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Nr. 304

+ 41.Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Museen, an denen man vorübergeht.

Das Museum für Meereskunde.

Am Schiffahrtshaus in Bremen steht als wahrspruch dieser einst fo stolzen Stabt ein lateinisches Wort, das auf deutsch lautet: Leben ift nicht notwendig, zur See fahren ist notwendig!" Man will damit sagen, daß zur See fahren notwendiger ist, als leben, weil die Menschen durch die Schiffahrt notwendige Bedarfs- und Gebrauchs­artikel, vornehmlich Lebensmittel, erhalten. Aber auch abgesehen von dieser gewiß ein wenig übertriebenen Behauptung, ist es be­fannt, daß die Landratten" seit jeher ein großes Interesse für das Waffer gehabt haben und eine Geereise ihnen als einer der er strebenswertesten Genüsse erschien. Will man sich über alle diese Dinge, die Entwicklung der Schiffahrt und die Fortschritte der Schiffs­technik unterrichten, so taugt dazu gut und anschaulich eine Wan­derung durch das Museum für Meereskunde, Georgenstraße 34-36.

Die Kriegsflotte.

Bei Antritt der Reise, und es ist wahrhaftig eine Reise, die durch mehrere Etagen des großen Hauses mit den mannigfaltigsten Aus stellungsgegenständen führt, muß auf einen Uebelstand aufmerksam gemacht werden. Das Museum für Meereskunde müßte für unsere Zeit und für die Menschen unserer Zeit ganz anders orientiert" und aufgebaut werden. Es redet viel zu laut und aufdringlich von Krieg und von den friegerischen Waffen. Das gesamte Parterre und der geräumige Lichthof ist der Kriegsflotte gewidmet. Hier erblidt man Mcdelle der verschiedensten Typs von Kriegsschiffen, Torpedobooten und Kanonenbooten. Hier find Schiffstanonen auf­gestellt, cie Kommandoturm aufmontiert mit Ranonen, hier hängen Fahnne, Flaggen und Wimpel, hier stehen in Schränken lebensgroße Puppen mit Marineuntformen aus den verschiedensten Epochen, hier sieht man Modelle der ersten und primitiven Kriegsschiffe. Gewiß wird das Museum für Meerestunde auch von solchen Dingen erzählen müffen, zumal wir ja einst eine große Kriegsflotte besessen haben, die gräßliche Flotte", wie die Herren Konservativen sie einst nannten. Und Museum ist Erinnerungsstätte und Aufbewahrung von geschichtlich Gewordenem und Gewefenem. Aber so wie das hier gemacht, geordnet und aufgestellt ist, redet es für unsere Ohren eine zu laute und grelle Sprache. Ein weniger wäre noch viel genug. Zufammen mit den Schiffsmodellen sind dann auch Schiffsinnen­räume ausgeftellt. Rajütten der Mannschaften, Einrichtung von Küchen, Kantinen( Bottlawinen fagt man bei der Marine), Apothe fen und Lazaretten. Man fann hier so recht flar erfermen, welche Schinderei die Matrosen auf den Kriegsschiffen, namentlich aber auf den Torpedo und U- Booten haben durchmachen müssen, und welch

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Hochseefisch Kutter 1900

Die Venus von Syrakus .

Bon Clara Rahta.

Doch die alte Hüterin fühlte gleich, wie Blet in thre Glie der rann. Es fonnte ja nur Livia sein!

" Die Prinzessin!" fagte Bianca, und dann schluchate fte auf. Ihre Hände bedeckten das Gesicht.

Monsignore Casapi war lautlos bis zu thr hingefchlichen. Du wußteft darum." Seine Stimme donnerte plöglich, als stände er zur Fastenzeit auf der Kanzel und müßte einer ganzen trägen Gemeinde in den Bußsack helfen.

Nein, nichts wußte ich, gar nichts!" rief Bianca zornig. Er betrachtete fie aufmerksam, fein Groll legte sich, die Erregung des Mädchens war echt.

