Einzelbild herunterladen
 
  

Abendausgabe

Nr. 297 41. Jahrgang Ausgabe B Nr. 149

Bezugsbedingungen und Anzeigenprete sind in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

Vorwärts

Berliner Volksblatt

5 Goldpfennig

50 Milliarden

Donnerstag

26. Jani 1924

Berlag und Anzeigenabteilun Geschäftszeit 9-5 Uhr Berleger: Borwärts- Verlag Gmbh. Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3 Jernsprecher: Dönhof 2506-230

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Vorbereitung der Londoner Ronferenz

Condon, 26. Juni.  ( WTB.) Die Einladungen zu der Interalliierten Konferenz im Monat Juli werden gegenwärtig vor­bereitet. Die Bereinigten Staaten werden eingeladen wer­den, einen Vertreter in einer Eigenschaft zu entfenden, wie sie die amerikanische   Regierung für angebracht hält. Japan   wird wie bei früheren Gelegenheiten ebenfalls zur Teilnahme aufgefordert werden. Man hofft, daß Mussolini   persönlich zur Konferenz

tommen wird.

Paris  , 26. Juni.  ( WIB.) Ministerpräsident Herriot  , der sorgestern mittag, wie bereits gemeldet, den französischen   Bot­schafter in Berlin  , de Margerie, zu einer längeren Unter­redung über die politische Lage in Deutschland   empfangen hat, empfing gegen abend den englischen Botschafter Lord Crewe am Quai d'Orsay, mit dem er gleichfalls eine längere Be­fprechung hatte. Man dürfe annehmen, bemerkt Pelit Parisien" dazu, daß von der Vorbereitung der Londoner Kon ferenz die Rede gewesen sei.

Optimistischere Stimmung in Belgien  .

Paris  , 26. Juni.  ( EE.) Wie dem Echo de Paris" aus zuverlässiger Quelle aus Brüssel   gemeldet wird, sieht man die Lage nicht mehr so pessimistisch an wie unmittelbar nach der Abreise Herriots. Man bemerit mit Befriedigung, daß die Reparations­frage als erledigt betrachtet werden kann. Das belgische Kabinett begrüßt es, daß auf der Londener Konfrenz nur die Sach perständigenberichte erörtert werden sollen. Immerhin fragt man fich in Brüssel  , welche Garantien England in der Sicherungs= frage zu geben bereit sei, und ist der Ansicht, daß England sich fchriftlich verpflichten werde, im Falle eines deutschen   Angriffs an die Seite der Alliierten zu treten. Mit Genugtuung verzeichnet man die Fortschritte in der Reparationsfrage und den Vorschlag, die Frage der Sicherheitsgarantien auf der Londoner Konferenz nicht zu erörtern.

Die Atmosphäre hat sich gewandelt,

Erinnerungen.

Eine Betrachtung über das Verhältnis zwischen Groß­sprecherei und persönlichem Mut.

ich von Staatsmännern, die ungefähr ein Duhend Staaten ver­In dem Hymnus, den kürzlich die Deutsche   Tages­treten, Aeußerungen, daß ich sie fakt nicht wieder zeitung" zu Ehren der internationalen Reaktion erkannte. Im September vorigen Jahres war die Versammlung anstimmte, galt der erste Vers, wie billig, Herrn Horthy. Der viel zahlreicher, und man hörte tein Wort der Hoffnung. Der Ruhr zweite war Herrn Mussolini   gewidmet. Und dann hieß es fieg zeichnete sich am Horizont ab; aber an ein Abkommen glaubte weiter: Raum hatten unsere Demokraten ihre durch den niemand. Die franzöfifchen Delegierten waren der Gegenstand eines Schred etwas mitgenommene Bekleidung der unteren Extremi­gewissen Mißtrauens. Selbst gute Freunde erklärten: Ihr werdet täten wieder leiblich in Ordnung gebracht, da sagte in Spanien  doch das Ruhrgebiet   und das linke Rheinufer annektieren. In der der General de Riveira der Demokratie ebenso heftige wie er­vergangenen Woche dagegen beunruhigte man sich in Genf   nur über folgreiche Fehde an." Unsere Leser werden über die Ge­Deutschland. Frankreich   hat für den Frieden geschmacklosigkeit der Ausdrucksweise des agrarischen Blattes die stimmt. Die Aimiosphäre hat sich gewandelt. Bitten wir unsere Nase rümpfen. Sie mögen sich trösten. Es ist eine durch Führer", so schließt Jouvenel, in diesem Augenblick nur die Bro- geistige Unzulänglichkeit und Mangel an Vornehmheit gerecht­bleme zu behandeln, über die sie sich einigen fönnen. Ein neuer fertigte Eigentümlichkeit der Erneuerer Deutschland  , allemal, Patt ist geschlossen worden. Er darf weder ge- wenn sie geistvoll sein wollen, auf das Gebiet des Stoff­brochen noch umgebogen werden, wenn man nicht den wechsels zu geraten. So haben sie den Isolierraum, der Reparationen und dem Frieden endgültig Lebewohl sagen will." zum Schuße des Wahlgeheimnisses geschaffen wurde, Klosettraum, und die amtliche Urne, die dem gleichen Zwecke dient, Wahlnachtstuhl getauft. Nach dem in­famen Blausäureattentat auf Scheidemann   hatte die edle Deutsche   Tageszeitung" den Mut, über das Attentat mit der klystiersprize" zu höhnen. Geist und geschmackloser als diese Bezeichnungen ist die Bemerkung über den Einfluß des Sieges der ungarischen und der italienischen Reaktion auf den Zustand der Beinkleider der deutschen   Demokraten auch nicht.

