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suführen. Das fonnten natürlich die Berufsverbände nicht! hinnehmen, da schon ohnehin die gezahlten Löhne das Existenz­minimum hart streiften, wenn nicht unterschritten. Im übrigen er­gaben die sachlichen Verhandlungen, daß man in der Lehrlings­ausbildung jetzt doch neue Wege zu beschreiten gesonnen ist und daß man sich der Probleme, die hier ruhen, bewußt ist. Sehr zu­treffend betonte der sonst manchmal recht oberflächlich urteilende Dr. Röttgen, daß Fortschritte auf diesem Gebiete gemacht werden müssen. Man dürfe allerdings die Lehrlingsausbildung nicht als ein Mittel betrachten, sich billige Arbeitskräfte zu beschaffen.

Von dieser Erkenntnis, die auch im Sinne der Arbeiterschaft fiegt, bis zu ihrer allgemeinen Anerkennung und restlosen Berwirt­Gichung ist noch ein weiter Weg. Manches ist auf diesem Gebiete schon geleistet worden. Wir haben im Vorwärts" wiederholt Ge­Iegenheit genommen, auf die vorliegenden Versuche der Lehrlings­ausbildung als viel versprechende Anfänge hinzuweisen. Die Sozialdemokratie hat oft und erbittert die Lehrlingszüchterei, die darauf hinausläuft, der Industrie billige Arbeitskräfte zu ver­schaffen, bekämpft. Wo jedoch gegenteilige Tendenzen festgestellt werden fonnten, wurde das stets gern und willig anerkannt.

Ueber eins wird man sich allerdings far sein müssen: die ganze Lehrlingsausbildung wird der Industrie wenig Nuzen bringen, menn sie nicht versteht, die Ausbildung selbst den ärmsten Arbeiter­föhnen zu erleichtern und dann ausgebildeten Arbeitern eine an­gemessene Entlohnung und würdige Arbeitsbedingungen zu bieten. Gelernte Arbeiter sind heute in der ganzen Welt gesucht, nicht nur in Deutschland . Gerade die fähigsten und mutigsten unter ihnen werden dem Drang nach der Fremde erliegen und Arbeitsmöglich­feiten im Ausland suchen, wenn man ihnen in Deutschland schlechten Lohn bei langer Arbeitszeit bietet und obendrein noch das Recht quf Koalitionsfreiheit zu schmälern sucht. Nur dann, wenn man persucht, die Arbeitskraft auch geistig am Betrieb zu interessieren, wenn man das Lebensrecht der vom Kapitalismus Ausgebeuteten anerkennt, wird man auf die vollwertige Leistung rechnen können. Rationalisierung der Produktion oder was sonst?

Da klingt es denn geradezu widerfinnig, wenn der Leiter der Siemens- Betriebe, Dr. Röttgen, auf der Konferenz das Buch von Herrn Ford, Mein. Leben und Wert" mit abfälliger Kritik er­wähnte und weiterhin ausführte:

Das Erscheinen der deutschen Uebersehung dieses Buches in dem Augenblic, wo wir in Deutschland von jedem Deutschen Mehrarbeit verlangen, scheint aber eher ein Unglück mie ein Glück zu sein. Denn von allen Seiten hört man: Macht es wie Ford, dann werden wir schon Mehrproduktion erzielen. Es ist eine alte Forderung der linksstehenden Kreise, nicht

*

bur perföntthe Arbeit des Arbeitnehmers, fondert

durch Maßnahmen, die dem Arbeitgeber zufallen, durch Parteinachrichten

Verbesserung der Arbeitsmethoden und der Organisation solle Das Mehr erreicht werden. So glaubt man, bei seinen alten Ber­sprechungen und Forderungen bleiben zu fönnen."

Man wird Dr. Roettgen für dieses Wort dankbar sein müffen, meil es aufrichtig ist. Besagt es doch nichts anderes, als daß manche Unternehmer sich weigern, die bestmögliche Produktion anzu­streben, weil sie das gleiche Ziel durch stärkere Ausnugung der Arbeitskraft erreichen zu fönnen glauben. Bezahlt das Reich dazu seine großen Zuschüsse für die Technischen Hochschulen, denen auch Herr Roettgen seinen Doftortitel verdantt, daß das Unter­nehmertum die ihm zufallenden Aufgaben nicht erfüllt? Kann man sich, wenn von Unternehmerseite derartige Aeußerungen fallen, darüber wundern, daß selbst einfichtige Arbeiter sich gegen die oft jede Arbeitsluft ertötende Betriebsbureaukratie auf­bäumen und die Enteignung der Betriebe selbst dann fordern, wenn diese beim gegenwärtigen Stand der Technik nicht im Interesse der Allgemeinheit liegt? Wo soll es hinführen, wenn Arbeitgeber, die so gerne fich als Herren im Hause aufspielen, die ein­fachste Pflicht gegen die Allgemeinheit verleugnen, die ihnen mit Hilfe der Steuerfraft der breiten Maffen zur Verfügung gestellten Renntnisse der Technik und Betriebsorganisation wirklich auszunuben und die eigene Industrie gegenüber dem Auslande fenfurrenzfähig zu machen? Wen will man schließlich für die Unter­laffungen auf diesem Gebiet verantwortlich machen, nachdem mun die Arbeiterschaft in der Wirtschaftspolitik und ihren Betriebsver­tretungen zurückzudrängen sucht, wenn nicht die Unternehmer? Die Aeußerung Roettgens zeigt mit außerordentlicher Eindring. lichkeit die reaktionäre Grundstimmung, mit der man in gewissen Unternehmerkreisen die Forderungen der Arbeiter be­urteilt. Die höchste Entfaltung der technischen Produktionsträfte liegt feineswegs nur im Interesse der Arbeiterschaft. Sie liegt viel­mehr im Interesse der Allgemeinheit und der Unter. nehmer selbst, die nur dann aus der Arbeitskraft das letzte herausholen werden, wenn sie sich zur rationellsten Betriebsorganis fation entschließen und konzentrierte Arbeit ermöglichen. Dann aber ist auch die Aufrechterhaltung des Achtstundentages nicht nur möglich, sie wird auch notwendig, weil wirklich intens five Qualitätsarbeit bei längerer Arbeitszeit nicht geleistet werden tann. Und es wird feinesfalls genügen, wenn man Lehrlinge heran­bildet, das Problem der Beschaffung von Qualitätsarbeit steht und fällt vielmehr mit den Arbeitsbedingungen, die man dem cusgebildeten Arbeiter bietet. Sklaven braucht man nicht anzu­lernen. Von ihnen aber fann man auch feine Qualitätsarbeit erwarten.

