Nr. 330 41.Jahegang Ausgabe A nr. 169
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Mittwoch, den 16. Juli 1924
Gewerkschaften gegen Schutzölle.
Verhandlungen beim Ernährungsminister.
der Hirsch- Dunderschen Gewerkschaften emmer.
Am Dienstag nachmittag fand im Reichsernährungsministerium| Besten ermöglichen lasse. Die Regierung hielt es nicht für die angekündigte Sitzung der Gewerkschaften aller Richtungen nötig, von dem Reichswirtschaftsrat ihre ungenügende Be zur Frage der Schutzölle statt. Die freigewerkschaftlichen Spizen- gründung des Gefeßentwurfs zu ergänzen und zu vertiefen. verbände waren durch die Genoffen Graßmann und Knoll vom Bei der Mehrzahl der Ausschußmitglieder selbst fand deshalb das ADGB., Stähr und Heinig vom AfA- Bund vertreten. Der Drängen der Regierung, die Borlage, die nur ein Bruchstück ist und Wortführer der Christlichen Gewerkschaften war Baltrusch, der ten wirtschaftlichen Interessen des Reiches nicht Rechnung trägt, möglichst schnell unter Dach und Fach zu bringen, wenig Gegenliebe. Unter dem Eindrud der Getreidepreis hausse wurde die Auffassung vertreten, erst abzuwarten, wie fich die von Herrn Kaniz stattgegebene freie Getreideausfuhr weiter auf die Preise und die Lage der Landwirtschaft auswirti, da man sich auch sonst von den Zollvorschlägen feine schnelle und wirkliche Hilfe für die Landwirtschaft verspreche. Dazu verschloß man sich nicht der Tatsache, daß bei Infrafttreten der Vorlage automatisch weitere Maßnahmen auf jozialpolitischem Gebiete nötig werden.
Der Reichsernährungsminister eröffnete die Sizung mit einer ausführlichen, sehr ernsthaft untersuchenden Darstellung der Lage der Landwirtschaft. Die Ernährungsmittellage biete an sich Beinen Grund zur Besorgnis, dagegen sei die allgemeine Lage Der deutschen Landwirtschaft außerordentlich bedenklich. Graf Kanik trug dann die bekannten Argumente vor, die von denen her.uzt werden, die feinen anderen Weg für die Gesundung der Landwirtschaft kennen, als die Schaffung von Schutzöllen. Er unterstrich dabei, daß es sich nicht um die Neueinführung von Schutzöllen, sondern um Wiederherstellung der Zustände vor dem Kriege handelt. Das sei schon deswegen notwendig, weil inzwischen
die Industrie ihre Schußzölle schon wiedererhalten habe.
Der Sprecher des ADGB . Graßmann unterstrich, daß es ohne die Bewilligung der städtischen Bevölkerung in Deutschland feine Schutzölle geben werde. Die städtische Bevölkerung sei in der Mehr
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heit in Deutschland , auf deren Kosten förme fich eine Minderheit feine Sondervorteile verschaffen. Recht deutlich unterstrich Graß mann, daß die von christlich- nationaler Gewerkschaftsfeite in der re= aftionären Bresse veröffentlichte Darstellung, daß die freien Gewert schaften aus politischen Gründen gegen die Schutzölle feien, eine unanständige Demagogie wäre. Sachlich betrachtet lägen doch die Verhältnisse heute so, daß die Arbeitnehmer durch die 2ohnsteuer und die sonstigen. Vorbelastungen ihres Einkommens fogar nach den Berechnungen des Reichsarbeitsministers Brauns mit 16 bis 18 Pro3. erfaßt würden. Wenn man auch nur in Betracht ziehe, daß heute viele fleinen Bost- und Eisenbahnbeamten als Fa milienväter trotz aller sozialen Zulagen mit wöchentlich 17 M. Einfommen leben müßten, so sei damit schon das Urteil über die Schutzölle, für die die Gewerkschaften nicht zu haben feien, ge= sprochen. Der Landwirtschaft fönne auf anderen Wegen, soweit fie wirklich Not leidet, besser und nachhaltiger geholfen werden.