Die Opposition an der Arbeit.

Paris  , 26. Juni.  ( WIB.) Wie bereits berichtet, werden heute zuerst Senator Lucien Hubert im Senat und Abg. Klos in der Kammer Fragen über das Ergebnis und den Charakter der Beratungen in Chequers   and Brüssel   stellen. Hubert er flärte einem Berichterstatter des Echo de Paris": Was wir wiffen wollen und was ich Herriot   fragen werde, läßt sich in die Worte zusammenfassen: Wohin führen Sie uns? Kloz wird nach dem gleichen Blatt die französische   These hinsichtlich der Ausführung des Versailler Vertrages entwickeln und im Laufe seiner Frage stellung auf die Aeußerung Macdonalds hinweisen, der Sachver­ständigenbericht bedeute eine Erweiterung des Versailler Ver­trages. Es sei fraglich, meint Echo de Paris", ob sich an die zuerst im Senat und dann in der Kammer zu erwartende Antwort des Ministerpräsidenten eine Debatte anknüpfen werde. Das könne nur geschehen, wenn die Fragen in eine Interpellation um gewandelt würden. Die beiden Antragsteller hätten aber nicht die Paris  , 26. Juni.  ( WTB.) Der Minister im letzten Kabinett Absicht, zu interpellieren. Außerdem beabsichtige Herriot  , jede De­Poincaré, Senator de Jouvenel, schreibt nach feiner Rüd batte durch Stellung der Vertrauensfrage abzulehnen. tehr aus Genf  , wo er an der Beratung des Völkerbundrats teil­genommen hat, im Matin": Was hat sich nach den franzöfifchen Ameritas Vertreter bei der Londoner Konferenz. Lintswahlen, nach den deutschen   Rechtswahlen, nach der Paris  , 26. Juni.  ( WTB.) Nach einer Meldung aus Washington  Demission des Kabinetts Poincaré  , nach dem Sturze Mille veröffentlicht das Weiße Haus eine Erklärung, wonach der ameri­rands, nach der Wahl eines neuen Staatschefs und nach der Er tanische Botschafter in London  , Kellog, an der nennung einer neuen Regierung in Frankreich  , nach der Reise Her Londoner Konferenz teilnehmen werde wegen der die riots nach London   und Brüssel   in Europa   abgespielt? Der Plan Interessen der Vereinigten Staaten   betreffenden Fragen und um der Sachverständigen, geboren aus der Politi? Poin im übrigen Informationen zu übermitteln. Oberst Logan, der carés, bleibt das Programm der Alliierten, die Note der Kontroll- offiziöse Vertreter der Vereinigten Staaten   bei der Reparations tommiffion, die noch Poincaré   unierzeichnet hat, bleibt das Bro- tommiffion, soll ihm beigegeben werden. gramm Herriots. Die Probleme der Reparationen, der Sicherheit und der alliierten Schulden haben sich nicht gewandelt. Wir haben nichts aufgegeben und nichts erzielt, und doch gibt es etwas Neues. Die Atmosphäre hat sich gewandelt. An jenem ausgezeichneten inter­nationalen Beobachtungsposten, der der Völkerbund ist, hörte

"

Völkerbundinterpellation.

Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat heute fol­

gende Interpellation eingebracht: Ift die Regierung bereit, den Antrag auf Auf­nahme in den Völkerbund noch vor dem 1. Sep­

tember 1924 zu stellen?

