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Gewerkschaftsbewegung

Das oberschlesische Beispiel.

Mirbachs Telegraphenbureau meldet:

Katéervitz, 24. Juli. Die polnische Regierung hat die Verord­nung über die Verlängerung der Arbeitszeit nunmehr endlich erlassen. Sie sieht eine Verlängerung der Arbeitszeit nur in den Hütten vor, wo die Regelung in derselben Weise erfolgen soll, wie sie in Deutsch   Oberschlesien   bereits besteht. Ob aus dieser Berlängerung der Arbeitszeit auf 10 Stimden eine Besserung der wirtschaftlichen Lage entstehen kann, ist sehr zweifelhaft, denn die Berringerung der Produktionskosten allein fenn die Erleichterung noch nicht schaffen, wenn nicht gleichzeitig Abfahgebiete er­schlossen werden, die ohne einen allgemeinen wirtschaftlichen Aus­gleich, besonders mit Deutschland  , nicht beschofft werden können. Bolen selbst ist nicht in der Lage, einen nennenswerten Teil der Eisenproduktion Polnisch- Oberschlesiens oufzunehmen und auch Be stellungen des polnischen Staates fönnen nicht in einem Umfange erteilt werden, daß dadurch Beschäftigung auf längere Zeit ge­schaffen wird. Die Arbeitnehmerverbände finden sich mit der neuen Regelung ab, wenn sie auch überall Protestversammlungen abhalten.

Quelle bestätigt, was wir selbst über die verfehlte Speku­lation mit der Berlängerung der Arbeitszeit geschrieben haben. Bemerkenswert sind die Ausführungen über die politis fchen Auswirkungen der Lohn- und Arbeitszeitpolitik der Reichsregierung. Wenn, wie es in der Meldung heißt, die Reichsregierung sich jetzt bemüht, den oberschlesischen In­dustriellen gut zuzureden, nachdem sie durch den Schieds­fpruch" den Lohnabbau und die Verlängerung der Arbeits­zeit herbeigeführt hat, dann kommt das auf den Bersuch hinaus, den Brunnen zuzudeden, nachdem das Kind hinein gefallen ist.

noch größer im Saargebiet, wo der Achtstundentag bis­Die politischen Folgen, die in Oberschlesien   drohen, find her un angetastet ist, weil dort die Arbeitszeitverordnung nicht in Kraft ist. Wie sich die Arbeitszeitverlängerung in der deutschen Schwerindustrie über furz oder lang wirtschaft­lich und dann unvermeidlich auch politisch im Saargebiet aus­Tatsachen nicht gewaltfam verschließt. Nur die Ratifi­wirten muß. ist ohne weiteres für jeden flar, der sich den zierung des Abkommens von Washington gemeinsam mit Frankreich  , England und Belgien  , nur die Eingliederung in die europäische Wirt Die Hütten haben die Umstellung auf die neue Arbeitszeit bereitschaftsgemeinschaft kann noch das unberechenbare Unheil abwenden.

vorgenommen, aber vorerst mur einen ganz geringen Teil der regel­recht gekündigten und entlassenen Arbeiter wieder eingestellt. Die Einstellung weiterer Arbeiter foll von dem Auftragsbestand abhängig gemacht werden. Die wirtschaftliche Lage ist nach wie vor so trübe, daß immer weitere Betriebe mit Verkaufsabfichten umgehen. In Deutsch   Oberschlesien   hat die Kündigung der ge= samten Arbeiterschaft der Hüttenbetriebe zum 1. Auguft die Lage außerordentlich gespannt gestaltet. Die Kündigung ist ausgesprochen worden, um die Grundlage für die neue Einstellung zu den veränderten Bedingungen zu schaffen, die die Arbeitgeber am 9. Juli den Gewerkschaften mitgeteilt hatten und die in der Haupt­fache den Fortfall der Deputattohle für die Hütten­arbeiter und die herabseßung des Lohnes um 20 Broz. betreffen. Sowohl die Regierung in Oppeln   als auch das Reichs­arbeitsministerium haben eingegriffen, um die Durchführung der Herabsetzung der Löhne, die bei einem Stundenlohn von 35 Pf. für den gelernten Arbeiter der Spitzengruppe tatsächlich unter das Egiftenzminimum finfen würde, womöglich zu verhindern. Ob die Berhandlungen Erfolg haben werden, läßt sich nicht abfchen; es wäre dringend zu wünschen, daß wenigstens die Lohnherab­fehung vermieden wird. Wird sie durchgeführt, so wäre damit auch die verhältnismäßig gute Aussicht für die Reichstagswahlen im Sep. tember, die bisher bestanden, vernichtet. Die Arbeiterschaft, die nach dem Mißlingen des letzten Ausstandes sich vom Kommunismus ab­gewandt hat, würde, da sie zum größten Teil politische Ueberzeugung nicht hat, in Massen zu den Polen   abschmenten. Die vor acht Tagen vorgenommene Betriebsratsmahl auf der Abwehrgrube, bei der die Polen  , die dort bisher so gut wie gar feine Stimmen hatten, die meisten Stimmen von allen Gemertschaften erhielten, läßt erkennen, welche Stim­mung sich der urteilslosen Arbeiterschaft bemächtigt hat. Nachdem sie sich infolge des Ausganges des letzten Ausstandes von den Konimu miften betrogen fühlen, werden sie ihre Zuflucht zu den Polen  nehmen. Wie dann das Ergebnis der Reichstagswahl ausfällt, läßt sich leicht ausrechnen.