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Freilich, Bianca wußte um den Brief, doch den Inhalt fannte sie nicht. Lesen und Schreiben du mein Gott- mer hier draußen verstand das denn! Wenige, sehr wenige. Das mußte ja für die Prinzessin böse enden! Eine Nachricht erhalten, irgendwo eine feine Rige kennen, durch die man hinausschlüpfen und vielleicht gar den Liebsten sehen konnteo ja! Herrlich war das!

Doch fortlaufen, einfach ins Land hinein, oder auch mit dem Conte Sisto auf einem Pferde so etwa stellte es sich Bianca vor, das rannte ins bitterste Uebel hinein.

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Standen nicht schnelle Pferde in des Prinzen Stall? Hatte er nicht tüchtige, zähe Reitfnechte?

Und so war auch das erste Bort, das die alte Beatrice di San Cataldo lallend hervorbrachte: Die Pferde-sofort!" Nein," der Monsignore hob begütigend die Hand, wir fönnen so etwas der Ehre des Prinzen nicht antun. Ich selbst fahre noch heute zum Brinzen," er recte seine schlanke Gestalt und sah mit einem Opferblick zur Decke empor, noch heute fahre ich. Die blaue Rutsche, bitte."

Da war sie wieder, diese blaue Kutsche, die verruchte, ver­räterische und doch so köstlich himmelblaue Rutsche!

Sie allein tröftete den zärtlich an das Gleichmaß seiner linden Tage gewohnten Monsignore.

" Aber etwas, etwas muß geschehen, sofort!" Die alte Dame hob sich bei diesen Worten dreimal, wie eine Henne, der man die Eier fortnimmt, aus ihrem breiten, weichen Lehn­stuhl. Und recht fläglich fügte sie hinzu: Man müßte sie her­fchaffen, bevor mein Bruder tommt."

Es fahren Schiffe, sagte Monsignore träumertsch.

eiserne Gesundheit dazu gehört, in diesen Löchern zu leben, zu schaffen und zu schlafen. Am interessantesten sind in diesen Räumen die ausgestellten Schiffsmaschinen, Feuerrohr- und Wasserrohrkessel, Steuerungen und

Bentile.

Handels- und Personenschiffahrt.

Die erfte und zweite Etage des Museums ist ganz dem Frieden und der friedlichen Schiffahrt gewidmet. Zunächst fann man an einer großen Reihe von Modellen die Entwicklung der Schiffahrt perfolgen, von den fleinsten und primitivsten Segelfchiffen für die und Hotels sind. Von einem Lurusdampfer der Hamburg - Amerita­Rüstenfahrt bis zu den Ozeanriesen, die wie schwimmende Häuser Linie ist nicht nur ein Modell, sondern ein Stück Schiff ausgestellt

Mecklenburgisches Kriegsschiff um 16,00

mit einer vollständig eingerichteten Rabine erster Klasse und mit dem Kartenhaus für die Offiziere. Ferner bekommt man einen guten Einblid in Wert und Wesen der Handelsflotte, in die Tätigkeit Der Heringsdampfer und die aufregende Arbeit auf der Walfischjagd. Man steht die fleinen Kanonen, aus denen heraus die sogenannten Harpunen geschossen werden, das sind lange Beinen mit Speeren, die nach Walfischen und Robben geschleudert werden. Im Anschluß daran wird das notwendigste über Hafenbauten, Leuchttürme, Molen, Anlagen von Werften und alle Einrichtungen zur Reffung aus See­ not erzählt.

Die Wunderwelt des Meeres.