Der Kampf um die Kontrollnote. Deutschnationaler Vorstoß in zwölfter Stunde. Die deutschnationale. Reichstagsfraktion versucht in zwölfter Stunde einen Einschüchterungsversuch gegenüber der Regie: rung. Sie will der Regierung die Annahme der Kontrollnote erschweren und sich gleichzeitig eine Basis für künftige An­griffe gegen die Stellung der Regierung zur Frage der Militärkontrolle schaffen. Die deutschnationale Reichstags­fraktion veröffentlicht folgende Erklärung:

Die Deutschnationale Reichstagsfraktion betrachtet mit ernster Serge die Entwicklung der äußeren Lage und sicht der unmittelbar bevorstehenden Entscheidung der Regierung über die Militär fontrolle in Berbindung mit den weiteren Fragen der Räumung des besetzten Gebietes und der von Frankreich   verlangten fog. Sicher­heiten mit schwerem Bedenken entgegen. Sie ist ent­flossen, ihren Standpunkt noch rechtzeitig zur Geltung zu bringen. Nachdem das in der heutigen Sigung bas Auswärtigen Ausschusses unmöglich gewesen ist, hat der Fraf­fiensvorstand an den Herrn Reichskanzler das förmliche Er suchen gerichtet, Vertreter der Fraktion im Beisein des Herrn Außenministers zu empfangen. Der Empfang ist auf morgen, Freitag vormittag, angejetzt worden. A fich muß es auf­fallen, daß iroz der Dringlichkeit der Frage und des fortgeschrittenen Standes der Berhandlungen der Termin der Besprechung nicht früher hat angesetzt werden können. Die Fraktion glaubt aber nach den ihr cuf Anfrage gewordenen Mitteilungen, daß tros des späten Zeit punktes der Besprechung ihr Wunsch, noch rechtzeitig vor der end. gültigen Stellungnahme der Regierung zur Militärkontrolle gehört zu werden, volle Berücksichtigung findet, daß also die deutsche  Antwort auf die Militärtontrollnoten erst nach ber Besprechung festgefeht werden wird."

Die Wirkung des deutschnationalen Verlangens ist zu nächst eine Verzögerung der deutschen   Antwort cuf die Kontrollnote. Die Deuticnationale Reichstagsfraktion bemonstriert por dem Auslande. Die Ankündigung ihrer

*

Paris  , 26. Juni.  ( WTB.) Ministerpräsident Herriot   hat gestern nachmittag den ehemaligen Botschafter beim Vatikan  , Senator Jonnart, und den Vorsigenden der Regierungs: fommission des Saargebiets Raoult empfangen.

Opposition in so prononcierter Form legt den Gedanken nahe, daß sie nach erfolgter Annahme der Kontrollnote die Aktiv

legitimation der Regierung zur Annahmeerklärung bestreiten will. Die Reichsregierung ist zur Annahme der Note ent­fchloffen. Sie würde Deutschland   unabsehbaren Schaden zu­fügen, wenn sie sich durch das deutschnationale Manöver be­

einflussen ließe.

Politisches Lockspiteltum.

Die Berantwortungslosigkeit der Nationalisten. wenn die Reichsregierung die Note über die Militärkontrolle Die Deutsche Zeitung" würde sich sehr wundern, ablehnen würde. Die Redaktion der Deutschen Zeitung" meiß sehr gut, daß eine Ablehnung die größte Eselei wäre, die eine deutsche   Regierung in dieser Situation begehen fönnte, mehr als eine Efelei fogar angesichts der außenpoli tischen zwingenden Lage. Das Geschrei der Deutschen Zei tung" über" Kapitulation", über offensichtliche Uebereinstim mung mit dem Feinde" ist darum von einer unübertreffbaren inneren Unehrlichkeit, eine erbärmliche Spekulation, die den Spekulanten entehrt. f

Aber an Dummheit übertrifft sie alles, was die Deutsche Tageszeitung" ihren geistig genügsamen Lesern je geboten hat. Denn der Hohn über den geringen Mut der Demokratie ruft Erinnerungen wach, die unsere Deutschnatio­nalen in ihrem Interesse zu verbannen suchen müßten, statt fie lebendig zu machen, die Erinnerung nämlich an die grenzenlose, jämmerliche Feigheit, von der fie selbst in tritifchen Zeiten beherrscht ge= mesen sind. Niemals hat eine herrschende Klasse, gegen die das Bolf sich erhob, so bereitwillig den Buckel hingehalten, um sich schlagen zu lassen, wie die Männer der deutschen  Rechten im November 1918. Und ihre Erbärmlichkeit wirkte um so grotester, als niemals vorher eine herrschende Klasse übermütiger, frecher, provozierender aufgetreten war als sic. 1. Als das wilhelminische System zusammenbrach, ver­schwand mit ihm freiwillig die Konservative Partei von der Bildfläche. Die Sozialdemokratie hatte alle Stürme der Reaktion, die sie umbrauft haben, überstanden. Niemals hat fie ihre Grundsäge und ihren Namen verleugnet. Die deutschen  Konservativen aber zerrissen während des Unwetters ihr Pro­gramm und ihr Banner und ersetzten ihre bankerotte Firma durch den Namen Deutschnationale Volkspartei  ". Und jedes­mal, wenn dieser Partei in der Nationalversammlung   Sünden der Konservativen Partei vorgehalten wurden, erhoben ihre Redner den Einwand der mangelnden Bassivlegitimation. Mit mehr oder minder gut gespielter Entrüftung verwahrten fie fich dagegen, daß man sie mit der Berantwortung für Dinge belaste, die sich vor der Entstehung ihrer Partei ereignet hätten.

