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Gewerkschaftsbewegung

Schiedsspruch für das deutsche   Baugewerbe.

Beseitigung des Achtstundentages.

G

Es ist den Unternehmern im Baugewerbe gelungen, einen Un parteiischen zu finden, der einen Schiedsspruch gefällt hat, wonach für das deutsche   Baugewerbe vom 16. April bis 15. Oftober die 52stündige Arbeitszeit zu gelten habe. Praktisch tommt das nicht nur auf die Beseitigung des Achtstundentages hin­cus, sondern für einzelne Gruppen des Baugewerbes auf eine län­gere Arbeitszeit, als sie vor dem Kriege hatten.

Die Berhandlungen über einen Reichstarifvertrag für das Bau­gewerbe find immer wieder gescheitert. Die Unternehmer haben schon im Jahre 1920 auf einem internationalen Kongreß in Brüssel   beschlossen, den Achtstundentag im Baugewerbe zu be seitigen. Dieser Parole der Internationale der Unternehmer haben Die Bauunternehmer der meisten Länder zu folgen versucht. Es ist daher in vielen Ländern zu umfangreicher Kämpfen gekommen, insbesondere in England, wo es aber den Bauarbeitern ge lungen ist, die 44- Stundenwoche zu behaupten.

In Deutschland  , wo im Baugewerbe durch das bekannte Berfahren die Preise fünstlich hochgehalten wurden und erst durch die siegreiche Konkurrenz der sozialen Baubetriebe herabgesetzt werden konnten, haben die Unternehmer tehauptet und behaupten noch, daß sie die Verlängerung der Arbeitszeit nur wünschen, um eine Berbilligung der Baukosten herbeizuführen. Wenn man weiß, wie rückständig gerade das Baugewerbe in Deutschland   ist, wie wenig die Bauunternehmer sich bemühen, die Baupreise durch rationelle Betriebsführung und technische Verbesserung der Produt­tion zu senter, dann wird man sich von den Behauptungen der Bauunternehmer nicht täuschen lassen.

Die langwierigen, immer wieder gescheiterten Verhandlungen führten schließlich zu einem Schlichtungsverfahren im Reichsarbeits­ministerium. Das Ergebnis war die Fällung eines Schiedsspruches durch den unparteischen Borfizenden. Nach diesem Schiedsspruch beträgt die wöchentliche Arbeitszeit grundsäglich" 48 Stu ben, fann aber vom Arbeitgeber während des Sommerhalbjahres einseitig auf 52 Stunden verlängert werden, ohne daß für die llebeistunden ein Zuschlag zu zahlen ist. Die Arbeits­zeit würde demnach betragen vom 1. Dezember bis 28. Februar 42, Dom 1. März bis 15. April 48, vom 16. April bis 15. Oftober 52 und vom 16. Oftober bis 30. November 48 Stunden. Es wird also in das Ermcffen des Unternehmers gestellt, den gesetzlichen" Achtstundertag um vier Stunden die Woche zu verlängern. Das Mitbestimmungsrecht der Arbeitnehmer, das in der Betfassung garantiert ist, wird aufgehoben. Die Lohnspanne zwischen Fach­arbeitern und Ungelernten wird von 5 auf 15 Broz. erhöht. Die Staffelung der Lohnfäße ist gleichfalls erhöht worden. Sie beträgt vom 16. bis 17. Lebensjahre 12% Broz. und verringert sich bis zum 21. Jahre um 2% Proz. des Lohnes des Bollarbeiters. Anspruch auf Ferien haben die Arbeiter, die mindestens 36 Wochen in dem. felben Unternehmen ununterbrochen gearbeitet" haben. Der Ber trag gilt bis zum 1. März 1926, tann aber zum 1. März 1925 ge­kündigt werden.

Der Zimmerer", dem wir diese Angaben entnehmen, schreibt hierzu:

Ein näheres Eingehen auf alle Einzelheiten des vorstehenden Schiedsspruchs behalten wir uns vor. Er enthält nicht unerhebliche Berschlechterungen in der Ferienfrage, der Staffelung nach dem Lebensalter und der Lohispanne zwischen gelernten und ungelernten Arbeitern. Vor allen Dingen aber, und das ist der Kernpuntt: er bedeutet die Beseitigung der Arbeitszeit unter 48 Stunden und für die Sommermonate die glatte Auf hebung des Achtstundentages für das Baugewerbe... Der Schiedsspruch stellt es somit vollkommen in das Ermessen des Unternehmers, die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Betriebes" als Borwand zu benußen, um eine zuschlagsfreie Mehrarbeit von wöchentlich 4 Stunden anzuordnen....

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Ohne daß wir der Entscheidung unserer Berbandsinstanzen vor. greifen wollen Erklärungsfrist ist bekanntlich bis 4. August, darf doch heute schon festgestellt werden, daß dieser Schiedsspruch für unsern Zentralverband, und wir glauben auch für die andern Arbeiterverbände, ganz untragbar ist.

Landarbeiter und Erntestreiks.