Eine fleine Wunderwelt für sich bilden die Räume, in denen in zum Teil prachtvollen Exemplaren die Tier- und Pflanzenwelt des Meeres ausgestellt ist. Man fann hier allerhand Fabelwesen pon phantastischer und abenteuerlicher Gestalt beobachten. Das feltenste und feltsamste Stüd ist wohl eine japanische Riesentrabbe, die in 500 meter Tiefe lebt, burch einen Zufall mit Fang leinen an die Oberfläche gebracht wird und ausschaut wie eine Riefen spinne aus der vorgeschichtlichen Zeit. Nicht minder fesselnd find die Gefäße mit Geewasser von der so eigenartig blauen Farbe, die Angaben über den Salzgehalt und das Eis des Meeres. Ja, es ift fogar ein Apparat vorhanden, der, elektrisch betrieben, das Rauschen des Meeres vorzaubert. Im Zusammenhang mit diesen Dingen erfährt man, wie das Waffer gemeffen, gelotet", wird, wie der Fachausbrud lautet. Nicht vergessen darf man endlich die kleine

Bianca machte einen tiefen Rnids und wollte fich ent fernen. Monsignore Casapi winfte ihr mit einer matt erhobenen

Hand.

Bianca trippelte wie auf Glas zu ihm hin. Wenn er mur teine Gewiffensfragen stellte!

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Dienstag, 1. Juli 1924

Ausstellung der Bogelwarte in Roffitten auf der Kurischen Nehrung in Ostpreußen . Die Vogelwarte hat sich durch ihre Versuche und Experimente große Verdienste um die genaue Kenntnis von dem Alter und der Flugdauer verschiedener Bögel verworben. Den Tieren werden um ein Bein kleine Aluminiumringe gelegt mit eingrabiertem Tag und Jahr und der Bitte, den Ring, wenn man den Bogel findet, nach Roffitte zurückzusenden. Aus fast allen Teilen der Roffitten mit diesen Ringen fliegen ließ, nach der Bogelwarte ge­Welt ist auf diese Weise Kunde von den Bögeln, die man einft in über Bogelflug möglich machen. tommen, was eine Reihe wissenschaftlich wertvoller Feststellungen

Das Museum für Meeresfunde ift geöffnet am Sonntag von 11 bis 3 Uhr( Eintritt frei), Montag von 9 bis 3 Ihr( Eintritt 25 Pf.), Dienstag ab 12 Uhr, Mittwoch von 11 bis 38 Uhr( Eintritt frei) und Sonnabend von 11 bis 3 1hr( Eintritt 25 Pf.). Am Donnerstag und Freitag ist das Museum gefchloffen.

Ein Skandal ohnegleichen.

Der Schwindel mit dem Luftfahrerdant". Ein offenes Geheimnis ist es, daß unter der Maske des Wohl­fahrtsdienstes, insbesondere während des Krieges, die Opferwilligkeit des Publikums in schnödester Weise zu eigenmäßigen Zwecken viel­fach ausgemußt war. Ein ganz besonders fraß legender Fall, der jahrelang betrieben wurde, unterlag gestern der Aburteilung des großen Schöffengerichts Charlottenburg .

