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Abendausgabe

Str. 335 41. Jahrgang Ausgabe B Nr. 168

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Vorwärts

Berliner Dolksblatt

5 Goldpfennig

50 Milliarden

Freitag

18. Juli 1924

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernfprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Amerikas Bedingungen.

Erklärung des Sachverständigen Owen Young.

Paris , 18. Juli( Eca.) Der Mitarbeiter des Matin", Sauerwein, hatte eine Unterhaltung mit dem amerikanischen Vertreter Owen Young . Dieser erklärte: Damit ein amerikanischer Bürger fich be­reit erflärt, einen Teil seiner Ersparnisse in der 800- Millionen Anleihe anzulegen, find nach meiner Meinung

notwendig:

drei Borausfehungen

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im Dawes- Bericht gefordert werde, zu gelangen. Die Alliierten geben auch zu, daß die voraussichtlichen Darlehnsgeber das Recht hätten, Garantien zu fordern, damit das Haus, in dem sie ihr Geld aniegen, nicht zerstört werde.

Sanktionsbesprechung beim Frühstück. London , 18. Juli. ( WTB.) Der diplomatische Korrespondent 1. Einigung mit Deutschland . Man verleiht fein des" Daily Telegraph " schreibt: Wenn auch gestern feine Plenar­Geld, wenn nur die Gewalt dieje Anleihe garantiert. Damit einigung der Konferenz stattfand, hat Bremierminister Macdonald Land wie Deutschland seinen Verpflichtungen gegenüber den Dar- doch bei dem von ihm gegebenen Frühstück mit Herriot und Theunis u. a. die Fragen eines deutschen Verzuges und lehnsgebern nachkomme, ist es notwendig, daß es den Kontrakt an­der dann zu treffenden Sanktionen offen erörtert. genommen hat.

2. Ist es notwendig, daß man die Sicherheit hat, daß die all­gemeine Wirtschaft des Landes, das die Anleihe aufnimmt, nicht durch unvorhergesehene oder ungerechtfertigte äußere 3nterventionen gestört werde. Man bedarf einer Garantie für die Ruhe.

3. Ist es notwendig, daß in keinem Falle die Einkünfte, die zur Zins- und Amorfisierungszahlung der Anleihe bestimmt sind, ihrer Bestimmung durch Beschlagnahme durch eine fremde Macht entzogen werden können. Praktisch gesehen scheint die Zu­ziehung eines amerikanischen Mitgliedes in die Reparationstom­

mission notwendig, um eine etwaige Nichterfüllung Deutschlands festzustellen. Die Gewährung von Darlehen habe nur wert, wenn Santtionen im gemeinsamen Intereffe der Gläubiger ergriffen wür­den. Außerdem sei es notwendig, daß die Alliierten, bevor sie aus­einangergingen, in ihre Protokolle das Versprechen aufnahmen, daß selbst bei gemeinsamen und berechtigten Santfionen die Pfän­

der der Anleihe respektiert werden sollten. Unter diesen Bedingungen und ohne daß ich im Namen der Banfleute spreche, bin ich der Ansicht, daß hierdurch große Fortschritte gemacht werden würden, um den Zeichnern entgegenzukommen.

Paris , 18. Jufi.( WTB.) Ein französisch- belgischer Plan zur Wiederherstellung der deutschen Wirtschaftseinheit wird heute dem zweiten Konferenzausschuß vorgelegt werden. Dieser Plan fieht nach dem Echo de Paris" sehr zahlreiche und ziemlich lange Etappen vor. Die Belgier schlagen vor, daß die Entscheidung der Reparationskommission hinsichtlich der Blacierung der Anleihe abgeändert werde. Nach ihrer Ansicht müßte es genügen, wenn die englischen, amerikanischen und auch andere Bantiers die Verpflichtung übernähmen, die Anleihe unterzubringen.

Eine Kompromifformel Amerikas in der Sanktionsfrage?

Paris , 18. Juli. ( TU.) Der Matin" erfährt aus London , daß der amerikanische Delegierte Oberst Logan eine Kompro= mißformel in der Frage der Berfehlungen und Santtinen gefunden habe, die vom französischen Standpunkt

aus als annehmbar angesehen werde.

Vermehrte Erfolgsaussichten.