Ob die Eisenindustrie Deutsch  - Oberschlesiens   tatsächlich in einer so schlimmen Lage ist, daß sie zu diesem Lohnabbau greifen muß, ist recht zweifelhaft. Immer deutlicher tritt in den Versamm­lungen der Arbeiter der Hinweis auf die Riesengehälter der Generaldirettoren hervor, und man weiß nicht, wohin die Strömung, die fich aus einer solchen Stimmungsmache entwickeln [ uun, iloch führen fann. Tatsache ist, daß mehrere Industriebetriebe für Generaldirektoren und Direktoren auch jeht noch Wohn­häuser bauen, die mit 10, ja jogar 20 3immern, mit riesigen Gärten und luguriösen Einrichtungen als Paläste bezeichnet werden müssen, und Tatsache ist ferner, daß es nicht wenige Generaldirektoren gibt, die Gehälter bis zu 150 000 Goldmark jährlich beziehen, wozu in vielen Fällen noch recht hohe Tantiemen fommen. Diese Zahlen sind der Arbeiterschaft natürlich bekannt. Sie rechnet sich aus, das 150 000 Goldmart Das Einkommen für mindestens 100 Arbeiterfamilien sind, und mit Erbitterung hört man ganz vernünftige und ruhige Leute sagen, daß es ein Wunder ist, daß die Arbeiter solche Verhält nisse dulden.

Jedenfalls ist die Stimmung außerordentlich fritisch, und es wäre wirtschaftlich und politisch dringend vonnöten, daß in den Ber­handlungen, die die Regierung und das Reichsarbeitsministerium mit den Arbeitgebern führen, die Arbeitgeber mit aller Deutlichkeit dar­über aufgeklärt werden, welche politischen Folgen der rücksichtslose Lohnabbau haben muß.

Diese ausführliche Darstellung aus bürgerlicher

Königshütte  , 24. Juli.  ( WTB.) Dem Oberschlesischen Kurier" zufolge hat der Kongreß der polnischen Berufsvereinigung in Katto  : wih beschlossen, zum Protest gegen die Verlängerung der Arbeitszeit in Ost- Oberschlesien den allgemeinen Ausstand zu ver= fünden. Der Generalstreit sollte bereits am 22. Juli beginnen. Man will jedoch erst die Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft zum Streit abwarten,

Ein Erfolg der KPD.   in Moskau  .

Zwed der Einheitsfront ist Spaltung.

munisten von der Rückkehr zu den Gewerkschaften" ist, geht be Wie durch und durch unwahr das neueste Geschrei der Kom­sonders deutlich aus dem Bericht hervor, der von einem Mitglied" ( Ruth Fischer  ?) in der Zentralausschußfizung der KPD. vom 19. und die Rote Fahne  " darüber veröffentlicht: 20. Juli über den Weltfongreß" erstattet wurde. Wir zitieren, was