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zur Silberhochzeit die herzlichsten Glüdwünsche! Bezirk 156.

Ginfendungen für diese Rubrik find Berlin GB. 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

6. Kreis Friedrichshain . Sigung der Arbeiterwohlfahrt, Rinderschußkommis­fion und Kommunale Rommission am Mittwoch, den 23. Juli, abends Uhr, bei Rosin, Gubener Straße 19.

9. Kreis Wilmersdorf . Die angekündigte Sigung des Bildungsausschuffes wird auf Montag, den 28. Juli, verlegt.

Heute, Mittwoch, den 23. Juli:

24. Abt. Bahlabend der 3. Gruppe fällt heute aus.

29. Abt. 8 Uhr bei Burg, Prenzlauer Allee 189, Funktionärsigung. Alle Funk tionäre und Elternbeiräte müssen erscheinen. 40. Abt. Die Abteilungsversammlung fällt im Juli aus. Heute, Mittwoch, bei Reufner, Sagelberger Str. 20a, Funktionärversammlung mit den Eltern beiräten und Betriebsvertrauensleuten. 51. Abt. Charlottenburg . 7% Uhr bei Schellbach, Elisabethstr. 6, Mitglieder. versammlung. Wahlen zum Kreisvertreter- und Bezirtstag. 84. Abt. Lankwig. 8 Uhr im Paradiesgarten, Mühlenstr. 21, Mitglieder versammlung. Bortrag des Gen. Täubert über: Das Sachverständigen Gutachten.

Morgen, Donnerstag, den 24. Juli:

37. Abt. 7 Uhr im Petersburger Hof. Petersburger Str. 57, Abt.- Bersammlung. Vortrag des Gen. Stadtrat Rofin über: Das Sachverständigen- Gutachten. Wahlen. Die Bezirksführer laden ein. 66. Abt. Marienborf. 8 Uhr in der Schulaula Königstraße, Mitglieder versammlung. Neuwahl der Abteilungsleitung. Die Bezirksführer laden ein.

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80. Abt. Schöneberg . Sonnabend, den 26. Juli, im Gartenteftaurant ,, Marien höhe" in Mariendorf , Schöneberger Str. 32( Nähe Siedelung Lindenhof), Familienfe ft. Doppelkonzert, Vollstänge, Gesang, Tombola, Preis tegeln, Rinderbelustigungen, Tanz. Anfang 3 Uhr.

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Jugendveranstaltungen.

Achtung, Mitglieder! Das Landheim am Quenzfee fann vom 1. August ab noch besetzt werden. Bei der Anmeldung muß gleichzeitig eine Atonto- 3ahlung geleistet werden. Achtung, Abteilungsleiter! Führer" und Jugend- Internationale" für Jult find abzuholen. Achtung, Abteilungstaffierer! Mitteilungsblätter für Juli und Zeitungen müffen von verschiedenen Abteilungen noch abgeholt werden.

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Heute, Mittwoch, den 23. Juli, abends 71% Uhr: Raulsdorf, Friedrichsfelde , Berliner Str. 45. Bortrag: Körperpflege. Adolfstr. 25. Diskussion: Arbeitsdienstpflicht. Lichtenberg , Nord, Barbaue 10. Vortrag: Marg und seine Lehre.- Südost R.- B.: Abendwanderung: Nieder­fchönhausen. Treffp. 47 Uhr Görliger Bahnh., Unfallstation. Das Heim bleibt Tempelhof , Lokal zur Linde", Werder -, Ede Karl- Straße geschlossen. ( Renov. d. Jgdh.) Vortrag: Stammbaum des Menschen. Wedding , Ruheplay. Ede Antonftraße. Diskussion: Warum find wir Sozialisten?( Fortsetzung.)

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Emil Boeske früherer langjähr. Kassierer und Sekretär des Verbandes Sozialdemokratischer Wahl­vereine Berlins u. Umgegend, ist verstorben. 182/18 Beisetzung am Freitag, den 25. Juli, nachm. 2 Uhr, Zentral­friedhof Friedrichsfelde. Der Bezirksvorstand der SPD . Berlin .

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Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Erscheinen aller ist Pflicht.

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1. Bericht vom II. Quartal

a) Geschäftsbericht, b) Raffenbericht, c) Bericht der Revisoren. 2. Berbandsangelegenheiten. Bollzähliges und pünktliches Erscheinen ist Pflicht! Ohne Verbandsausweis und Delegiertentarte tein Sutritt. Die Ortsverwaltung. Meine Frau war über 50 Jahre mit einer häglichen

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