben die Bemühungen der Arbeiter selbst, der auch das AfA- Ortskartell beteiligt ist, bleibt unter dem Namen andererseits aber auch vielfach freiwillige Maßnahmen Gewertschaftsschule" bestehen. Ihre Arbeitsweise ist vor der Arbeitgeber und die Gesezgebung zusammengewirkt. In welch verschiedenen Formen die Gesetzgebung den Acht­bildlich für gleiche Einrichtungen des In- und Auslandes geworden. Benoffe Sabath fam am Schluß seines Berichts zu dem Ergebnis, stundentag besonders auch für weibliche und jugendliche Arbeiter daß die Arbeiten der GK ein Teil der Funktionen der Verbände schützt, dessen Wohltaten sich mehr als 50 Proz. aller Industrie­widerspiegelt. Die Berliner Arbeiter haben ein dringendes Interesse arbeiter in den Bereinigt enStaaten erfreuen, geht aus einer Unter­daran, die Macht der Gewerkschaften und damit auch die Macht ihrer suchung des National Industrial Conference Board Berliner Spizenvertretung zu erweitern und zu festigen. hervor, eines statistischen Bureaus der Arbeitnehmerseite. Die älteste, auch jetzt noch vorherrschende Form des gesehlichen Schutzes der Arbeiter besteht in einer ausdrücklichen Festlegung der täglichen oder wöchentlichen Arbeitszeit. 3umeist find die Regelungen der Männer, Frauen- und Kinderarbeit durch besonders getrennte Gesetze festgelegt. In 35 Bundesstaaten sowie im Distrikt Columbia find a cht Stunden pro Tag, im Staate Bir­ginia die 44- Stunden- Woche als Marimalarbeits. tag für Kinder festgelegt. Jn 19 Staaten ist die wöchent­liche Arbeitszeit für Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren derart teilweise auf 40 Stunden festgelegt, daß ihnen Zeit bleibt für den Besuch von Fortbildungsschulen. Der Arbeitstag für Arbeiterinnen, ist in acht Staaten ausdrücklich auf acht stundentag die höchstgrenze der erlaubten Beschäftigung Stunden festgesetzt worden, in 14 Staaten stellt der Neun­ist, die Höchstarbeitszeit für männliche Arbeiter zehn dar. Wenn schon gewöhnlich, soweit sie überhaupt gesetzlich geregelt Stunden pro, Tag beträgt, so ist sie doch für einzelne Berufe ausdrücklich auf acht Stunden beschränkt worden. Allgemein darf gejagt merden, daß die Regelung der Frauen und Kinderarbeit von gefegeswegen immer mehr Beschäftigungszweige erfaßt, wenn auch immer noch weit mehr als die Hälfte aller werftätigen Jungendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren ungeschützt bleiben, weil die Kinder­fchußgesetzgebung die Landwirtschaft gänzlich unberührt läßt, auf die allein 61 Broz. aller Kinderarbeit entfällt.

Genosse Lind gab dann den Bericht des Arbeiterjetre tariats. Er verwies auf den bereits in Nr. 280 des Borwärts" erschienenen Bericht. Der Berichterstatter machte auf das 25jäh. rige Bestehen des Instituts in diesem Jahre aufmerksam und fonnte unter dem Beifall der Versammlung feststellen, daß das Se fretariat ein gut Teil zur Erhaltung des Mitglieder. bestandes der Gewerkschaften beigetragen habe.