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Die vorge

Die Fragestellung einer Revision unseres BerhaI: tens zu den Amsterdamer Gewerkschaften datiert Dom lezten Kongreß der Amsterdamer in Wien  . Dort hat die englische Delegation eine energische Haltung für die Zulassung der russischen Geroertschaften eingenommen und den Drang nach einer einheitlichen Gewerffchaftsbewegung tefundet. Dies war der An­lah. daß einige führende Genossen der Profintern zu der An­sicht gelangten, einen offenen Brief an die Amsterdamer zu richten, ob sie bereit wären, auf dieser oder jener Grundlage eine organisatorische Einigung herbeizuführen. Wir haben uns gegen diese Sviheneinigungsverfuche energisch gewandt und erreicht, daß dieser Brief nicht geschrieben wurde... febene Taftif fann meines Erachtens, und ich glaube, auch der Bentralausschuß schließt sich dieser Auffassung an, nichts anderes fein, als der Versuch, den Kel zwischen die eng= Itsche Gewertschaftsopposition und den Amster damern weiterzutreiben fowie die Differenzen im Lager der Amsterdamer zu vergrößern. Wer jedoch aus der taltischen Manövrierfähigkeit der Komintern   eine Rückkehr zur alten Bolitit machen will, zur Behandlung der Einheitsfront durch Spitzenverhandlungen von oben, der wird auf Granit beißen. Bekanntlich hat der Internationale Gewerkschaftsfongreß in Wien   auf Wunsch der englischen Delegation eine Entschließung an­genomen, wonach die Tür zu Berhandlungen mit den russischen Gewerkschaften offen bleibt. Die deutschen   Kommunisten haben es zuwege gebracht, daß man in Rußland   diese Tür frampfhaft verschlossen hält. Der Berichterstatter der KPD.   fügt mit einer Offenheit hinzu, die wirklich überraschen muß, daß die vor gesehene Taftik der Einheitsfront" nichts anderes sein fann als der Versuch, den Keil zwischen die englische Gewerkschaftsoppofition und den Amsterdamern weiterzutreiben sowie die Differenzen im Lager der Amsterdamer zu vergrößern".

Also die Herstellung der Einheit der Gewerkschaften, wie sie Ruth Fischer   versteht, ist die Bergrößerung der Uneinig keit der Arbeiterschaft. Es ist notwendig, daß unsere Ge­noffen in den Betrieben und in den Organisationen diejenigen gut­gläubigen Arbeiter, die den Kommunisten noch nachlaufen, auf diese Tatsachen aufmerksam machen. Sie müssen allen, denen die Einheit der Arbeiterbewegung am Herzen liegt, die Augen darüber öffnen, daß die KPD. nichts anderes will und nichts anderes tut, als die Arbeiterschaft gegeneinander zu verheßen und da mit notwendig gegenüber den Unternehmern zu schwächen.

Herr Dr. Brauns beliebt zu scherzen. Das Wolff- Bureau verbreitet, schon" das Resultat der Erhebung des ADGB  . über die Arbeitszeit in Deutschland   und bemerkt dazu: ,, Ein Drittel der Betriebe mit etwas über die Hälfte der beschäf tigten Personen machte Gebrauch von der- insbesondere in den neuen Tarifverträgen gegebenen Möglichkeit, die 48- Stundenwoche durch Ueberstunden zu verlängern. Das beweist, daß die Behauptung, aufrechterhalten werden fann." in Deutschland   bestehe überhaupt fein Achtstundentag mehr, nicht

Arbeitern abgelehnte, vom Reichsarbeitsministerium ver. Diese neueren Tarifverträge" sind zum guten Teil von den bindlich erklärte Schiedssprüche", die den Arbeitern auf. se 3 wungen wurden, nicht ohne daß sie dagegen gekämpft haben. Wenn das noch nicht überall gelungen ist, so ist das wahrlich nicht ministers, die in Wirklichkeit Bergewaltigungen der Arbeiterschaft das Verdienst dieser neueren Tarifverträge" des Reichsarbeits­und die Beseitigung ihres Mitbestimmungsrechts mit Hilfe des Staates find.