Eine Ueberraschung bot die Rede des Vertreters der Christlichen Gewerkschaften Baltrusch, der schon bei seiner Stellungnahme im Reichswirtschaftsrat einige Berwunderung erregte. Beltrusch behauptete nicht nur, daß die industrielle Entwicklung Deutschlands seit den siebziger Jahren durch die Wandlung zur Schutzollpolitik ermöglichst worden sei. Er betonte auch. daß heute die Landwirtschaft nur durch Schutzölle wieder aufzublühen vermöge. Anders stehe es mit der Einfuhr von Gefrierfleisch und Büchsenfleisch. hier würde auch die Industrie gegen Schutzölle Einspruch, erheben, ebenso wie die Chriftlichen Gewerkschaften. Dann deutete er weiter an, daß die Landwirtschaft gegenüber den sozialpolitischen Forderungen der Arbeitnehmer zunehmend geringeres Berständnis zeigt. Es wäre zu hoffen, daß sie jetzt, wenn in Arbeitnehmertreisen Stimmung für Schutzölle, um der Landwirtschaft zu helfen, vorhanden sei, den Arbeitnehmern in sozialpolitischen Fragen mehr entgegenkommen würde.
Als Vertreter des AfA- Bundes sprach einig, der die Irrtümer Baltruschs richtig stellte und an einer ganzen Reihe Einzelheiten nachwies, daß die von der Reichsregierung beabsichtigte Zollpolitik der Landwirtschaft gar nicht helfen werde. Wir brauchten die Entwicklung der Landwirtschaft zur Qualitätsproduktion. Die Lage der Arbeitnehmer fei heute um vieles schlechter als die der Lemmer von den Hirsch- Dunckerschen Gewerkschaften ging in feiner Auffaffung mit den Darstellungen der Vertreter der freien Gewerkschaften auf einer Linie.
Landwirte.
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Es kann gefagt werden, daß die Einwände bzw. Feststellungen und Warnungen der Vertreter der freien Gewerkschaften nicht ohne Eindruck auf den Reichsernährungsminister blieben. Ueber die Frage der Schutzölle sollen mit den Gewerkschaften noch weitere Besprechungen geführt werden. Dennoch ist die Stellung der Gewerfi haften schon flar gegeben; sie wurde durch Knoll( ADGB .) dahit zusammengefaßt: Unter feinen Umständen SchuhBölle!
Die Zollvorlage im Reichswirtschaftsrat.
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Auch wurde auf die Differenz zwischen Erzeuger- und Kleinhandels: preis für Agrarprobufte hingewiesen und gefordert, durch schnelle Ermäßigung der Verdiensispannen sowohl den Konsumenten, die heute durchweg übersetzte Breise zahlen, und der Landwirtschaft, deren Not feiner bestreiten wolle, zu helfen.
Die Vertreter der Landwirtschaft betonten dagegen die Notwendigkeit der Borlage, wenn Deutschland im nächsten Jahre eine leistungsfähige Landwirtschaft haben wolle, die Deuischiand ernähren kann. Im anderen Falle sei die Landwirtschaft bis dahin ausverkauft und banfrott Sie wurden sekundiert von der Industrie, die jede Vereinbarung mit der Landwirtschaft über gegenfeitige Konzessionen in der Zolifrage bestritt und sich diplamatisch für Zölle von Fall zu Fall, aber nicht für Hochzölle erklärte, wobei eine Definition diefer Begriffe, die naturgemäß verschieden ausgelegt werden fönnen, wohlweislich unterblieb.
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Die einzelnen Gruppen hatten eine Unzahl von Anträgen eingebracht. So forderte die Industrie z. B., daß der§ 4. im Artikel I der Vorlage, die der Regierung die Ermächtigung zu vorübergehenden Zolländerungen bis zum 30. Juli 1926 gibt, auf 6 Monate befristet werden soll. Angesichts der ungeklärten Lage tat der Ausschuß, was man in solchen Fällen im Reichswirtschaftsrat leidenschaftlich gern tut: er wählte einen Arbeitsaus schuß.
Bon Bedeutung ist, daß Artikel II der Borlage( Neuregelung der Umfaßsteuer) einem zweiten Ausschuß zur weiteren Beratung überwiesen wurde. Diese Maßnahme entspricht der Auffassung, daß in der Borlage
die Umsatzsteuer zu Unrecht mit den Zollplänen verkoppelt ist. Außerdem wurde die geplante Erleichterung als zu gering bezeich net. Die Industrie schlug an Stelle der bisherigen Regelung eine Kleinhandelssteuer von 5 Proz. vor, die genügender Ersatz sei, da auch heute von etwa 10 Broz. Umsatzsteuer nur die Hälfte erfaßt werde.