An diesen Beratungen nahmen Professor Restenberg als Ver. treter des Kultusministeriums und Professor Schüne mann als Vertreter der Hochschule für Musik teil. Alle Redner zollten der Berliner Orchesterschule, die an die Hochschule für Mufit angegliedert ist, höchstes Lob. Profeffor Restenberg legte in längeren Ausführungen den Standpunkt des Ministeriums zur Ausbildungsfrage dar und teilte bei dieser Ge legenheit mit, daß auch in Köln und Frantfurt a. M. nach dem Vorbild Berlins in den nächsten Wochen Orchesterschulen er­richtet werden sollen. Diese Mitteilung löste freudigen Beifall aus. Es wurde beschlossen auf jede Weise, durch Abhaltung von Opfer. tagen, durch Interessierung der städtischen und staatlichen Behörden, bei gelegentlichen Veranstaltungen von Städtetagen usw. für die Orchesterschulen tätig zu fein. Der Verbandsvorstand wurde ermäch­tigt, nötigenfalls auch Verbandsmittel zur Erhaltung der Orchester. schulen zur Verfügung zu stellen. Dem Behrerkollegium und den Förderern der Berliner Orchesterschule sprach der Verbandstag feine Anerkennung und seinen Dant aus. Außerdem wurden dem Ber­bandsvorstande mehrere Anträge zur Berücksichtigung überwiesen, Nach kurzer Diskussion wurde dem Ausschuß und den beamte in denen die Schaffung eines staatlichen Prüfungszwan­ten Mitgliedern der Kommission die Entlastung erteilt. Am ges für alle Personen, die die Musiklehrtätigkeit ausüben, ferner Schluß der Versammlung erfolgten die Neuwahlen des Aus die Einführung einer Fortbildungsmöglichkeit für Muschusses. Die von den Industrieverbänden vorgeschlagenen Ver­siter nach Art der Volkshochschule und schließlich die Beschaffung treter wurden einstimmig gewählt. Gegen wenige Stimmen des nötigen Materials zur Aufklärung über alle Fragen des Nach wurden auch die Richtlinien für die Betriebsräte organisation wuchses verlangt werden. gutgeheißen.

Die Berliner Gewerkschaften 1923. Jahresversammlung der Gewerkschaftstommiffion. In der gestrigen Plenarversammlung der Berliner Gewerkschafts­Commission und des Af- Ortsfartells gab Sabath den Bericht für das Geschäftsjahr 1923. Von den 45 Organisationen, die am Anfang des Jahres der Kommiffion angeschloffen waren, haben sich fieben mit Schwefterorganisationen verschmolzen, so daß nach hinzu tritt des Chorfänger- und Ballettverbandes im Dezember 1923 39 Verbände durch die Kommission vertreten wurden. Diese Ver­bände zählten 357 000 Mitglieder, worunter 75 000 weibliche und 9000 Jugendliche. In der Verschmelzung zeigt sich eine gesunde Ent­wicklung zu großen Industrieverbänden. Die rasende Geldentwer tung machte einen Personalabbau im Bureau der GR. nötig. Die Anregung einer Organisation, durch eine allgemeine Lohnbewegung für alle Arbeiter Groß- Berlins mit einem Schlage beffere Lohn verhältnisse zu schaffen, mußte vom Ausschuß wegen der verschieden gelagerten Verhältnisse in den einzelnen Industriegruppen abgelehnt werden. Die GR. fette aber einen ftions ausschuß ein, der jederzeit und augenblicklich zu den brennendsten Tagesfragen Stellung nahm und fich u. a. auch öffentlich gegen die Jubenprogromhezze wandte. Die GR. fandte ihre Vertreter in die Preispru­fungsstelle, wo bei der Preisfestseßung besonders bei Kar­toffeln, auf dem Bießmarkt und den allgemeinen Lebensmittelmärk­ten eine scharfe Kontrolle ausgeübt wurde. Die Lebens mittelpreise wurden allmöchentlich den Verbänden zugestellt, während diese wiederum die Löhne ihrer Mitglieder durch Bermittlung der Kommiffion ausgetauscht erhielten. Die allgemeine politische Lage wurde von der GR. und dem Ausschuß ständig beobachtet. Lage wurde von der GK. und dem Ausschuß ständig beobachtet. Bo eingegriffen werden mußte, geschah es mit beftem Erfolg. Die Zerstörungsarbeit der Kommunistischen Partei ist ein ve­fonderes Kapitel. Das Wühlen des in Berlin gebildeten ,, Roten Ge­wertschaftstartells", einer Gegenorganisation, führte schließlich dazu, daß den Mitgliedern der Plenarversammlung ein Revers por gelegt werden mußte, enthaltend die Verpflichtung, mur im Rahmen und nach den Satzungen der freien Gewerkschaften zu arbeiten. Die Berbände der Schuhmacher, Lederarbeiter, Fleischer, 3immerer und der Tabatarbeiter haben die Unterschrift bis heutigen Tages noch nicht geleistet und find infolgedessen auf der Plenarversammlung nicht vertreten. Die GR. ift in den Verwaltungskörperschaften von etwa 80 Behörden vertreten. Be­

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Die Inflationszahlen des Kassenberichts laffen sich im Rahmen dieses Berichtes nicht wiedergeben. Sie spiegeln die ganze Tragödie des finanziellen Verfalls der Gewerkschaften wieder.