Schiedsspruch für die Bauschloffer.

schlosser berichtete Branchenleiter Fuchs über die legten Lohnver In einer Versammlung der Bau-, Geldschrank und Möbel. handlungen mit dem Schutzverband der Berliner   Schlossereien. Zu einer Einigung ist es nicht gekommen. Die Arbeitgeber lehnten jede Lehnerhöhung ab und begründeten ihren Standpunkt mit der Kredit­not und dem schlechten Geschäftsgang. Von der Branchenleitung wurde daher der Schlichtungsausschuß angerufen. Dieser fällte einen Schiedsspruch, der eine Gesamtlohnerhöhung ab. Klaffen 1 bis 3 und 4 Pf. für die Klassen 4 und 5 bewilligt wird. lehnt, jedoch besagt, daß eine Bauzulage von 6 Pf. für die Geldschrankmonteure erhalten für Fahrstunden außerhalb Der Arbeitszeit einschließlich eine Stunde vor Abgang des Zuges 50 Proz. vom Lohn. Im übrigen bleibt es bei den bisherigen Ber­einbarungen. Trotzdem von den Arbeitnehmervertretern die Unsinnig. keit dieser Staffelungen flargelegt wurde, blieb es bei dem Spruch. Einstimmig nahm die Bersammlung folgende Entschließung an: Die am 23. Juli in den Sophienfälen tagende Branchenvers fammlung der Bau, Geldfchrant- und Möbelschlosser nimmt es von dem Schiedsspruch, der den Kollegen feine Lohnerhäng bringt, trozdem in der letzten Zeit Lebensmittel Ortsverwaltung und Branchenleitung, fobald als möglich neue und Miete gestiegen sind. Die Branchenversammlung beauftragt die Schritte zur Lohnerhöhung vorzunehmen."

Zum Reichsmanteltarif der Gemeindearbeiter. Gemeindearbeiter Deutschlands   in Kraft getreten, nachdem der Reichss Wie bereits mitgeteilt, ist der neue Reichsmanteltarif für die arbeitsminister die Verbindlichkeitserklärung ausgesprochen hat. Der neue Tarif enthält in bezug auf die Entlöhnung der Arbeiter, foweit fie reichstariflich geregelt ist, einige Aenderungen, die fich in der Praxis wie folgt auswirken werden:

Für Sonntagsarbeit wurde bisher ein Zuschlag von 50 Proz. zum Lohn gewährt. Nach dem neuen Tarif wird zwischen planmäßiger und nichtplanmäßiger Sonntagsarbeit unterschieden, Die nichtplanmäßige Sonntagsarbeit wird auch weiterhin mit einem Zuschlag von 50 Proz. bezahlt, während für planmäßige Sonntags. arbeit nur noch 25 Proz. Aufschlag berechnet werden. Die alten Tarifbestimmungen, die die Bezahlung der Feiertage, die in Wochenarbeitstage fallen, festlegten, sind auch in den neuen Tarif übernommen worden. Geändert ist aber die Bezahlung der an diesen Wochenfeiertagen geleisteten Arbeitszeit. Während früher Arbeiter, die an den genannten Feiertagen arbeiten mußten, nicht nur den Feiertag wie jeder andere Arbeiter bezahlt erhielten, sondern dazu noch ihren vollen Lohn, werden in Zufurft nur noch 50 Proz. des tarif­lichen Lohnes gezahlt. Diese Verschlechterungen find u. a. mit Ber anlaffung dafür gewesen, daß der Gemeinde- und Staatsarbeiter. verband den Reichsmanteltarif abgelehnt hatte. Eine Berbesserung ist bei der Bezahlung der Krantheitstage eingetreten. Bisher erhielten die Gemeindearbeiter in Krankheitsfällen zu ihrem Krantens gelb einen Zuschuß an Lohn, und zwar derart, daß im Höchstfalle ein Becheneinkommen von 80 Pro3. des Arbeitseinkommens erzielt wurde. Dabei wurde das Krankengeld mit sieben Tagen gerechnet. Nach dem neuen Tarif werden nur noch sechs Tage in Anrechnung gebracht. Das Wocheneinfommen erhöht sich dadurch um den Betrag des Krankengeldes für einen Tag.

Die englischen Bauunternehmer sperren aus. London  , 24. Juli.  ( WTB.) Die Unternehmer des Baugewerbes haben heute beschlossen, die bisher aufgeschobene Verkündung der Aussperrung endgültig nach Sonnabend in Kraft treten zulassen. ( Es muß allerdings abgewartet werden, was dabei herauskommt. Etwa die Hälfte der englischen Bauarbeiter befindet sich gegenwärtig im Streif, während die andere Hälfte, entgegen der Anordnung der Unternehmer organisation, zu neuen Bedingungen arbeitet.)

Berantwortlich für Politit: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lotales, und Sonstiges: Walter Trojan; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

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