Condon, 18. Juli. ( WTB.) Der diplomatische Korrespondent des Daily Chronicle" glaubt, daß sich die Aussichten auf eine Auf die Frage Sauerweins, ob es wahr sei, daß die Sachvers erfolgreiche Beendigung der Konferenz gestern beträchtlich ver. mehrt hätten. Nich ein einziger der Delegierten teile den Beffis, mismus, den gewiffe auf Sensationen bedachte Pariser Blätter zur Schau trugen.

ständigen die

Transferierung bedeutender Geldsummen für unmöglich hielten, antwortete Young: Niemand fann hierüber etwas sagen! ( No living man can tell.) Es ist dies ein Problem, das nur die Erfahrung lösen kann. Vom ersten Tage an hat sich unserem Ab­geordneten im Sachverständigenausschuß die Bedeutung dieser Frage aufgedrängt. Vielleicht fönnte in einer normalen Währungslage die Transferierung durchgeführt werden. Jedenfalls wird Frankreich mit ein wenig Erfindungsgabe und Talent sicherlich das Mittel finden, die Guthaben, die es in Deutschland an Goldmark auf Grund ber Reparationszahlungen befigt, auszunuzen. Wenn z. B. große Barzahlungen auf Grund der Währungsturse unmöglich seien, fo würde Frankreich doch vielleicht ein gutes Geschäft machen können, indem es in Deutschland mit den Markbeständen, die es befizt, bie notwendigen Maschinen zur Elektrifizierung des Rhonetales fauft.

Diese Arbeiten würden dem französischen Staat nichts fosten und er fönnte hieraus Gewinne in Franten ziehen durch Bildung von Aktiengesellschaften. Es heißt, daß die Belgier dieses Zahlungsmittel fehr gut zu gebrauchen verstehen würden, und daß sie sich im Falle, daß es ihnen unmöglich wäre, Bargeld zu erhalten, durchaus bereit erklären würden, Eisenbahn . material zum Bau neuer Linien im Konto abzunehmen.

Wir haben niemals den Gedanken gehabt, Frankreich die Mittel zu nehmen, seine Rechte und Sicherheiten zu wahren; das Repara­tionsproblem fann technisch gelöst werden, ohne die Interessen Frant reichs zu schädigen. Aber wenn es hier nicht gelöst wird, wenn diese Konferenz sich in Formeln und Mißverständnissen hinzieht, dann steht Europa einer drohenden Katastrophe gegenüber. Mart und Franten und auch die übrigen europäischen Währungen, bis zu einem gewissen Grade auch das Pfund Sterling , würden unter einer sehr ernsten Entwertung leiden. Deshalb muß man zu einem Resultat tommen, und zwar hier. Ich bin in dessen optimistisch bezüglich der Resultate der Konferenz, benn man findet bei allem den Beweis eines ernsten Willens, die Probleme zu lösen. Ich fann nicht glauben, daß

die ausgezeichnete Stimmung und die ernsthaften Absichten Der Delegationen im Verlaufe einer Konferenz von dieser Bedeu­tung durch Mißverständnisse zunichte gemacht werden könnten. Die Liquidierung der Ruhrbesehung offen erörtert.

London , 18. Juli. ( WTB.) Die für gestern angesetzte Sigung des zweiten Konferenzausschusses, in der das sogenannte Seydour­Memorandum über die wirtschaftliche Räumung des Ruhrgebiets erörtert werden sollte, wurde, wie bereits gemeldet, auf heute verschoben, einmal wegen der Notwendigkeit, den Mitgliedern diefer Kommiffion, die gleichzeitig der ersten oder dritten angehören, zu ermöglichen, an den Eizungen der letzteren teilzunehmen, in der Hauptsache aber weil die zu behandelnde Frage zwischen den franzö­fischen und belgischen Wirtschafts- und Militärfachverständigen noch weiter erörtert werden sollte. Auch Sire Eyre Crowe hatte mit Seydour ebenfalls eine Besprechung. Der wichtigste Streit. puntt ift, fagt der diplomatische Berichterstater des Daily Tele graph" hierzu, daß die Engländer ein Datum- womöglich den 15. Auguft für die Infraftsetzung des Dawes- Berichtes feftsetzen, während die Franzosen in Etappen vorgehen und sich nicht an be­ftimmte Zeifen, sondern an bestimmte Ereignisse binden wollen. Im übrigen ist aber das Verlangen nach Liquidierung" des Ruhr­unternehmens jetzt offen zur Erörterung zugelaffen worden. Man fritt dafür ein, daß es Zeit sei, von einem Kriegszustand, wie ihn die Ruhrbefehung tatsächlich bedeute, zu dem Friedenszuftand, wie er

Die Dominions zn den Plenarsizungen zugelassen. Condon, 18. Juli. ( WTB.) Reuter zufolge ist eine Regelung getroffen worden, nach der bei den folgenden Plenarsigungen der Konferenz die Vertreter der Dominions anwesend sein werden. Man nimmt an, daß die Konferenz nicht länger als zehn Tage dauern wird.

Die Münchener Infanterieschule.