Eisenbahnerkonferenz.

Am Dienstag dieser Woche fand in Dresden eine Funktionär. fonferenz des Deutschen Eisenbahnerverbandes für die Reichs bahn Direktionsbezirte Safen und alle statt, zu der 85 Vertreter der bedeutendsten Verkehrspunkte aus beiden Be­zirfen erschienen waren. Nach der Aussprache über ein ausführliches Referat des ersten Verbandsvorsitzenden Franz Scheffel ( Berlin ) nahm die Konferenz einmütig nachstehende Entschließung an: tionärfonferenz der Bezirke Sachsen und Halle des Deutschen Eisen­Die am 17. Juni 1924 im Dresdner Volkshaus tagende Funk­bahnerverbandes nimmt von dem vorläufigen Berhandlungsergebnis Wünsche in Erfüllung gegangen sind, so betrachtet sie das Ergebnis Kenntnis. Sie erklärt zur Lohnfrage: Wenn auch nicht alle als einen Erfolg der Organisation. Ebenso ist mit dem Fortfail er 10. Arbeitsstunde in der Bahnunterhaltung eine dringende Forderung in Erfüllung gegangen.

Dagegen müssen unter allen Umständen die Dienstbauer. die Arbeitszeit im Rahmen derselben vorübergehend auf höchstens oorschriften eine sofortige Revision in der Weise erfahren, daß neun Stunden festgesetzt wird und die Dienstschichten nicht über 12 Stunden hinausgehen. Dabei wird erneut besonders zum Ausdruck gebracht, daß bei der vorübergehenden Bereitwilligkeit zur Leistung der 9. Arbeitsstunde auch innerhalb der Dienstdauervor schriften die Eisenbahner grundsäglich am Achtstundentag Bahnbetriebswerke, das Personal der Umladehallen sowie das unter allen Umständen festhalten. Das stationäre Personai der Rangierperſonal auf Bahnhöfen mit ununterbrochener Rangier­bewegung find von den Dienstbauervorschriften aus zunehmen.

Die Forderung des Ueberstundenzuschlages für die 9. Stunde und der Wiedereinführung der achtstündigen Arbeitszeit wird nicht eher verschwinden und nicht eher Ruhe im Eisenbahnbetrieb ein fehren, bis diese Forderungen ebenfalls restlos in Erfüllung ge­gangen find.

Ebenso fordert die Konferenz die Umgestaltung der Be soldungsordnung vom Reichstag und Reichsregierung im sozialen Sinne. Sie wünscht eine besondere Berücksichtigung der unteren Beamten. Die Konferenz gelobt, die Organisation so zu stärken und auszubauen, damit fie in der Lage ist, diese Forderungen in nächster Zeit durchzusetzen."

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Für erwachsene männliche Arbeiter ist die Arbeits. zeit im Allgemeinen nur im Verkehrswesen und im Berg­bau gefeßlich geregelt; im übrigen find, was die Gesetze an Mississippi erlaubt Knabenarbeit in Baumwollspinnereien und belangt, für die Männer feine Regelungen erfolgt. Kinderarbeit zur Nachtzeit ist durchgehends untersagt; nur der Staat wirkereien und Georgia verbietet die Nachtarbeit nur für weibliche Arbeiter ist in 16 Staaten untersagt und in 5 Staaten Jugendliche bis zum Alter von 14% Jahren. Die Nachtarbeit für wird verlangt, daß die Dauer der Nachtarbeit unter der Dauer eines gewöhnlichen Arbeitstages bleiben muß.