Bom Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben:

an, daß alles getan werden muß, die Ernte so schnell und reibungslos wie möglich unter Dach und Fach zu bringen. Sie sind aus dieser Erkenntnis heraus auch bereit, eine ganze Reihe ihrer Wünsche bis zu einem späteren Zeitpunkt zurüd­zustellen. Was sie aber nicht zurückstellen wollen, ist das Ber­langen, ihnen wenigstens jetzt das zu geben, worauf sie einen recht lichen und gesehlichen Anspruch haben. Das wird, soweit Schleswig- Holstein   in Frage kommt, in vielen Fällen abge lehnt. Als Beweis für diese Behauptung führen wir nachstehend an, was uns die Gauleitung des Deutschen Landarbeiterverbandes in Kiel   berichtet:

Zur Beurteilung der Haltung der Arbeitgeber sei darauf hingewiesen, daß man stellenweise in ganz rigoroser Weise durch Kündigungen versucht, sich von den Berpflichtungen des Tarifvertrages freizumachen. Außerdem ist es üblich ge­worden, daß man ganz einseitig diktiert, wie die verschiedenen Paragraphen des Tarifvertrages auszulegen find. So kommt es, daß trok Tarifvertrag jezt die verschiedenartigsten Arbeitsverhält niffe in Schleswig- Holstein   bestehen. Besonders bedenklich ist die Haltung der Reichsarbeitsverwaltung. Sie hat es bis zum heutigen Tage beharrlich abgelehnt, die Allgemeinverbindlich keit des Tarifvertrages auszusprechen."

Sport.

Radrennen in Ruhleben.

Die Sonntags- Radrennen in Ruhleben werden dem Berliner   Radsport publifum erneut den Beweis bringen, daß die deutschen   Berufsradrenn fahrer Sport und feinen Kampf lieben. Wie zum ersten Renntag haben sich die am kommenden Sonntag unbeschäftigten Fahrer wieder restlos in den Dienst der Sache gestellt, so daß eine Besfezug zustande gefommen ist, die nur mit selbstloser Einfegung der Rennfahrer möglich ist. Auch einige der besten ausländischen Fahrer find wieder mit von der Partie, womit den Rennen internationaler Charakter gegeben ist. Im Mittelpunkt der um 4 Uhr beginnenden Veranstaltung steht der Große Preis von Ruhleben", ein Dauerrennen in drei Läufen über 10, 15 und 25 Am. Als sichere Teil nehmer nennen wir in erster Linie die Ausländer Didentmann und Bor doni, die schon bei der ersten Veranstaltung mitgewirkt und gezeigt haben, daß fie in dem großen Kampf ihren Mann stehen. Zu diesen beiden Aus­ländern lommen diesmal der hier so beliebte Schweizer   Wegmann, der hinter Krüger den Kampf aufnehmen wird, und der Franzose Bouhours. Bon deutscher Seite haben sich erstklassige Fahrer in die Meldeliste einschreiben lassen. Die Fliegerrennen, die u. a. ein Punktefahren über 12 Sem. bringen, werden eine interessante Bereicherung durch die in Aussicht genommene Teilnahme einer Reihe der besten Straßenfahrer erhalten. Bis jetzt ist die Teilnahme von 40 Fliegern gesichert, so daß wieder mit einem Massen­aufgebot der Rennfahrer zu regnen ist.

So wie hier gehandelt wird, handelt man auch in anderen Be­zirken des Reiches. Aus Ostpreußen   wird beispielsweise berichtet, daß den Arbeitern jetzt übermäßig hohe Summen für das geliefert wurde. Außerdem verlangt man von den Landarbeitern, gebote für gute ware. Wir verweisen daher auf heutiges Inferat. Deputat abgezogen werden, das während der Streifzeit daß fie aus dem Deutschen Landarbeiterverband a ustreten und die Summen zurückerstatten, welche die Arbeitgeber durch die Heranholung der Technischen Nothilfe während der Streifzeit veraus­gaben mußten! Die Schaffung tariflicher Vereinbarungen mit dem Deutschen Landarbeiterverband liegt nach wie vor in weiter Ferne. Daß ein solches Verhalten der Arbeitgeber zu der größten Beun­ruhigung der Landarbeiter und damit zu einer Gefährdung des Wirtschaftsfriedens gerade in der jetzt bestehenden Erntezeit führen muß, liegt fler auf der Hand.

Geschäftliche Mitteilungen.

Das bekannte Schuhlokal Behrendt, Münzstr. 25, mit seinen Filialen Rottbufer Damm 13 und Frantjurter Allee 54 bringt wieder eine Reihe besonders billiger An­

Die amtlichen Stellen würden angesichts dieser Feststellung mur ihre Pflicht tun, wenn sie den Landwirtschaftskammern auf ihre Ein­gaben deutlich erklären würden, so lange feine Beranlassung zum Eingreifen zu haben, wie nicht nachgewiefen werden kann, daß die Arbeitgeber selbst alles getan haben, um die Entstehung einer Streif­ftimmung zu unterbinden.

Der Konflikt in den Kämmereibetrieben.

Die Gemeindearbeiter lehnen abermals ab.