Aus der Reichs fliegerstiftung hatte sich, gegründet von Mitgliedern diefer Organisation, der Luftfahrerbant" ge­bildet. Präsident war General v. d. Golz und Generalsekretär anfänglich ein Oberleutnanta. D. Rasch, später der Kaufmann Franz Auffahrt. Dem ehrenamtlich der Lufffahrerdant- Dr­ganisation angehörenden Major v. Tschudi tam eines Tages die Aeußerung eines Eingeweihten zu Ohren, der von dem Sa ust a II" Luftfahrerdant gesprochen hatte. Daraufhin sah er sich den Geschäftsbetrieb näher an und sah sich genötigt, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. Das Verfahren richtete sich zunächst gegen eine ganze Anzahl Personen, konnte aber nur gegen Auffahrt fortgeführt werden, da alle übrigen in Frage kommenden Personen unter die Amnestie der Boltsbeauftragten für Kriegsteil­nehmer fallen. Durch die Beweisaufnahme wurde ein ganz ungeheuerlicher Schwindel aufgededt. Auffahrt hat im Jahre 1916 neben seinem Gehalt von 500 M. monatlich 30 000 m. Tantiemen, Egzellenz v. d. Gol 32 000 M. bezogen. Für Wohlfahrtszwede ist jedoch in den ganzen Jahren von 1914 an nicht ein Pfennig abgeliefert morden. Schon Ende 1913 gab der Luftfahrerdant E. B. Wohlfahrtsmarken heraus, die ausschließlich zugunsten verunglückter Flieger und deren Hinterbliebenen verwendet werden sollten. Es sind ganz erhebliche Beträge eingegangen: von 1913-1917, wie durch die Geschäfts­bücher nachgewiesen worden ist, 672 907 m., davon ist aber für die Flieger nichts abgegeben. Es war nämlich mit einem Direktor Hugo in Verbindung stand, ein Vertrag abgeschlossen worden, nach welchem Fürst, der 25 000 M. Betriebsuntosten zur Verfügung gestellt hatte, Fürst der 25 000 m. Betriebsunfosten zur Verfügung gestellt hatte, 392 000 m. wurde für Untoften" verbraucht. Der Bor­60 Proz. der Bruttoeinnahmen erhielt. Der Rest von sitzende hielt dem Angeklagten vor, daß er als der einzige fauf­männische Kopf in der Gesellschaft übersehen mußte, daß dieser Ge­winnanteil für Fürst derartig hoch war, daß für den Luftfahrerdant gar fein Ueberschuß mehr übrig bleiben fannte. Im Jahre 1916 hatte der Luftfahrerdant sich an den kommandierenden General der Luft­streitkräfte megen Ueberlaffung Don Beutestücken deutscher Flieger zu Ausstellungszwecken gewendet. Mit einem Herrn Freudenberg , dem Direktor einer Gesellschaft für Ausstellungshallen, war man ins Hauptquartier gefahren und hatte mit General v. öppner einen Bertrag zustande gebracht. Dabei hatte sich der General aber ausbedungen, daß der Reingewinn nicht dem Luftfahrerdant, sondern ihm selbst zur freien Disposition zu fließen sollte, da er selbst Wohlfahrt auszuüben beabsichtigte. Die G. m. b. 5. machte nun einen Verftag mit Freudenberg über die Ablaffung der Hauptausstellungshalle am 300. Freudenberg stredie die Reklamekosten vor und sicherte fich 50 Proz. von den Bruttoeinnahmen und für Reklametoften weitere 20 Braz. Die restlichen 30 Broz. sollten der G. m. b. H. zufließen. Die Ausstellung hatte 480 000 m. Einnahmen, aber feine leber­

Prinzeffin ihrem Gatten einen Besuch abstattete und vielleicht auf längere Zeit fortbliebe; jedoch Wissen und Glauben geht nicht immer denselben Weg, und sie alle hatten das tief einge berene Gefühl, für einen Glauben zeugen zu müssen.

Auf diese Art hüpfte gar bald, tausend munteren Zeb figen gleich, das Gespräch im Lande umher, die schöne Livia läge in den Armen eines jungen Geliebten.

Wie tat man ihr so unrecht!

An jenem Abende fchlief fie märchenfüß und einfam in Mütterchen Rofinas breitem, gutem Bett.