Zunahme der italienischen Auswanderung.

tichte Statistik zeigt ein bedeutendes Anwachsen der Aus­Eine vom italienischen Auswanderungsamt für 1923 veröffent wanderung sowohl nach leberjee, wie nach anderen Ländern Europas und des Mittelmeergebiets. Die Rüdwanderung zeigt wenig Aenderung; die Zunahme der Rückwanderer aus Europa wird ausgeglichen durch eine Abnahme der Zahl der aus Uebersee gefomenen Ridwanderer. Die Gesamtzahl der Auswan 348 079, um über 100 000 mehr als 1922. derer, wobei es fich fast ausschließlich um Arbeiter handelt, war

Das wichtigste Aufnahmeland der italienischen Auswanderer ift, wie vordem, Frankreich , mohin 1923 142 990 italienische Auswanderer gingen, verglichen mit 85 815 1922. Auch nach den meisten anderen europäischen Ländern wanderten 1923 mehr Ita­liener als im vorausgegangenen Jahr. Weitere Angaben über die italienische Auswanderung sind zu finden in der Zeitschrift In­dustrial and Labour Information", die vom Internationalen Arbeits­amt veröffentlicht wird.

Berantwortlich für Politit: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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Johannisthal : Lehmann, Raifer- Wilhelm- Str. 6. Karlshorst : Berndt, Riost, Bahnhofplag. Raulsborf: Bogt, Brebered fraße 19. Rönigswusterhausen: E. Meyer. Botsdamer Str. 9. Köpenid, Hirschgarten: Schlag. Rieger Str. 6( Lab..). Südende: Ludwig, Halskestr. 36. Lichtenberg 1: Lichtenberg , Wartenbergstr. 1. Lichtenberg II, Rummelsburg , Stralau: Lichtenberg . Bor. hagener Str. 62.

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Lichtenberg III, Friebrichsfelbe: Frankfurter Allee 185, Baden, Sichtenberg IV: Senmer. Röderstr. 54, Gartenhaus. Bichterfelbe- Ost, Lantwig: S. Wenzel, Lantwis, Siethen. ftraße 15. Lichterfelde - Weft: Berndt. Gtegliger Str. 19. Mahlsdorf : Wilhelm Aura, Sönower Str. 177. Mariendorf : August Leip. Chauffeeftr. 29. Marienfelbe: Greulich, Berliner Str. 143. Neuenhagen : enate, Riegelstr. 71. Neukölln I: Nedarstr. 2. Reutölin II: Siegfriedftr. 28/29. Neukölln III: Wintler, Sobrechtstr. 40, B. L. Reukölln- Brig: Mittag. Brig, Chauffeeftr. 82. Rieberschöneweibe: Schindler, Fennstr. 23. Rowawes: Rarl Arohnberg. Eisenbahnstr. 10. Oranienburg : Seint. Boenharbt, Stralsunder Str. 6. 8euthen, Miersdorf : A. Behling. Bahnhofftt. 2. Oberschöneweide : Robert Paul, Mathildenftr. 5. Bantow: Rikmann. Mühlenstr. 70.

Wilhelmshagen, Seffenwinkel: Schulze, Wilhelmshagen, Wilhelmstr. 31.

Charlottenburg IV: Bufenjat. Augsburger Str. 47, Bortier. Charlottenburg V. Ciefeler, Dahlmannstr. 30, Sof pir. Döberig: Dittfeld, Buchhandlung am Bahnhof. Ertner: Boite. Flafenftr. 9. Fichtenau : Raeste, Bismord ftr. 1. Faltenberg: Salamann, Fallenberg, Gartenstadtstr. 10. Rahnsdorf : Teichert, Forftstr. 7. Frebersdorf Petershagen: Otto Wilinsti, Fredersdorf , Reinickendorf - Oft, Schönhola: Albert Wable, Broving Arndtstraße. Straße 56( Laden).

Wilmersdorf I : Buhle, Ludwig- Kirch- Plaz 9, Gtfl. IV. Wilmersdorf II : Schubert, Wilhelmsaue 27. Sof I.

Wilmersdorf III: Rimmer, Augustaftr. 34, Hof part. Wittenau Ribell. Sauptstr. 65.

Woltersdorf : Schurbaum, Eichendamm 22. Behlendorf, Schlachtensee, Rikolassee: Rehlendorf, Teltowe: Straße 3.

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