München , 18. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Die Infanterie­schule in München , deren Zöglinge sich bekanntlich aktiv am Hitler­putsch beteiligt haben, ist nunmehr endgültig von München nach Dresben verlegt worden. Dies erfährt man aus einer Antwort der bayerischen Regierung auf eine furze Anfrage im Bandtag. Diese Antwort befagt, daß das Reichskabinett feinen Be­schluß über die Verlegung der Schule bereits am 5. Juni gefaßt hat, die bayerische Regierung aber erst auf schriftliche Vorstellung am 18. Juni vom Chef des Reichsheeres bavon unterrichtet worden ist. Da die früheren in dieser Angelegenheit vorgebrachten Wünsche Bayerns in Berlin nicht berücksichtigt wurden, hat die bayerische Bertretung im Reichsrat den Auftrag erhalten, gegen die Bewilli­gung der finanziellen Mittel zu stimmen, die für die Verlegung der Infanterieschule erst noch genehmigt werden müssen.

Landesverrat.

"

Der von der französischen Besatzungsbehörde des Ruhrgebietes in Düsseldorf herausgegebene Nachrichten dienst" nimmt in seiner legten Nummer Stellung zu einem Gerichtsurteil, das Der Stahlhelm", das Organ des rechtsradikalen Bundes der Front­soldaten", Anfang Juni veröffentlicht hatte. Aus diesem Urteil, das " Der Stahlhelm" aller Welt zugänglich machen zu müssen glaubte, fonnte jeder entnehmen, daß zwischen der Reichswehr und dem Jung deutschen Orden" enge Beziehungen bestehen bzw. be: standen haben. Davon nimmt der französische Pressedienst denn auch mit großem Schmunzeln Kenntnis:

Man muß dem deutschen Amtsgericht Dant wissen, daß es durch sein Urteil bestätigt hat, 1. die Tatsache, daß im Oftober 1923 an Mitglieder des Jungdeutschen Ordens Gestellungsbefehle verschickt wurden; 2. daß die Gestellungsbefehle nicht von der Reichswehr , sondern von der schwarzen Reichswehr aus gegangen sind und 3. daß die Reichswehr die von der schwarzen Reichswehr mobilisierten jungen Leute in ihre eigenen Formatio: nen eingereiht hat, obwohl nach den Bestimmungen des Versailler Bertrages nur solche Leute in die Reichswehr aufgenommen werden dürfen, die sich auf die Dauer von zwölf Jahren ver­pflichten. Damit wird zugleich bestätigt, was in der französischen Breffe in den letzten Tagen über militärische Vorbereitungen Deutschlands geschrieben wurde und was von der deutschen Preffe als Heh- und Lügenpropaganda" bezeichnet wurde."

Hungernde als Almosenspender.

Bon Paul Nathan .

Daß Hungernde Almosen empfänger sind, gehört zu den Alltäglichkeiten in unserem, dem Jedeal so fernen sozialen Leben. Daß Hungernde Almosenspender sind, ist nicht ein Druckfehler; es ist das letzte Ziel des Herrn Ministers K ani, und es war immer das Heilmittel, das die agrarisch- reaktio­nären Kreise empfahlen und forderten, wenn sie ihre Ein­nahmen aus landwirtschaftlichen Betrieben erhöhen wollten. Solche Erhöhung lag ihnen erklärlicherweise immer am Herzen; das ist menschlich begreiflich in der heutigen Welt.

In diesem Augenblick um so begreiflicher, da der Betrieb der Landwirtschaft zurzeit von einer Krisis ernst bedrückt ist. Das muß zugegeben werden. Es fragt sich nur, welcher Art ist das Heilmittel?

Minister Kanitz schlägt bekanntlich ein Mittel vor, das auf Originalität feinen Anspruch macht, sondern seit dem denk­würdigen Jahr 1878 in Deutschland stets und ständig in An­wendung gebracht worden ist; das als Universalmittel des Agrariertums bezeichnet werden kann.

Da Deutschland auf die Zufuhr ausländischen Ge­treides angewiesen ist, so erhöhen wir die Ge= treidezölle, und der Preis des inländischen Ge= treides wird alsdann steigen auf den Preis des aus­ländischen Getreides zuzüglich Zoll und Transportkosten und weiteren Spesen. Das ist ein voltswirtschaftlicher Vor­gang, der sich mit der Selbstverständlichkeit eines Naturgesezes abspielt, und der von den Agrariern mit der Selbstverständlich­feit des politischen Selbsterhaltungstriebes zu verschleiern versucht wird.

Getreide ist ein Welthandelsartikel; es hat einen Welt­handelspreis, und wenn ein Volk sich durch Getreidezölle ab­sperrt, so fließt ihm Getreide nur zu, wenn es sich dem Welt­handelspreis unterwirft und die Kosten für den Import in fein Land, also auch die Zollgebühren selbst trägt. Dieser Vor­gang tannn durch Zwischenwirkungen verdunkelt sein; vor­handen ist er, wie das Gefeß der Schwere, von dem es auf. dieser Erde Ausnahmen nicht gibt.