Wie wir erfahren, rechnet man übrigens im Reichsernährungsministerium, selbst wenn die Bertreter des Handwerks gegen die Vorlage stimmen, mit einer Mehrheit für die Schutzölle. Diese Hoffnung stüßt sich auf die Haltung der christlichen Ge werffchaften.
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Die Eröffnungssihung der Konferenz.
London , 15. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Sämtliche Delegationen für die Interalliierte Konferenz waren bis Dienstagnach mittag in Londen eingetroffen. Die Eröffnung der Konferenz wird im Botschaftersaal des Auswärtigen Amtes stattfinden. Die Deles gierten mit ihren Sachverständigen und Sefretären bilden eine Gesellschaft von weit mehr als 100 Personen, die für die Dauer der Konferenz Gäfte der britischen Regierung sind. Ueber die Konferenzdauer wiffen die offiziellen Kreise noch feine genaueren Angaben zu machen. Sie schäßen zwischen 10 Tagen und drei Wochen. Die obersten Pläge der langen hufeifenförmigen Ronferenztafel werden als offizielle Delegierte einnehmen: von England Macdonald und Snowben, von den Bereinigten Staaten Kellogg und Logan, von Frankreich Herriot, Clementel und General Nollet, von Italien de Stefani, de Nava und della Torretta, von Japan Hajashi und Ishii, von Belgien Theunis und Hymans, von Portugal Norton de Mates, von Serbien Gabrilowitsch, von Rumänien Titulescu und von Griechenland Gaciamanos. Insgesamt werden also zehn Nationen in der Eröffnungsfißung vertreten sein. Die deutschen Delegierten sollen wahrscheinlich in einem späteren Stadium eingeladen werden.
Die chriftlichen Gewerkschaften für die Zölle? Am Dienstag begann der Wirtschaftspolitische Aus. fchuß des Reichswirtschaftsrates mit der Besprechung der Schußzollvorlage. Ein Antrag der Arbeitnehmer, die Preffe zuzulassen, wurde mit Hilfe der christlichen Ge werkschaften abgelehnt. Der Bertreter der Regierung verzichtete, wie der„ Soz. Parlamentsdienst" in Ergänzung der nichtssagenden amtlichen Berichte erfährt, auf eine nähere Begrün- deutschen Industrie obligationen hat seine Arbeiten abParis, 15. Juli. ( WTB.) Der Organisationsausschuß für die dung der Vorlage und betonte, daß die Regierung selbst erbitterte geschlossen. Die deutschen Bertreter, Staatsferretär TrendelenGegnerin des Hochschutzzolles fei und die Wiederherstellung der burg ( Reichswirtschaftsministerium) und Geheimrat Bücher( InZölle von 1902 bzm. 1906 fidh erft bei Schließung des Loches imdustrie) reisen heute nach Berlin .
Die Komiteearbeiten.
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Zur Eröffnung der Konferenz.
In der Tatsache, daß die Londoner Konferenz überhaupt nötig wurde, liegt schon ein schwerwiegendes Urteil gegen das Wert von Versailles mit eingeschlossen. Denn die Streitfragen, die in London zur Erörterung kommen sollen, hätten gar nicht entstehen können, wenn der Vertrag von Verhätten gar nicht entstehen können, wenn der Vertrag von Berfailles das geworden wäre, was er sein sollte und wollte: ein Statut, das Europa einen gesicherten Frieden und mit ihm die Grundlage zu neuem wirtschaftlichen und kulturellen Aufftieg gab. Das ist er nicht geworden, er hat nicht nur nicht zwischen Siegern und Besiegten ruhige Verhältnisse geschaffen, sondern er hat nicht einmal die Gegensätze zwischen den Siegern selbst auszugleichen vermocht. So ift die Londoner Konferenz im Grunde nichts anderes als eine Forisezung der Konferenz in Versailles und eine Wiederaufnahme des dort gescheiterten Versuchs, zwischen Frankreich und England ein echtes, ehrliches Einvernehmen zu schaffen.