Bianca, mein Kind," sagte er müde, doch im tiefsten Kerne unendlich stolz auf seine Idee, die nun, wie ihm schien, in Bianca, sprich mit feinem Menschen darüber, daß die Prin­laffischer Kürze und Klarheit im gelben Gaal stehen würde: zeffin- hm- hm- nicht zu finden ist, hülle dich in den Und am anderen Morgen fam wohl ein sehr hübscher, Mantel der Brinzessin, nimm einen Spizenschal um deinen sehr junger Bursche zu ihr, doch er flüsterte wieder ganz ver­Kopf, fahre mit mir fagen wir eine Viertelstunde lang, fchämt in fein Brufttuch hinein, ließ sich hin und her schicken, dann werde ich Gorge tragen, daß du zu Fuß heimkehren hörte auf den Namen Sabina und trug ein fauberes Mädchen­fannst, ohne daß der Kutscher etwas bemerkt hat verbirg fleid. die Verkleidung im Strauchwert, hole es morgen zu einer Nein, mit einem Geliebten hatte Livia nichts zu tun. Es guten Stunde, fehre heute abend hierher zurück und machte ihr ein schweres Herz, daß es so war, doch es war ihr Sie, Prinzessin, teilen vielleicht gütigst den Hausgenoffen mit, nichts anders beschieden. daß der Prinz seine Gemahlin zu sprechen wünschte. Der Kutscher wird auf ein anderes Gut fahren, bis diese Ange­legenheit geglättet ist. Sie wird sich glätten." Er fah wieder zur Decke empor, dieses Mal mit gläubiger Zuversicht. Aber, aber-" stammelte Bianca. " Sage es getroft, mein Kind." ,, Sie wissen es schon alle." Es entstand eine längere Bause.

Monsignore Casapi ging lautlos auf und ab.

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Dann blieb er unter dem Kronleuchter stehen. Das, aller­dings- das ändert die Sache. Bitte, die blaue Kutsche."

Die alte Dame weinte. Es fiel ihr nichts anderes ein. Und" Monsignore hob wieder die bleiche Hand, alle Angestellten sollen sich sofort hier einfinden." Die Hand entließ Bianca.

Prinzessin," er reichte der alten Dame seinen Arm, ich geleite Sie zu Ihren Gemächern."

Und da ihr in der Verwirrung der Stunde wirklich immer noch nichts einfiel, ging Prinzessin Beatrice stumm davon.

Man hätte ntürlich eher einen Sack voll Flöhe hüten können, als den Gedankenaustausch sämtlicher Angestellten des weitläufigen Gutes mit all jenen, die kamen und gingen. Man sprach nicht laut, doch man sprach viel.

Sie alle hatten an jenem Abende dem Monsignore Casapi versprochen, nur das Eine zu wiffen, nämlich, daß bie

Dafür war Mütterchen Rosina voll Scharm. Sie hatte ihren Plan, taubstumm zu sein, gleich fallen laffen. Denn was hätte sie sonst von dieser Romanze gehabt!

Sie holte nur die ältesten, durch Flickwerk und Sonnen­brand untenntlich gemachten Kleider hervor, die im Hause zu finden waren, und wickelte ihren Kopf ein, daß er wie eine Melone auf dem hageren Rörper schwankte. Dann ließ sie die junge Livia durch ihre vermeintliche Zofe in das Gehege des Lattenzaunes bringen.

Sie hatte es auch nicht für nötig gehalten, alle Hühner und Ferkel von dem angenehmen Blazze zu vertreiben. Leben mußte sein. Einsamkeit trübt die Laune und verlangsamt die Stunden.

Renzo wollte doch wohl so etwas wie eine heitere Göttin gestalten: nun, an ihr, der alten Rosina, sollte es nicht fehlen. Sie hatte einen Frühstückstisch hergerichtet, wie ihn, ihrer Meinung nach, die Königin von Saba nicht besser wünschen fonnte, und sie selbst schwelgte in prophetischen, dunklen Reden. Livia sah das vermummte Gebilde mißtrauisch an. Das ganze Haus machte einen guten, fast behäbigen Ein­brud eines jener schönen roten, im ewigen Grün liegenden Landhäuser, deren sie viele gesehen hatte, als fie damals, von Palermo aus, in ihr Heil und Unheil hinemfuhe- doch diese zerlumpte Person mit dem wackelnden dicken Kopfe, das ge­fiel ihr nicht.

Und niemand sprach von Sifto!

orang folgt:)