Und mit der Konservativen Partei verschwanden ihre brand, Herr Kreth, Herr Wildgrube, Herr v. Die­führenden Männer von der Bildfläche. Herr v. Heyde= bert verloren jeden parlamentarischen Ehrgeiz. Herr Graf We starp lehnte das ihm von zwei Wahlkreisen angebotene Mandat zur Nationalversammlung ab. Er zog es vor, unter dem Schuß eines sozialdemokratischen Geleitbriefes, den- er, wie einst die Stimmen der jüdischen Wähler des Mejerizer Kreises, erbettelt hatte, nach Bestpreußen zu flüchten, um sein nur in seiner Vorstellung bedrohtes Leben zu retten. Uebrig blieben von den konservativen Abgeordneten der Fraktion des fchriftsteller Schiele, Herr Dietrich, der später auf dem Kriegsreichstages nur untergeordnete Männer, wie der Ab­Bräsidentenstuhle bewies, daß man nicht Ulan oder Bremser zu sein braucht, um sich eines dauerhaften Schlafes zu erfreuen, Herr Warmuth, dessen Ehe mit einer Jädin dazu führte, daß ihm seine Partei bei der letzten Reichstagswahl nicht wieder aufstellte und der daraufhin entdeckte, daß er eigentlich zur Deutschen Volkspartei   gehöre, Herr Maltewiß, der fich von seiner sozialdemokratischen Bergangenheit her noch etwas Mut bewahrt zu haben scheint, Herr Dr. Röside und Herr v. Graefe. Die Führung der Fraktion aber über­nahmen die beiden alten Herren Graf Posadowsky   und Delbrüd. Der Dank der Partei bestand darin, daß ihre Wahlkreise sich bei den Wahlen zum ersten Reichstag der Republik   von ihnen trennten.

Aber diese Spekulation nimmt gemeingefährliche Formen an! Heute morgen schreibt die Deutsche Zeitung": ,, Wie nun, wenn sich deutsche Männer finden sollten, die sich der Ausübung der Militärkontrolle gewalttätig widerfegen? Wie will die Reichsregierung die Kontrollorgane gegen einen Aus. Ein ehemaliger konservativer Führer erschien turze Zeit bruch der Volksmut schützen, der doch immerhin nicht nach dem Zusammenbruch in der Reichskanzlei, um den Rat ganz außerhalb der Möglichkeiten steht? Wäre es Wäre es der Boffsbeauftragten seine schwärmerische Ergebenheit und nicht flüger, der Ententeregierung zu empfehlen, von der Kontrolle die Treue seiner Heimatproving Ostpreußen   zu versichern. Ihm Abstand zu nehmen, unter Hinweis auf die ungeheuren Schwierig persönlich werde, so fügte er hinzu, der Anschluß an das neue feiten biplomatischer und politischer Natur, die sich aus dem oben System um so leichter, als er niemals Royalist, sondern stets Angedeuteten ergeben tönnten?" Vernunftsmonarchist gewesen sei. Wer mar der neugebackene Republikaner? Niemand anders als Herr Kapp.

reizen zu Gewalttätigkeiten gegen die Kontrollkommission auf! Die Schreibtischhelden der Deutschen Zeitung" Sie unterstellen eine Bolkswut", die sie fünstlich zu machen gedenken mit Hilfe von einigen Dugend politisch unreifen Jünglingen. Sie brohen mit der Sabotage der Politit der Reichsregierung. Das ist nicht nur nationale und politische Disziplinlosigkeit, sondern politisches Lodipizeltum! Die Zwischenfälle, die die Deutsche Zeitung" in so feiger, ver antwortungsloser Weise hervorzurufen sich bemüht, fönnen von den Chauvinisten des Auslands nicht mit Gold auf­gewogen werden! Und das spricht von nationaler Ehre!

i

Die schmählichen Festungskapitulationen der preußischen Junker von 1806 fanden ihr Seitenstück in der deutschen   Re­volution. Denn nichts anderes als eine erbärmliche Ueber­gabe war es, daß vom Kopfe der Kreuz- Zeitung  " das stolze mit Gott für König und Baterland" und von dem der Deutschen Tageszeitung" das Motto Für Kaiser und Reich" verschwand. Keinerlei äußerer 3wang hat zu dieser Selbst­verstümmelung geführt.

PP

Im November 1918 erschienen zwei von der Front heim­gefehrte Soldaten in den Redaktionsräumen der Deut.