Die Funktionäre der Arbeiter aus den Kämmereibetrieben der Stadt Berlin   lehnten gestern abend den am Sonnabend vom Zentralausschuß gefällten Lohnschiedsspruch ohne Diskussion einstimmig ab.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Walter Trojan; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   GW. 68, Lindenstraße 3.

Bevollmächtigter Bolenste teilte in der Versammlung mit, daß der vorliegende Spruch des Zentralausschusses gegen die Stim­men der Arbeitnehmerbeisiger gefällt worden ist. Die an sich schon unzureichenden Lohnerhöhungen der ersten Schiedsstelle sind durch den Spruch des Zentralausschusses weiter herabgesezt worden, so daß der Stundenlohn für qualifizierte Handwerker 66 Pf.. für Handwerfer 61 P., für Angelernte 50 Pf. und für Un­gelernte 44 Pf. betragen würde. Abgesehen davon, daß diese Löhne mit den Löhnen der Privatindustrie überhaupt teinen Bergleich aus­halten, bedeutet die neue Regelung eine weitere Ausein anderziehung der Löhne der Handwerker und der Ungelernten, die für die Gemeindearbeiter untragbar wird. Polenste ließ in feinen Ausführungen auch feinen Zweifel darüber, daß die neuen Löhre feine Unterlagen für zufünftige Lohnverhandlungen bieten fönnen. Selbst dem Magiftrat scheint die Unmöglichkeit dieser Art Lohn­regelungen zum Bewußtsein gekommen zu fein. Obwohl er den Spruch angenommen hat, ist gleichzeitig eine Einladung zu neuen Verhandlungen, die bereits am Freitag stattfinden sollen, an den Bemeindearbeiterverband ergangen. Dieser Einladung wird natürlich Folge gegeben werden; Grundlage für die Berhand fungen fönne aber nicht der Spruch des Zentralausschusses, sondern e ian ungünstigsten Falle der Spruch der ersten Tarifinstanz fein. Die Versammlung erflärte sich mit den Ausführungen Bolenstes einverstanden. Sie stimmte dem Antrage der Tariffommissien, den Spruch abzulehnen, zu. An dem Magiftrat wird es nunmehr liegen, ob er durch entsprechendes Entgegenkommen an die Gemeindearbeiter die Folgen seiner bisherigen Tarifpolitt barnen will. Der Lohnstreit fonnte längst aus der Welt geschafft feir, er brauchte durch die un­verständliche Haltung des Magistrats und des Stadtverordneten. ausschusses nicht zum Konflikt erweitert werden.

Ein berittener Maurermeister.

Unter diefer Ueberschrift veröffentlichten wir in Nr. 315 eine Sufchrift, wonach der Maurermeister Reinhold Rubel in Fredersdorf   feine Lehrlinge zum Eintritt in den Reiterverein dura Dhrfeigen zwingen wollte. Herr Rubel ersucht uns, diese Mitteilung zu berichtigen. Er habe weder ein solches Anfinnen gestellt, noch durch Verabfolgung von Ohrfeigen erzwingen wollen. Es handle fich um eine böswillige Erfindung

Es mehren sich die Meldungen, nach denen Landwirtschafts. fammern an amtliche Stellen herangetreten sind, um ihnen zu sagen, es felen neue Bestrebungen zur Entfachung von Land. arbeiterstreits in der Erntezeit im Gange, und sie zu erfuchen, diefen Bestrebungen ihre ganze Aufmerksamkeit zuzu= menben. Zu den so handelnden Landwirtschaftskammern gehört auch die für Schleswig- Holstein  . Da zu erwarten ist, daß dieses Bund der technischen Angestellten und Beamten. Allgemeine Mitglieder verfammlung Freitag, abends 7 Uhr, Deutscher Hof". Luckauer Str. 15. Tages­Borgehen auf die amtlichen Stellen nicht ohne Einfluß bleibt, halten ordnung: 1. Aufstellung der Ranbibaten für die Wahlen zum Bundestag; 2. Wahl wir es für angebracht, hierzu klar und deutlich die Meinung der freiber Vertreter zum Bundestag; 3. Anträge zum Bundestag; 4. Bekanntgabe der neuesten Tarifverhandlungen und ihrer Resultate in den einzelnen Industrien. gewerkschaftlich organisierten Landarbeiter zum Ausdruck zu bringen. Den Mitgliedern ist durch diese Versammlung Gelegenheit gegeben, richtunggebend auf die Geschicke des Bundes hinzuwirken und gleichzeitig burch mündliche Ber Die freigemerffchaftlich organisierten Landarbeiter erkennen in Gemeinschaft mit den Landwirten und den Landwirtschaftskammern lammlungsberichte informiert zu werden. Das Erscheinen aller Mitglieder liegt eigensten Jntereffe.

Ortsverwaltung Berlin  .

REKLAME  - TAGE

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Am 24. Juli d. Js. begeht der Tischler Wilhelm Rasch

mit seiner Ehefrau das Fest der Diamantenen Hochzeit. Friedrich- Wilhelm- Hospital, Fröbelstr. 17.

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