Die

Dieses Gesetz der nationalökonomischen Schwere inter­pretiert Minister Kanik natürlich auf seine Weise, und er be­hauptet nicht weniger, als daß es möglich ist, den Agrariern mehr Geld für ihr Getreide zuzuführen, ohne dieses Geld doch im wesentlichen aus deutschen Taschen zu nehmen. Amerikaner, und wer sonst uns Getreide liefern wird, werden nämlich die Güte haben, den deutschen Agrariern ein Geschenk in ihrer bekannten ausländischen Freigebigkeit zu übermitteln; so beschaffen sind einmal die Agrarier- jenseits der Grenze.

Alle diese Behauptungen find in Deutschland seit länger als pierzig Jahren aufgestellt, widerlegt und wieder aufgestellt worden; fie sind so langlebig wie die widerstandsfähigsten Krankheitserreger.

Sozialpolitisch am wichtigsten ist die Frage: Sind Ge­treidezölle nun tatsächlich ein Heilmittel für die Schmerzen der Agrarier, und welche deutsche Be­völkerungsschicht hat vor allem die Kosten für die Be schaffung dieses Heilmittels zu tragen? Fragen, die gleichfalls längst und endgültig gelöst sind.

Für den Augenblid bringen Getreidezölle unter Umständen den Agrariern eine Erleichterung; aber doch nur für eine begrenzte Beit. Ergibt sich näm­lich, was angestrebt wird, daß durch die Getreide­zölle der Verkaufspreis für deutsches Getreide sich er­höht, so steigen damit gewiß die Einnahmen der Getreide­produzenten, aber es steigen zugleich die Güter­preise; denn der Preis für Grund und Boden ist abhängig von dem Ertrag, der aus ihm herausgewirtschaftet werden kann. Ist dieser Ertrag fünstlich durch Zölle hinaufgeschraubt, so werden auch die Güterpreise hinaufgeschraubt, und sobald dann durch Erbgang oder durch Verkauf das Land verteuert in neue Hände übergeht, ist der neue Besitzer des verteuerten Landes in einer ähnlichen Notlage wie fein Vorgänger vor Einführung der Zölle. Der hohe Preis für das Land macht den Nugen des Getreidezolles illusorisch, und daher die Er­scheinung, daß jeder derartige 3oll immer nur eine zeitlich begrenzte Wirkung ausüben kann, und daß jeder Getreidezolĺ naturnotwendig dazu führt, in gegebener Zeit den Schrei nach höheren Getreidezöllen auszulösen. Auf diese gefährliche ab­schüssige Bahn führt die Kanißsche Vorlage.

Aber nicht einmal der Gesamtheit der Landwirtschaft treibenden Bevölkerung kommen die Getreidezölle zugute. Gie tönnen natürlich nur jenen zugute kommen, die Ge= treide zu verkaufen in der Lage find. Messen Land­befit so flein ist, daß er zu seinem Unterhalt Getreide oder Mehl kaufen muß zur Brotbereitung, der ist so übel dran, wie die städtische Bevölkerung; wer als Ackerbauer nur soviel erntet, wie er selbst für seinen Unterhalt braucht, der hat von den Getreidezöllen feinen Nugen, und nur den größeren Besizern und in steigendem Maße den Großgrundbesigern bringen die Getreidezölle für die Gegenwart Nußen . Sozialpolitisch sind also Ge treidezölle eine Veranstaltung, die das ländliche Pro Wir selbst sind jetzt nur darauf gespannt, wo und wann fich letariat belasten, die dem ländlichen kleinen Mittelstand der Staatsanwalt findet, der nun auch in diesem Falle das in nichts nügen und die steigend jenen Agrariern den größten letzter Zeit so beliebt gewordene Verfahren wegen Landesverrat Gewinn bringen, die über den größten Besitz an Getreideboden einleitet. Denn hier handelt es sich um eine Veröffentlichung, die verfügen; mithin eine Wirtschaftspolitik zur Bereicherung der wirklich alle Merkmale jenes tonstruierten mili- Wohlhabenden, der Reichen und Reichsten. Für eine demo­tärischen Landesverrates trägt, wie wir ihn in den fratische Republik mit ausgedehntestem Wahlrecht eine sinnige Anklagen gegen linksstehende Bresseorgane in jüngster Zeit erlebt Politik! haben. Oder sollten doch nur lints stehende Journalisten des Landesverrats fähig fein?

Und endlich: aus welchen Quellen fließt die Bereicherung jener Land befigenben Klaffen? Wer zahlt die Zeche, um jenem