Dieser Versuch wird begünstigt durch den Umstand, daß in Frankreich an die Stelle des Nationalblocks ein Links= Koalition eine Arbeiterregierung getreten ist, weiter blod, in England an die Stelle der konservativ- liberalen aber auch durch die Rückkehr Amerikas auf dem Schauplatz der europäischen Politit, mag sie auch nur behutsam und zögernd erfolgen. Sehr bald aber hat sich herausgestellt, daß der gute Wille allein noch nicht genügt, um geschichtlich ge=
gebene Tatsachen und die Kräfte des Beharrens zu über
winden.
Auch wer chauvinistischen Uebertreibungen abhold ist, muß die Politit, die Frankreich bis zum 11. Mai Deutsch land gegenüber getrieben hat, als eine Politik des Druds und der Vergewaltigung fennzeichnen. Die franzöfische Politik war aber nicht nur gewalttätig, sie war auch unehrlich, weil sie finanzwirtschaftliche und militärpolitische Gesichtspunkte willkürlich durcheinander warf und unter dem Vorwand, es ginge um Reparationen, strategische Positionen eroberte und hielt.
Diese Politik wurde von England stets permorfen, fei es aus Rechtsgefühl, sei es aus eigenem Interesse. Der Industriestaat England braucht Frieden, Absazund Arbeitsgelegenheit, er ist weltpolitisch saturiert und kann nicht wünschen, sich durch das Hegemoniestreben eines anderen Staats in seiner wirtschaftlichen Auswirkung gehemmt zu fehen. Nicht jeder Engländer ist ein Idealist wie Macdonald, aber fast jeder Engländer billigt seine auswärtige Politit. In der Linie der englischen Politik liegt das Dawes= Gutachten. Seine grundlegende Bedeutung liegt darin, daß es zwischen Wirtschaft und Politik wieder eine reinliche Scheidung vorzunehmen versucht. Und darin liegt sein großer Wert auch für Deutschland . Es ist heute nicht die entscheidende Frage, ob der Sachverständigenplan die Leistungsfähigkeit Deutschlands in späteren Jahren richtig abschätzt; in dieser reinen Wirtschaftsfrage sind spätere Revisionen möglich, wenn rein wirtschaftlich geurteilt wird. Eni scheidend ist, daß die Reparationspolitik in 3utunft nicht mehr französische Machtpolitit sein soll. Daraus folgt, daß Deutschland auf die Seite derer treten muß, die die Ausführung des Sachverständigenplans als eines unteilbaren Ganzen ohne weitere Bedingun= gen erstreben.
Nebensächlich ist die Frage, ob deutsche Minister nach London eingeladen werden oder nicht. Werden sie nicht eingeladen, so ist das als ein Zeichen der drüben herrschenden Unsicherheit und Uneinigkeit zu bewerten; dazu können die Deutschen natürlich nicht eingeladen werden, daß sie zu intimen Beugen der Railosigkeit und des Streits im anderen Lager werden! Das Geschrei von einem drohenden Diktat" ist nicht ernst zu nehmen. Denn wenn jemand in London diktiert, so sind es die Sachverständigen, und die ,, diktieren" nicht nur uns, sondern auch den anderen. Ihr Plan liegt über nur uns, sondern auch den anderen. Ihr Plan legt uns Einmischung in die deutsche Wirtschaft zu unterlassen, die über das von ihm bestimmte Maß hinausgeht, also das ganze System der direkten Pfandnahme" im besetzten Gebiet aufzugeben. Es ist ganz selbstverständlich, daß kein Wort des Planes für Deutschland gilt, wenn nicht jedes seiner Worte von der anderen Seite beachtet wird.
Der Plan sagt aber nichts über die Abschaffung der Reparationsfommission und nichts über die militärische Räum un g. Er beraubt die Kommission und die Besatzungstruppen ihrer bisherigen hauptsächlichen Funktionen, aber er gestattet ihnen, an den bisherigen Orten ihrer Tätigkeit ein beschauliches Dasein weiter zu führen. Darin, daß die Instrumente der Zwangspolitik noch weiter bestehen, während diese Politik selbst verschwinden soll, liegt gewiß eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Die Frage ist. ob man diese Organe zugleich mit der Annahme des Gutachtens abschafffen tann, oder ob man versuchen muß, sie durch das Fehlen einer Funktionsmöglichheit verfümmern zu lassen.
Sollte es England gelingen, Frankreich zur raschen militärischen Räumung der widerrechtlich besetzten Gebiete aber auch der ersten Bertragszone, die nach fünf Jahren frei werden